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haselnusschalet

~ ein landleben im holzhaus

 haselnusschalet

Kategorien-Archiv: genäht

drinnen und draußen

27 Montag Apr 2020

Posted by daniela in freie zeit, gehäkelt, genäht, unterm dach, zu hause

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balkonbepflanzung, balkongarten, balkongärtnern, balkonpflanze, coronazeit, covid19, gesichtsmaske, gesichtsmaske nähen, granny, grannys häkeln, häkeln, häkelzeit, maske nähen, maskenpflicht, maskenpflicht sachsen 2020, tomaten, tomatenpflanzen

Mein Meister rennt auf den Balkon. Was hat er denn? „Ein Flugzeug!!“ brüllt er und legt seinen Kopf in den Nacken. „Wann hast du das letzte Mal ein Flugzeug gehört?“
Ja, ich gebe zu – ist eine Weile her. Das ist eins der ganz großen Vorteile von Corona. Diese Ruhe über uns. Und nicht wie sonst immer erst nach 23.00 Uhr mit dem Eintreffen der letzten Maschine.
Der Meister hat auch eine App, die ihm zeigt woher jedes Flugzeug kommt.
„Dann schau mal nach, was es für eine ist. Kann ja wohl keine Passagiermaschine sein, oder?“
„Die kommt aus Shanghai.“
„Echt? Dann sind da bestimmt viele Schutzmasken drin.“ – einfach ins Blaue geraten. … Heute wird bestätigt: Sind wirklich welche!

Wir haben nochmal Neue genäht. Die ersten passten uns in der Form doch nicht richtig gut. Sie rutschten hin und her. Also das Ganze nochmal auf Anfang. Eine kleine Abänderung und los. Vielleicht passen sie jetzt besser.
Trotzdem behalte ich meine Meinung zu diesen transportablen Virenkinderstuben. Aber was nützt es, wir tragen sie weiterhin brav mit uns und ans uns herum. Ich aber laufe vor allem weiterhin Slalom um all die, die partout keinen Abstand einhalten wollen.

Soweit es uns möglich ist versuchen wir Geschäfte im Umkreis zu unterstützen. Der Grieche bietet jetzt Essen zum Abholen an. Die kleine Eisdiele, die auch noch mit einem glutenfreien Kuchenangebot aufwartet, wurde besucht, wie auch der kleine libanesische Imbiss an der Ecke. Wir hoffen so sehr dass Alle diese Zeit irgendwie überstehen. Bereichern sie unser Leben doch sehr.

die tomaten tun was sie am besten können – sie wachsen

Und ich so? Ich habe ein weiteres Projekt angefangen zu häkeln. Weil es so in die Zeit des Sommers passt. Natürlich wieder etwas Größeres, was sonst. Dabei habe ich Unmengen angefangener Projekte. Ich darf gar nicht anfangen sie alle zu zählen. Und dabei frage ich mich ob ich das vielleicht brauche, dieses Angefangene. Beruhigt es mich, so viel noch machen zu können – dürfen – müssen? Und ich bin immer nur ganz knapp davor noch ein Weiteres anzufangen was mir grad so durch den Kopf geht ..
Dabei will ich auch noch diese neue Comedy-Serie sehen, die ich in der Mediathek entdeckte: “ Drinnen. Im Internet sind alle gleich.“ Herrlich. Was hab ich schon gelacht! Genau mein Humor.
So eben halte ich mich am liebsten aufrecht.

Bleibt alle gesund.

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tschüssi palundu, dawanda und co.

18 Mittwoch Okt 2017

Posted by daniela in gehäkelt, genäht, gestrickt, luft machen, unterm dach, wissen, wolle

≈ 4 Kommentare

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artikelverkauf, dawanda, erhöhte kosten dawanda, erhöhte kosten palundu, etsy, handgemachtes verkaufen, kein verkauf bei dawanda, kein verkauf bei etsy, kein verkauf bei palundu, kosten dawanda shop, kosten palundu shop, palundu, shop, shop kosten, shopkosten, tschüssi dawanda, tschüssi etsy, tschüssi palundu, verkauf, weichewelten bei dawanda

Ihr habt es nicht anders gewollt. Nun musste es so kommen. Eure Versprechungen habt ihr fast alle nicht gehalten und damit werde ich mich nun von Euch trennen.
Es fällt mir wirklich nicht leicht, das könnt ihr mir glauben, aber ihr lasst mir einfach keine andere Wahl. Nicht als so kleinem Händler (wenn diese betitelung überhaupt zutrifft bei meinem privatverkauf ) wie ich es bin.

Über Jahre war ich sehr zufrieden mit dir, dawanda. Dein Shop war für Verkäufer einfach und schnell zu gestalten. Die Oberfläche war verständlich für Käufer wie auch Verkäufer gemacht und die Kosten – nun ja – waren überschaubar und relativ machbar. Dein Vorteil war immer eine gute Werbung und damit entsprechende Verbreitung. So war die Chance gegeben relativ gut ‚entdeckt‘ zu werden.

Dann aber erneuerst du dein ‚Angebot‘ an Zahlungsmodalitäten und erhöhst im gleichen Zug die Kosten für deine Verkäufer. Du gibst ihnen noch nicht einmal die Möglichkeit der Wahl, dieses Angebot nutzen zu wollen oder auch eben nicht. Friss Vogel oder stirb. Nur für uns Kleinstanbieter und damit Geringverkäufer wie mich ist es schwierig diese Kosten auf Dauer zu übernehmen.
Jede Eurer Erhöhung muss ich auf meine Artikel aufschlagen, um nicht noch drauf zahlen zu müssen. Meine wenigen handgefertigten Produkte sind von mir eng kalkuliert und ich bekomme, wenn überhaupt, noch einen Bruchteil an Arbeitszeit bezahlt, neben den Materialkosten. Bei einigen Stücken habe ich mir das mal ausgerechnet und bin auf einen Stundenlohn von ungefähr 0,10 € ! gekommen.
Meine handgefertigten Stücke möchte ich für Liebhaber bezahlbar anbieten können und schon gar keinen hohen Stundenlohn verlangen, da ich zu gern stricke. Erhöhe ich aber nun im gleichen Zug alle Preise gemäß eurer „Anpassung“, bleibt am Ende für niemanden ein gutes Gefühl übrig. Und das soll und kann so nicht sein.

Dann machte ich Bekanntschaft mit dir, etsy. Du großer und weltweiter Anbieter.
Du hast, glaube ich, den größten Bekanntheitsgrad unter den Handarbeitsverkaufsplattformen und hast damit sicher die längste Kundenliste. Aber auch das ist nur auf den ersten Blick ein Vorteil. Die kleinen Händler, die sich nicht jede Werbung auf den ersten Seiten leisten können und wollen, verschwinden sehr schnell in der Versenkung. Wie soll ein Sandkörnchen gefunden werden auf das immer wieder eine neue LKW Ladung Sand gekippt wird? Für kleine Händler kaum möglich. Und auch für Suchende ist das nicht immer besser.
Dafür hast du – gleich dawanda – immer mehr gewerbetreibende Händler zur Auswahl, die nicht mehr nur handgefertigte Produkte verkaufen.

Und nun zum Schluss zu dir, palundu. Du wolltest DER Nischenanbieter für all die Kleinen und ehrlichen Handarbeiter sein und schreibst dir zu, auch nur echt handgemachtes zu vertreiben. Das ist aller Ehren wert und ich hoffte daher auf eine lange Freundschaft mit dir. Leider leider müssen nun auch wir uns trennen. Dein Herz für kleine ‚Krauter‘ war wohl doch nicht so groß.
Ich weiß gar nicht ob ich das noch einfach eine Preiserhöhung nennen möchte, wenn du jetzt ab Mitte Oktober für all deine Verkäufer eine Monatsgebühr einführst. Das ist schlicht und einfach ab dann ein kostenpflichtiger Shop. Daran macht die Werbung: „Artikel kostenfrei einstellen“ auch nichts besser. Auch wenn es keine Einstell-, Verkaufs- und PayPal Gebühren mehr gibt. Mit all diesen Komponenten konnte ich durchaus noch rechnen.
Mit der festen monatlichen Gebühr für alle Verkäufer, die ihr ab Mitte Oktober einnehmt, könnt nur ihr das! Da machen wir uns doch mal nichts vor, oder?
Bisher warst du beim Verdienst mit einer Provision für jeden verkauften Artikel von 10 % doch ganz gut dabei. Da hatten doch immer beide etwas davon.
Bei einer Vielzahl von Artikeln im Shop mag auch hier die monatliche Summe zu verteilen und zu verkraften sein. Aber – auch hier – für kleine Händler mit wenigen Stücken ist das kaum einzukalkulieren, ohne überhöhte Artikelpreise.

Und so sage ich tschüssi und verabschiede mich von euch. Es hätte so schön sein können. Ach, was sag ich, es war ja schon so schön. Nun soll es nicht mehr sein.

Und damit biete ich ab sofort meine handgefertigten Sachen nur noch hier in meinem Blog an.
Habt ihr Interesse an einem Stück, so schreibt mich bitte an und wir verabreden per Mail alle weiteren Abläufe.

Lasst es Euch gut gehen.

 

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wunschbriefkasten

25 Dienstag Okt 2016

Posted by daniela in anleitung, genäht

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Manchmal sind genau die Beiträge die man selbst eher für nebensächlich hält, dann eben die Beiträge die am gefragtesten sind.
Und so zählt der Post zur genähten Filzhandyhülle mit zu den meist Aufgerufenen.
Aber nicht nur das. Ich bekomme zusätzlich auch immer wieder viele Fragen gestellt, z.B. nach der verwendeten Filzmatte oder dem Stich zur Umrandung.
Und damit sehe ich nun dass meine Darstellungen, oder besser gesagt Erläuterungen, wohl doch nicht ganz so ausführlich waren wie gedacht oder gewünscht. Na, das lässt sich doch ändern!

Und da ich mich lange genug gegen so ein neumodisches Handy gesträubt hatte, und schließlich aber doch nicht auf alle neuen Medien verzichten wollte, habe ich nun doch schon seit längerem so ein Smartphone. Und natürlich fand ich auch für meins keine passende Hülle. Also zeige ich heute noch einmal anhand meiner zweiten gemachten Handyhülle wie diese im Detail entstanden ist.

Ich hatte ja noch einen großen Teil von der Filzmatte da, und konnte daher also auch gleich für mein etwas größeres Telefon, als das meines Meisters, die Gleiche noch ein weiteres Mal verwenden. Hatte sich ja nun auch schon bei meinem Meister nach einigen Monaten Gebrauch recht gut bewährt.
Von dem Garn und dem Gummiband war auch noch reichlich vorhanden – also los.

handyhuelle1

Zuerst das Telefon auf den Filz legen, zweimal in der Höhe und etwas Nahtzugabe an den Rändern abmessen. Dann ausschneiden. Wie dünn oder wie dick ihr den Filz wählt, bleibt Euch überlassen. Dieser hier ist 0,4 cm dick und es gibt ihn in Bastelläden.

handyhuelle_

Nun hat meine Telefonhülle zusätzlich noch eine kleine Besonderheit erhalten. Ich wollte gern auf einer Seite eine kleine Einstecktasche haben. Für den Einkaufszettel, den Pfandbon, das Parkticket, den Liebesbrief … oder was auch sonst immer äußerst wichtig ist oder einfach noch so in Kürze gebraucht wird, ohne lange und umständlich in der Tasche danach suchen zu müssen. Also wurde dieses Mal das Gummiband gleich auf die Hülle genäht, da es nicht durch die kleine Tasche laufen kann.

handyhuelle

Das Gummiband habe ich aus dem Handarbeitsladen. Aber auch in Kaufhäusern in der Kurzwarenabteilung findet ihr derart in vielen Breiten und Farben.
Dann wurde schlicht und einfach ein kleines Stück Filz als Tasche oben drauf genäht. Danach wird die Hülle zusammen geklappt.
Prüft noch einmal ob die Breite und Länge stimmen und auch das Gummiband richtig sitzt.

handyhuelle4

handyhuelle6

handyhuelle5

handyhuelle7

Nun wird die Tasche rechts und links zusammen genäht. Das habe ich mit normalem Stickgarn getan. Fangt dazu jeweils unten an. Somit könnt ihr dann auch den Faden am Ende gut unsichtbar vernähen.

handyhuelle9

Dieser Stich heißt Langettenstich, auch Schlingstich genannt und ihr findet dazu auch reichlich Anleitungen im Netz.

handyhuelle8

Ich versuche hier mal zu zeigen wie er genäht wird. Es ist wirklich ganz einfach und schnell gemacht. Dieser Stich sieht sehr schön auf oder an einer Kante aus.
Hierzu den Faden einmal oben auf der Kante nach links ganz gerade halten und wieder unten um die Nadel legen. Nadel durchziehen und dann fest ziehen.
Näht an der Kante nicht zu weit oben zu, sonst bekommt ihr das Handy nicht mehr aus der Hülle heraus.

handyhuelle10

 

handyhuelle12

An den Ecken könnt ihr Euch nun entscheiden ob diese rund oder eckig aussehen sollen. Schneidet sie nach Eurem belieben gleichmäßig zu.

handyhuelle13

Fertig.
Und das war’s dann auch schon. Geht wirklich ganz fix.
Ich wünsche Euch viel Spass beim nachmachen.

Lasst es Euch gut gehen.

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wenn sich das stöffchen wehrt

22 Mittwoch Jun 2016

Posted by daniela in genäht, unterm dach

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genäht, nähen, rock nähen, rock selbst nähen, selbst genäht

rock2

Ach, wenn ich nur nähen könnte … seit Jahren ein gut abgenutzter Satz von mir … und er ist immer noch sooo aktuell.
Nun liegt es nicht allein an der Fähigkeit zu nähen, sondern hier ist es im besonderen schlicht und einfach meine Unfähigkeit so eine Nähmaschine zu bedienen. Diese Dinger sind mir einfach Teufelszeug und ich bleibe lieber bei Bambusnadeln.
Die einzige Nähmaschine, die ich in meinem Leben je angefasst habe war eine super leicht zu bedienende Kindernähmaschine, die nur ab und zu mit der Fadenspannung zu kämpfen hatte. Ein Stich für alles und die Puppenkleider und Bettbezüge hat sie mir im Alter von ca. 10 bestens gestaltet. Dieses kleine Gerät steht – glaube ich – auch noch im Keller. Und auch wenn sich heute die zig hundert Stiche fast von ganz alleine nähen, ich scheitere schon am Faden einlegen.

rockstoffMein Meister hat sich dieses neue Wunderwerk von Nähmaschine ausgesucht, sie für absolut nähtauglich eingeschätzt und möchte doch jetzt auch bitteschön damit nähen. Also: nix wie ran.

rock3

Doch was war? Das Nähen scheiterte fast. Nicht am Unvermögen meinerseits oder gar meisterseits – Gott bewahre – nein, das Stöffchen wollte nicht und sträubte sich vehement geordnet versäumt aus der Sache raus zu kommen. Dabei sah es anfangs noch so gut aus. Und war trotzdem später eine schier unmögliche Aufgabe es wie gewünscht zu verarbeiten. Sowas habe ich auch noch nicht erlebt.

rock4

Ich suchte nach einem Sommerrock. Einem schönen langen blumig leichten Sommerrock. Nichts zu finden auf weiter Flur. Zu groß, zu eng, nicht schwingend genug, einfach von allem was, nur nicht passend.
Aber ich hatte noch eine geliebte Vorlage hinten im Schrank. Einen schön fallenden schwingenden Rock. Dunkelbraun mit Blattmotiven. Ein wunderbarer Herbstrock zu kurzen Stiefeletten. Der aber nun nicht mehr ganz die passende Größe hat.
Also nimmt man diesen alten geliebten Rock, von dem man sich nie trennen möchte, und misst die Bahnen aus. Gibt dann eine kleine Zugabe obendrein und fertig ist das Schnittmuster für einen neuen Rock in passender Größe. (am bund wurde die abmessung auf ein neues maß leider schwieriger, daher entschied ich mich dort für einen gummizug)
Die Bahnen ließen sich auch gut zusammen nähen. Doppellagige Nähte. Alles kein Problem. Dann ging es aber irgendwann ans Versäumen der unteren Naht. Und da wurde plötzlich die einzelne Stofflage zur echten Gedulds- und Nervenprobe.

rock5

Ich kann es ja gar nicht richtig benennen, wie er eigentlich ist, der Stoff. Er ist dünn und leicht und zieht sich daher in alle Richtungen, sobald man ihn festhält. Dabei wurde auch schon beim Erwerb über Fadenverlauf und die Richtung der Nähte gefachsimpelt, um bloß ja nix am feinen Stöffchen zu versaubäudeln. Hatte die Verkäuferin aber nur mal eine Kante mit diesem Stoff versäubert? Ich weiß es nicht, bezweifle es und würde mit jetztiger Erfahrung alle vor dieser Prozedur warnen. Denn für uns war es unmöglich das korrekt hinzubekommen. Und dabei war mir dann schon jede der 100 Sticharten völlig egal. Nur vernünftig gerade sollte der Rock bitte am Ende fallen. 

rocksaum

Einmal einschlagen und dann umnähen wäre die ultimative Lösung gewesen. Dann aber fiel er nicht mehr locker und noch schlimmer: die Kante hob sich doch gar nach oben, als hätte man alles zusammengezogen und gerafft. Da gewann meine Verzweiflung schon mal die Oberhand. Und die Stunden flossen nur so dahin.

rock6

Die Wahl viel schlussendlich leicht. Nämlich mit der einzigen von 100 Stichen einigermaßen sitzenden Naht den Rock versäumen und möglichst gut einfassen und eben mal Fransen Fransen sein lassen. Das war die einzige Alternative und sieht jetzt auch nicht so schlecht aus. Das ist kurzum der neue Chic der Fitzkose.
Bin nun mal gespannt wie er den Alltagstest übersteht. Aber ich bin da völlig zuversichtlich. Die Zeit und die Nerven für dieses Teilchen sind schier unermesslich, das kann er sich jetzt nur für bedanken und sich gemütlich tragen lassen. SO.

Lasst es Euch gut gehen.

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verdreht und zugenäht

23 Dienstag Jun 2015

Posted by daniela in anleitung, gehäkelt, genäht, unterm dach

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gehäkelt, gehäkelte kissenhülle, gehäkelte rauten, gehäkeltes kissen, genähte kissen, häkeln, kissen, kissen häkeln, kissen mit rauten, kissenbezug häkeln, kissenbezug nähen, rauten häkeln, rautenkissen

rautenmuster

Rauten überall.
Nicht erst seit Olaf Schubert sieht man derzeit Rauten über Rauten. Und sie können auch schön aussehen. Einfarbig, zweifarbig und bunt. Alles ist möglich. Viele Rauten sehe ich nun auf meinem neuen Kissen. In schön pastellig bunt.

rautenkissen

Ich habe eine Weile gefriemelt, ehe ich das Muster so hinbekommen habe. Habe dafür gemalt, gerechnet und testgehäkelt. Anfangs wurde das Muster einfach nicht rautig genug und ich wusste nicht gleich an welcher Stelle und welcher Seite die eine Farbe aufhören muss und die neue anfangen soll. Und damit sah es zunächst eher nach einem Krüppelviereck aus, nur nicht nach einer Raute.
Beim Häkeln selbst habe ich mich dann später mit dem Farbwechsel etwas schwer getan. Klar war schon die Farbe bereits beim Abschluss der festen Masche zu ändern, aber in der Praxis entpuppte sich der Farbwechsel als schwieriges Fadenverdrehfingerspiel. Ich war zum Teil mit drei Wollbällchen am Jonglieren. Aber mit ein bisschen Übung gelang es mir nach einer Weile doch noch den umspannten Faden zu straffen. Und überhaupt: ist man erst mal im Häkeln drin, wird es auch immer leichter.
Dabei tauchte kurzerhand bereits ein neues Problem auf. Wie bekomme ich auch die Rückseite ansehnlich hin? Also immer einen Blick auf die Rückseite geworfen und wo es nur ging den Faden gleich mit eingehäkelt. Wie gesagt: ein ständiges Fingergeduldsspiel. Und auch eine echte Konzentrationsaufgabe.

rautenbezug

Nun bin ich aber mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Und selbst die Rückseite ist so schmuck geworden, dass es auch fast als Decke zu verwenden wäre.
Wer mal genau hinsieht, erkennt auch dass noch einige Fäden zu sehen sind … da war meine Konzentration mal Kaffee machen …

rautenbezug rück

Ich habe hier bei dem Kissenbezug mittig 9 Maschen gehäkelt. Nach diesen Mittelreihen richtet sich die Größe. Es ist aber auch jede andere Größe möglich, sie muss nur eine ungerade Maschenzahl aufweisen (7,11 usw.).

rautenkissen reißverschluss

Dann wurde ein weißer Leinenstoff für die Rückseite in der gleichen Größe der gehäkelten Vorderseite zurechtgeschnitten und ringsum zusammen genäht. Einen passenden Reißverschluss hatte ich sogar auch noch da.

rautenkissen2

Eine Anleitung findet ihr hier.

Lasst es Euch gut gehen.

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augenstille

16 Dienstag Jun 2015

Posted by daniela in anleitung, genäht

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genäht, genähte schlafmaske, kleine geschenke, kleine geschenke nähen, nähen aus rest stoff, schlafmaske, schlafmaske nähen, schlafmaske selber nähen, selbst genäht

schlafmaske2 Natürlich sind die langen Tage schön. Traumhaft schön. Auf anderen Breitengraden werden wir besonders dafür beneidet. Ich hatte das vorher nie so beachtet. Und wie immer, wenn etwas alltäglich ist, weiß man es gar nicht zu schätzen.

Aber ja, in Paraguay bestand der größte Neidfaktor in der Erinnerung daran beim Besuch in Deutschland die laaaaangen Abende im hellen genossen zu haben. [und dabei die allerbesten säfte – aber das nur nebenbei ] Wenn sich aber auch im Sommer die Sonne bereits gegen fünf verabschiedet.

So bewunderte ich erst gestern noch gegen 20.15 Uhr den herrlichen Sonnenschein und erinnerte mich an die furchtbar dunklen Nachmittage im Winter, an denen ich 15.00 Uhr bereits den elektrischen Strom brauche.
Und dabei sind wir immer noch am Beginn des Sommers. Auch wenn uns die Sommersonnenwende schon bald ins Haus steht (21.) ist jetzt doch die allerschönste Zeit des Jahres.

Na ja, wenn da nur nicht mein leichter Schlaf wäre. Und einmal ist es die Helligkeit und ein anderes Mal sind es die kleinen schwarzen Stadthähne, auch Amseln genannt, die mit lautem Stimmchen den neuen Tag begrüßen. Früh um vier habe ich allerdings nur bedingt Sinn für Vogelliebe.

Aber zumindest gegen die Helligkeit habe ich ein Mittelchen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich mit Schlafmaske wirklich tiefenentspannter schlafen lässt. Und ich auch dann besser einschlafen kann, gibt es zusätzlich noch eine Portion Lavendel obendrauf.
Also habe ich mir nun zur Erneuerung das zweite Mal eine Schlafmaske mit Lavendelfüllung nähen lassen. Da der Lavendel nicht waschbar ist und auch seine Dufteigenschaft mit der Zeit verliert, bleibt da nichts anderes übrig, als sie irgendwann mal auszutauschen.
Und da ich trotz niegelnagelneuer Nähmaschine immer noch nicht an dieses Teufelswerkzeug  gehe, musste wieder mein Meister ran.

Wer hier regelmäßig liest, wird feststellen dass dies der Rest Stoff von meiner Tasche Kordula ist. Und siehe da, auch als Schlafmaske macht er einen todchicen Eindruck.

Die abgebilderte Maske könnt ihr Euch in der passenden Größe ausdrucken oder ihr zeichnet sie nach angegebenem Maß nach.
Schneidet den Stoff für Vorder- und Rückseite zu. Dann die Länge des Gummibandes zuschneiden. Wenn ihr die Maske auch zum füllen fertigen wollt, dann schneidet noch zwei mal Füllvlies zum bügeln in dem gleichen Maß zu. Ihr könnt aber auch normalen Vlies nehmen und ihn einfach mit einnähen. Ich hatte nur noch dicken vorrätig und habe diesen vorsichtig auseinandergerissen. Das ging auch recht gut.
Dann legt die Vorder- und Rückseite rechts auf rechts, und dazwischen das Gummiband. Steckt alles gut fest. Jetzt alles zusammen nähen, bis auf eine Öffnung an der oberen Kante. In diese füllt ihr dann den Lavendel und näht dieses kleine Stück mit der Hand zu.
schlafbrille muster schlafmaske

Lasst es Euch gut gehen.

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manchmal heisst es: einfach machen lassen

28 Montag Jul 2014

Posted by daniela in anleitung, genäht

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Leinenstoff, tasche genäht, tasche nähen, tasche selbst genäht

Natürlich kann ich kein Fitzelchen Stoff auf dem Grabbeltisch liegen lassen, wenn es mir sooo gut gefällt. Auch wenn mir nicht sofort vor Augen steht was ich draus machen möchte. Dann liegt es eben ’ne Weile rum. Setzt ja erst mal kein Moos an.

Dieses Stückchen lag noch gar nicht so lange rum und ich hatte jetzt den Wunsch nach einer Tasche. Eine Leichte für den Sommer.
Vorbild dazu war ein kleiner Krambeutel, der praktisch ist, wenn nur mal ein Geldbeutel und Schlüssel mitgenommen werden muss. Ja, und sowas wollte ich in Groß, wenn noch ein bisschen mehr Zeugs rein muss.

täschchen

Und wie passend war doch dafür der gestrige Tag, solche Projekte umzusetzen. Erst war’s zu heiß, um bei gefühlten 35 Grad im Schatten draußen zu sitzen und später dann eindeutig zu nass im Gewitter.
Also: ich hatte den Plan und das Meisterchen den Willen sein Teufelswerkzeug ‚Nähmaschine‘ zu bedienen …

Und das ist sie: Fräulein Kordula

tasche1

Gurtband und Kordel. Ösen für die Kordel [sind hier nicht zu sehen]. Der Kontraststoff für die Seiten und den Rücken ist reines Leinen. Außerdem hat sie ein Innensäckchen aus Polyester.

tasche2

Das Gurtband wurde in den Leinenstoff eingenäht.

tasche3

Neben dem Reißverschluss ist rechts und links noch einiges an Platz. Daher kommt nun die Kordel zum Einsatz, um die Öffnung etwas zu schließen. Und gleichermaßen auch um die Tasche aufzuhübschen. Fliegen und Klappen – ihr wisst.

miss velvety innen

Der Rand ist jetzt vernäht und die Kordeln sind eingefädelt. Die Ösen dafür einzuschlagen war ein Theater mit Zugabe.
Fällt der vorherige Test am scheinbar schwierigerem Leinenstoff positiv aus, ist dies so gar nicht gleichbedeutend für alle anderen Stoffe. Der gemusterte Stoff ist einfach zu zart für grobe Ösen. Er wehrt sich und franst. Daher werde ich ihn noch mit etwas Latex fixieren und hilft das alles nix, dann werden sie wohl oder übel durch größere Ösen ersetzt werden. Da muss es durch, das feine Stöffchen.

miss velvety hinten

Die Kordula von hinten. Hier mit wirklich festen Ösen im Leinen.

miss velvety

Fräulein Kordula im Ganzen fertig. Mit meisterlichem wilden Knoten. Isse nich chic? Haach.

Macht Euch einen schönen Wochenstart und lasst es Euch gut gehen.

 

 

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granny kissen filigran reloaded

02 Mittwoch Jul 2014

Posted by daniela in gehäkelt, genäht, unterm dach, wolle

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Der Renner hier auf diesem Blog ist schon längst ausgemacht. Jawoll, es gibt einen eindeutigen Abräumer:
Mein Granny ‚filigran‘ muss doch schon in jedem Zimmer Einzug gehalten haben, so oft es aufgerufen wird …
Freut mich sehr das es Euch offenbar so gut gefällt.

Einer Leserin war mein Kissen so ins Auge gesprungen, dass sie gleich 2 davon bei mir bestellte. Damit war ich nun die letzten Wochen ausgebucht und habe mich jede freie Minute auf das Häkeln ihrer Kissen gestürzt. Noch nicht mal ein angebissener Finger hielt mich da auf … danke Pauline. Was für erschwerte Bedingungen. Aber die Häkelsucht ist größer – da kenn‘ ich nix.
Ich geb’s ja zu: ich hätte sie auch gern selber behalten. Aber die schönsten Dinge macht man immer für andere. Und das auch noch gern.

Und damit darf sie nun knuddeln, sich genüsslich draufschmeißen, oder wie ich es bevorzuge:
verliebt anschauen.

kissenf

Ich wünsche ihr viel Freude damit.

Lasst es Euch gut gehen.

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schnell und einfach verpackt

12 Samstag Apr 2014

Posted by daniela in anleitung, genäht

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Bei den jetzigen Temperaturen holen wir wieder die dicken Jäckchen hervor. Ist eben doch erst Frühling. Obwohl die einzelnen Ausreißer in die Sommergefühle schon richtig gut taten. Und das Handwerkeln auf dem Balkon war wie erster Urlaub.

Und weil wir gerade beim Ankleiden und dick verhüllen sind:

Mein Meister war schon seit Monaten auf der Suche nach einem passenden Schlafsack für sein Handy.
Null komma nix. Also: selber machen. Und die Vorlage von Susann von tun und träumen machte es mir leicht.

material handy hülleDie Tasche ist wirklich einfach zu machen und schnell fertig.

handyhülle

handyhülle rücken

Das Band ist zusammen genäht und erhält durch die Lasche im Filz auf der Rückseite der Tasche einen besseren Halt. Darunter kann sich die Nahtstelle verstecken.

fadenschere

Und weil sie so schön aussah und es noch genug Restmaterial gab, habe ich mir für meine neue Fadenschere [was für ein tolles gerät] auch gleich noch einen Schlafanzug gemacht.
Damit ist jetzt alles sicher verstaut.

hülle fadenschere

Habt ein schönes Wochenende und lasst es Euch gut gehen.

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neue kuschelteile

25 Donnerstag Apr 2013

Posted by daniela in gehäkelt, genäht, unterm dach

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filigranes granny, gehäkelt, gehäkelte kissenhülle, genähte kissen, granny, granny filigran, granny kissen, granny square, grannys häkeln, kissen, wohnlich, zu hause

Endlich halten bei weiche welten die neuen Kissen Einzug. Gequält lange hat es sich ja hingezogen. Quadratisch, rund, lang, dick und dünn. Alles dabei. Und nun können sie in alle vorgesehenen Zimmer verteilt und in die gewünschten Ecken platziert und dekoriert werden und liegen nun für alle Eventualitäten parat. Zum entspannen und schlafen, zur Zierde, und, ja, zum drauf sitzen, nicht zu vergessen.. das geht natürlich auch.

Aus hellem und dunklem Leinenstoff genäht und bewusst fransig belassen. Alle mit Hotelverschluss und manche zusätzlich einfachst und rustikal zugebunden.

Zwei der Kissen wurden mit Baumwollgarn behäkelt. Damit ist nun auch dieses Geheimnis gelüftet, wofür das runde und das eckige Teil gedacht war..

Die blumige Rosette für das runde Kissen entstand in Abwandlung nach dem Flower Kissen von attic24. Das Rechteckige hat auf der Vorderseite kleine Grannys. Ich sah dieses Grannymuster mal so oder so ähnlich bei pinterest und habe es nachgearbeitet. Die einzige Schwierigkeit ist, dass sie nur an wenigen Stellen untereinander verbunden sind, damit so zart und locker und sich demzufolge schon mal leicht in alle Richtungen verziehen, in die man sie vielleicht gar nicht haben wollte, so dass ich mich entschloss sie ringsum auf den Leinenstoff zu nähen. Ein kleiner Rand blieb übrig und schnabelt gewollt ab. So sind sie jetzt aber insgesamt schön stabil und das Kissen überlebt auch ein längeres, als auch kräftigeres durchwurschteln, je nach Laune oder Kraftmaß.
Die Anleitung für dieses Granny habe ich mir selbst geschrieben. Ich stelle sie in der nächsten Zeit mal noch hier rein.

Bis dahin, lasst es Euch gut gehen und lasst die Nadeln klappern.

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hallo Ihr lieben

herzlich willkommen hier im blog.
mein name ist daniela und ich wohne im herzen deutschlands.
mein meister und ich haben mit unseren zwei fellnasen 2021 die großstadt verlassen und wir wohnen seitdem als landfrau und landmann in einem kleinen holzhaus im dorf.

das stricken lernte ich mit 9 jahren von meiner oma und ist neben dem häkeln zu meiner leidenschaft geworden.
seit 2012 unterstütze ich einen verein mit gestrickten und gehäkelten babymützen.

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neues jahr - neue mützen. diese mal wieder etwas abgewandelt von der originalanleitung "winter baby", sonst wird's zu langweilig.
alljährlicher neujahrsspaziergang. hier mit viel mehr weite. auf landstraßen und feldwegen von dorf zu dorf. keine menschenseele weit und breit. nur ein raubvogel bei der mäusejagd und muntere spatzen im gebüsch.
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