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so, nun wird es ja langsam Zeit den Baum für’s Fest zu besorgen. Und um den ökologischen Fußabdruck nicht unnötig zu vergrößern, wird seit Jahren der geerbte kleine Kunstbaum liebevoll stundenlang zurechtgezupft und -gebogen. An Echtem gibt’s ansonsten ein paar Tannenzweige in der Vase und gesammelte Zapfen in unterschiedlichen Größen.
Nun sollen sich doch aber auch mal die stundenlangen Waldspaziergänge gelohnt haben, und deshalb gibt es dieses Jahr doch mal einen „echten“ Baum, wenn auch abgewandelt in Art und Form. Damit kann ich leben, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, eine Baummörderin zu sein.
Auch der kleine Stamm wurde so gefunden, an irgendeinem Sägeplatz im Wald. Etwas an Holz wird bei unseren Ausflügen immer für unsere Nager mitgenommen, manchmal darf ich’s aber auch behalten..danke Oskar, danke Pauline.
Wenn es nach mir gegangen wäre, bliebe der Baum leer. Aber das Männle wollte unbedingt den Pilz dran haben. Lange Diskussionen folgten..
Nun endlich, auf Wunsch eines einzelnen Herrn (da ich die anderen erfüllt bekomme), soll der Pilz seinen gewünschten Platz am Baum behalten. Bitteschööööön. (Die Lichterkette konnte ich noch verhindern!)
Damit wünsche ich noch eine schöne Woche und nicht zuviel Stress.