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haselnusschalet

~ ein landleben im holzhaus

 haselnusschalet

Monatsarchiv: Januar 2014

nr. 33 geht auf reisen

24 Freitag Jan 2014

Posted by daniela in gestrickt, guatemala

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babymütze, babymütze häkeln, babymützen, babymützen stricken, babymützenaktion, gestrickte babymütze, gestrickte wollmütze, gestricktes, guatemala, handgestrickte wollmütze, kleine mützen stricken, mützchen, mützchen für guatemala

Nun ist sie fertig und bereit zur Abreise. Die Mütze Nummer 33 wird das Land verlassen und gemeinsam mit ihren wolligen Kameraden viele kleine Babys in Guatemala wärmen.

Collage

Dies sind alle gestrickten…

collage2

… und dies folglich alle gehäkelten Mützen.

Jede hat von mir ein Nummernlabel eingenäht bekommen. Konnte ja schlecht allen Namen geben. Bei so vielen Kindern zählt man einfach nur noch durch. Simpel und gut.

Ja, und ich weiß, es sind nicht unbedingt sehr viele bisher geworden. Ich bin eben eine sorgsame, gewissenhafte und bedachte StrickHäklerin, um nicht zu sagen eine furchtbar langsame.
Zudem versuche ich mich gern an neuen Varianten sowie Mustern aus, die natürlich beim ersten Mal auch immens aufhalten können. Der Langeweile muss ja aber auch ein Riegel vorgeschoben werden, bin schließlich kein Fließband.

Noch macht’s mir Riesenspass und ich freue mich sehr auch diese 2. Mützenbatterie auf den Weg zu schicken. Näheres nochmal hier und hier.

Und nun, liebe Mützchen, streichle ich euch zum Abschied noch einmal über die Wollfädchen, sage Adieu und wünsche euch eine gute Reise und recht viel Freude bei eurem Einsatz.

Ich mach indes schon mal weiter………

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leipziger lerchen

21 Dienstag Jan 2014

Posted by daniela in in der küche, rezepte

≈ 15 Kommentare

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glutenfrei backen, glutenfrei essen, glutenfreie leipziger lerche, glutenfreies gebäck, kleine mitbringsel, leipziger lerche, original leipziger lerche, regionale küche, regionale rezepte, rezept leipziger lerche, rezept leipziger lerche glutenfrei, traditionsrezepte

… haben ja eine traurige Entstehungsgeschichte.
In grauer Urzeit wurden tatsächlich diese süßen Vögelchen verbacken. Später verhinderte ein Verbot dieser Speise das Aussterben der kleinen Singvögel.
Ein Bäcker wollte diesen „Verlust“ ausgleichen und erfand dieses wirklich leckere, äußerst süße Gebäck.

leipziger lerche

Ein sehr gern gesehenes Mitbringsel und Geschenk zu allen feierlichen Anlässen.
Auch mein Meister kann daran nicht immer vorbei gehen [trotz meiner androhung er müsste sie im keller essen].
Und wieder mal sitze ich neben dem schmatzenden Genießer und male mir mit verkniffenem Gesicht schon aus welche Darmwindungen ich überstehen müsste, wenn ich mir jetzt einen Bissen klaue.
Nee, mach ich nicht. Da hilft nur wieder: selber machen.

Und wenn ich eins gut kann, dann ist das ein leidendes Gesicht und schwupps krieg ich sofort Meisterliche Knethilfe in der Küche. Erst beim Mürbeteig, später auch beim Marzipan.

Ärgern muss ich mich allerdings über die vielen Rezepte, die Aprikosenmarmelade enthalten. Dies hat nichts!, aber auch rein gar nichts, mit original Leipziger Lerchen zu tun. So!
Nur die rote Marmelade symbolisiert das Herz der Lerche. Und schmecken tut sie natürlich auch nur damit richtig echt.

original leipziger lerche vom bäcker

original leipziger lerche vom bäcker

Die Marzipanmasse kann auch selbst hergestellt werden aus 100 g gemahlenen Mandeln, 100 g Puderzucker und ein Spritzer Bittermandelaroma. 

Rezept:

Zuerst einen Mürbeteig herstellen. Den habe ich hier schon einmal gemacht. Diesen dann möglichst einen Tag ruhen lassen.
Dann dünn ausrollen und mit der passenden Glas- oder Tassengröße runde Teigteilchen ausstechen. So groß, dass sie in Muffinförmchen passen. Etwas Teig für die Streifen übriglassen.

Weiter gehts mit dem besten, nämlich der Füllung:
[für 9 Stück]

200 g Marzipan
40 g Butter
25 g Mehl (glutenfrei)
1 Eigelb
1 EL Rum
1 TL Zimt
Himbeermarmelade

Alles nach und nach zusammen vermengen. Das braucht jetzt etwas Geduld und ausdauernde Knetrührvermengarme mit gutem Küchenspatel. Glaubt mir aber: es lohnt sich.

Zuerst die Himbeermarmelade auf den Teig geben. Etwas mehr als 1 TL pro Lerche. Dann die gut homogen gerührte Masse mit einem Esslöffel in die Förmchen klecksen. Braucht nicht glatt gestrichen zu werden.
Nun aus dem restlichen Teig schmale Streifen schneiden und kreuzweise über die Füllung legen.
Bei 170 Grad ca. 40 Min. backen bis sie braun sind. Da müsst ihr unbedingt immer wieder ein Auge drauf werfen.

lerchen1

Der Testlauf war sehr überzeugend. Auch wenn sie nach dem Backen noch etwas zusammenfielen. Das ist aber der aller kleinste verschmerzbare kosmetische Makel daran.
Bei glutenfreiem Gebäck wird der Teig ja gern schnell trocken, das verhindert hier schon die Marmelade. Die Marzipanfüllung tut ihr übriges dazu. Deshalb sind diese Teilchen gut einige Tage haltbar. Ohne Qualitätseinbuße – versteht sich. Was will ich mehr?

Viel Freude beim Nachbacken und genießen.

Eine schöne Woche wünsche ich Euch.
Lasst es Euch gut gehen.

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hoffentlich niemand vereinsamt

16 Donnerstag Jan 2014

Posted by daniela in schon schön, wissen

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gedicht, gelesen, nitzsche, nitzsche gedicht, vereinsamt

Kaufe oder bekomme ich ein neues Buch, wird es sofort durchgeblättert. Es ist einfach spannend an welcher Stelle ich bereits hängen bleibe und welche Worte und Sätze mir gleich ins Auge springen. Was macht es für einen ersten Eindruck? Macht es Lust auf’s Lesen?

Gestern bekam ich ein neues Buch geschenkt. Ein besonderes Buch, aber dazu später mehr.
Ich stolperte beim ersten groben durchblättern über ein schönes Gedicht. Das hat mir so gut gefallen, das ich Euch gern daran teilhaben lassen möchte.
Vielleicht gefällt es euch auch so gut. Und vielleicht ist es auch für andere noch unbekannt. Das soll sich hier ändern:

Vereinsamt

Die Krähen schrein
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnein,-
Wohl dem, der jetzt noch – Heimat hat!

Nun schaust du starr,
Schaust rückwärts, ach! wie lange schon!
Was bist du Narr
Vor Winters in die Welt entflohn?

Die Welt – ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer das verlor,
Was du verlorst, macht nirgends Halt.

Nun stehst du bleich,
Zur Winter-Wanderschaft verflucht,
Dem Rauche gleich,
Der stets nach kältern Himmeln sucht.

Flieg, Vogel, schnarr
Dein Lied im Wüstenvogel-Ton! –
Versteck, du Narr,
Dein blutend Herz in Eis und Hohn!

Die Krähen schrein
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnein, –
Weh dem, der keine Heimat hat!

Friedrich Nietzsche [1884]

014

Macht Euch eine schöne Restwoche.

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viel farbe aufgenadelt

09 Donnerstag Jan 2014

Posted by daniela in gestrickt, unterm dach, wolle

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gestricktes, strickanfänger, wolle

primel und farbiges_

Was brauche ich jetzt am meisten? Richtig. Viel Licht und viel farbiges.
Kerzen werden noch reichlich verbrannt und die ersten Frühblüher mussten durften auch schon ins Haus weiche welten einziehen.
Und nun habe ich noch seit Wochen reichlich Farbe auf den Nadeln.

Erst dachte ich, dies Projekt wird nie was, da es so schwierig war die richtigen Farben aufzutreiben. Im Internet war nur die Hälfte der gewünschten vorrätig und im Laden das gleiche Desaster.
Um endlich anfangen zu können, habe ich mit den verfügbaren Knäueln hin und her gepuzzelt, etwas umdisponiert und auch noch Restbestände hinzu gezogen, bis es endlich ein harmonisches Bild ergab. Ich stand zudem auch ein klein wenig unter Zeitdruck, da es ein Weihnachtsgeschenk werden sollte.
Wie bin ich nur jemals darauf gekommen, dieses Geschenk in einem Monat fertig kriegen zu wollen?
Zum großen Glück weiß der Beschenkte davon noch nichts und wird sich auch später noch drüber freuen können. Hoffe ich.
Aber ich konnte mich bei diesem Gedanken gleich wieder etwas entspannter in die Kissen fallen lassen, ohne große Hitzewallungen zu bekommen oder Stressbeulen oder was weiß ich alles.

farbiges

Es werden viele Karos, es werden viele kleine Schals. Was wird es?
Nur soviel sei verraten: was größeres. Und dazu noch größer als geplant, weil sich die Wolle als länger stricklaufbar erwiesen hat, als angegeben und errechnet. Also wird schwuppdiwupp erweitert und noch was angehängt. Hach, wenn nur alles so einfach wär…

Und mein Meister? Sitzt staunend neben mir auf dem Sofa. Kann meine Geduld für diese scheinbar endlose Strickerei kaum fassen und rechnet mir tatsächlich vor: „… 1196 Maschen für ein einzelnes Quadrat … und 8372 Maschen für einen Streifen … bis jetzt hast du da schon über siebenunddreißigtausendsechshundertund … “

Männer!

Eine schöne Restwoche wünsche ich Euch.

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im hasenhimmel wächst viel grün

06 Montag Jan 2014

Posted by daniela in unterm dach

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kaninchen, oskar, zu hause

oskar1

Letzte Woche hat ein Mitbewohner der weichen welten die Wohngemeinschaft verlassen. Und wenn uns das Leben besonders schwer vorkommt, dann in den Momenten, in denen wir endgültig für lange Zeit Abschied nehmen müssen.

Oskar war kein Haustier. Unsere Fellzwerge sind immer vollwertige Familienmitglieder. Und all zu oft diejenigen, die die Hosen anhaben. Und wenn hier wirklich einer das sagen hatte, dann Oskar. Er hatte so zu allem seine ganz eigene Meinung und tat diese deutlich kund.

Hosen zerbeißen, Schuhe schmeißen, Teller weitwerfen, stubsen, kratzen, zwicken – alles war drin. Ja, wenn man halt zu langsam war…

Nun war er seit Monaten schwer krank und seine Ernährung bestand in den letzten Wochen überwiegend aus Medikamenten.
Mit seinen betagten 8 Jahren hat er trotzdem bis zum Schluss tapfer gekämpft und wurde noch zum anhänglichsten Schmusekater. Was die Sache ja nun nicht unbedingt leichter macht.

Wir danken dir Oskar für die wunderschöne gemeinsame Zeit. All die Erinnerungen werden verblassen. Gleichermaßen hoffentlich auch der schmerzliche Verlust.

Oskar2

Und da jetzt die Weibchen im Haus weiche welten in der Überzahl sind, eröffnet das vielleicht auch ganz neue Möglichkeiten..?

Ich wünsche Euch einen schönen Wochenstart.

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in gemeinsamer sache

01 Mittwoch Jan 2014

Posted by daniela in luft machen

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nachgedacht

christrose_

Nun ist es so, dass mir jeder neuer Post in den Mailkasten flattert. Mit dem Reader „arbeite“ ich nur sehr selten. Dauernd ist mir, als würde ich von ihm nicht alles angezeigt bekommen. Und um sicher zu gehen, dass ich aber auch gar nichts verpasse, soll sich lieber jeder mit seinem neuen Beitrag in meinem Rechner laut bemerkbar machen.
Es sind nur unwesentlich mehr abonnierte Blogs, als ich Abonnenten habe. Damit ich mit dem Lesen noch hinterher komme, traue ich mir einfach nicht, noch mehr in den „kasten“ zu bestellen, auch wenn ich gern möchte. Es gibt einfach zu viele tolle Sachen von Allen zu erfahren.

So ganz im Groben habe ich noch die Übersicht wer wann und wie viel postet. Die einen mehrfach täglich, die anderen aller paar Wochen oder sogar Monate. Jedem ist ein anderer Rhythmus eigen und ich habe festgestellt, dass sich daraus eine liebgewordene Regelmäßigkeit entwickelt hat, von einigen die tägliche Lektüre zu erhalten, von den anderen das mehr – wochen – monats – turnus – journal. Und auf jedes freue ich mich gleichermaßen. Ich rechne fest damit und erwarte es dann auch.

Nun stellte ich in letzter Zeit immer wieder fest, dass ich bestimmte Blogs vermisste, wenn sich deren Post Veröffentlichungen nicht im gewohnten Rhythmus verhielten. Oft kam dann gleich die Beruhigung hinterher, und ein neuer Beitrag flog herein. „Aah…, da ist ja wieder was. Wie schön.“
Kommt aber länger ni
chts herein, begebe ich mich auf Recherchen.

So auch dieser Tage.
Gesucht habe ich nach einer Bloggerin, die sehr krank war. Sie schrieb viel über Therapien und den Heilungsverlauf und über das Leben allgemein und wie man es lieben soll und kann im besonderen. Immer voller Optimismus. Immer voller neuer Pläne.
Sehr viel mehr Privates und Persönliches erfahren wir über Blogger/innen aus deren Posts, als über die Nachbarn.
Lernen wir sie dadurch kennen? Ich glaube schon. Die vielen bunten Puzzlesteinchen der einzelnen Informationen lassen ein fast komplexes Bild entstehen, das man sich dann von jemandem
 macht. Natürlich kann es nur ein oberflächliches sein, natürlich muss es nicht stimmen. Und doch: wir lernen uns kennen und schätzen. Und vielleicht mag man dann jemanden auch so wie die Freundin, mit der man regelmäßig einen Kaffee trinken geht. Auch da können wir nicht immer durch eine gut gehütete Fassade schauen. Das betrachtete Bild ist auch nur immer das, was der Andere von sich preisgeben will. 

Die Suche nach der bestimmten Bloggerin verlief ins Leere. Das Blog wurde gelöscht.
Verständlicherweise möchte ich hier nicht weiter ausführen, um welchen Blog es sich handelt, wenn sich die betreffende Person dazu nicht selbst zu Wort melden kann.

Ich selbst werde ratlos zurückgelassen. Voller Fragen.
Ich mochte ihr Blog sehr. Was ist passiert? Es gab keine Verabschiedung. Gibt es darauf ein Anrecht?
In meiner großen WordPressfamilie fehlt sie.

Und so machte ich mir meine Gedanken zwischen den Jahren und sinniere über das begonnene Jahr. Welche Veränderungen wird es darin geben? Können wir mit allen gut umgehen? Wie gut können wir uns darauf einstellen?

Ich wünsche mir wir bleiben uns hier alle gut erhalten, lesen viel voneinander und können dabei noch oft schöne Geschichten erfahren.

Ich hoffe Ihr lasst es Euch gut gehen. Auf ein gutes neues 2014.

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translation?

hallo Ihr lieben

herzlich willkommen hier im blog.
mein name ist daniela und ich wohne im herzen deutschlands.
mein meister und ich haben mit unseren zwei fellnasen 2021 die großstadt verlassen und wir wohnen seitdem als landfrau und landmann in einem kleinen holzhaus im dorf.

das stricken lernte ich mit 9 jahren von meiner oma und ist neben dem häkeln zu meiner leidenschaft geworden.
seit 2012 unterstütze ich einen verein mit gestrickten und gehäkelten babymützen.

kontakt

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dickes garn fein verformt. die babymütze luhansk ist es heute. mehr im blog.
winter. schnee satt. 4 rehe tummeln sich vor uns auf dem feld. als sie uns sehen suchen sie das weite. rechts und links m weg sind auch hasenspuren. wir laufen von dorf zu dorf. sonntag nach wunsch.
neues jahr - neue mützen. diese mal wieder etwas abgewandelt von der originalanleitung "winter baby", sonst wird's zu langweilig.
alljährlicher neujahrsspaziergang. hier mit viel mehr weite. auf landstraßen und feldwegen von dorf zu dorf. keine menschenseele weit und breit. nur ein raubvogel bei der mäusejagd und muntere spatzen im gebüsch.

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