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So. Nun wollte ich Euch ja eigentlich auch liebe Grüße zum 1. Advent schicken. Habe es aber leider nicht ganz termingerecht hinbekommen.
Mein Rücken kreuzt mir die Pläne immer noch konsequent. Und die Zeiten des Rumsitzens werden und werden nicht länger. Daher ist meine Computerzeit noch recht schmerzhaft abhandelbar und sollte damit schnell beendet werden.
Nun habe ich ein kleines rotes Säckchen immer bei mir, dessen großartiger Inhalt mir wahre Erleichterung beschert. Könnte ein Adventssäckchen mit was Süßem drin sein, ich bin aber an solchen Banalitäten momentan gar nicht interessiert. Dieser Inhalt ist für mich drei mal besser: er bringt stundenlange Wärme. Seht da:

öfchen

Das ist mein heißes Schätzchen. Diesem kleinen Taschenofen habe ich es zu verdanken, daß ich überhaupt beweglich bleibe und mein watschelnder Entengang laaangsam wieder flüssiger wird.

Und dann flattert mir doch heute aus mehreren Blogs in meinen Reader ein x-zählig rebloggtes Post über Depression im November und eigentlich überhaupt, und die Unterstützung und die Zuwendung derer, vor die Füße. Auch das noch. Ich habe ja nicht nur Verständnis für dieses Post [der im übrigen super geschrieben ist], sondern bin auch als nicht Unbetroffene nun noch deprimierter, wie viele gleichermaßen damit zu kämpfen haben. Nun ist meine Anstrengung, genau zu dieser Zeit eben nicht darüber nachzudenken, eben mal futsch. Mit Schmerzen seit über einer Woche, noch zusätzlich zu dieser Zeit in diesem Jahr, muss ich mich noch mehr anstrengen, alles schneeschiebermäßig seitwärts zu räumen, was mir jetzt nun gar nicht in den Kram passt. Und das möglichst noch ratzi fatzi.
Der Grundtenor des Anliegens ist aber natürlich völlig richtig. Aber doch sehr viel ti
efgreifender.  

Zur großen Ablenkung meines derzeitigen Zustandes und überhaupt dem ganzen Zustand so bis in den März rein, gehört da immer etwas lustiges. Wenn ich lachen kann ist mir zu dieser Zeit fast jedes Mittel dazu recht.
Deshalb hier mein verspätetes 1 Advent Päckchen für alle Unbeteiligte und Beteiligte, sowie Nichtbetroffene und Betroffene und alle anderen mitfühlenden Leser/Innen.

Eine wunderbare Adventszeit.