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haselnusschalet

~ ein landleben im holzhaus

 haselnusschalet

Schlagwort-Archiv: rezepte kroatien

trogir

20 Dienstag Sept 2016

Posted by daniela in freie zeit, schon schön, urlaub, wissen

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Es ist unglaublich. Dieses Jahr hat jemand meinen Wunsch nach einem längeren Sommer endlich erhört. Denn jedes Mal wenn meine Urlaubszeit vorbei ist und ich zurück komme, ist hier auch gleichzeitig der Sommer vorbei. Und nicht nur das. Manches Jahr war schon, mit 12 Grad Tagestemperatur zur Begrüßung, in den Spätherbst gefallen. Nicht aber dieses Jahr. Endlich hatte jetzt einmal einer ein einsehen mit mir und schenkte mir noch ein paar so schöne Sommertage vor der eigenen Haustür. Also dieser Wunsch stand schon so lange auf meiner Liste und wurde mir jetzt endlich einmal erfüllt. Großartig. Ich kam also von der Wärme in die Wärme. Dankeschön an diese tolle Sommerverlängerung.

Und schon kann ich auch den jetzigen kühleren Tagen gleich etwas gutes abgewinnen und freue mich direkt auf die ersten Zeichen des Herbstanfangs und den gemütlichen heimeligen Stunden auf dem Sofa mit einer Tasse Tee in der Hand und dem Strickzeug vor der Nase. Haach …

Das Schönste aber, was man sich neben der Wärme noch aus dem Urlaub mitbringen kann, sind natürlich die Erinnerungen. Darunter auch die Erinnerungen an besondere Leckereien. Und noch besser ist es, genau diese Leckerchen – Erinnerungen nachbacken zu können.

In Trogir, meiner Zweitlieblingstadt, lasen wir an einem Eis- und Konditorladen diesen Aushang:

trogirskirafioli

Und da hieß es doch gleich Zweifel – los …
Mhhm …. aus 100 % Mandeln? Wie soll das denn gehen? Als wir endlich eine Verkäuferin erhaschten und mit Mühe festnageln konnten, befragten wir sie nach den genauen Zutaten. Ihre Sicht der Dinge bezog sich aber wahrscheinlich mehr auf das Innere der Rafioli und sie versicherte uns, es wäre alles rein aus Mandeln gefüllt. Und erzählte uns eine ganze Litanei darüber von welcher Konsistenz das Innenleben ist. Wahrscheinlich war das die häufigste Frage der Touristen.
Unsere Skepsis und das Nachhaken, was die Hülle und insbesondere den Teig betrifft, verstand sie überhaupt nicht. Ja, Teig halt, wird sie gedacht haben. Denn so in etwa antwortete sie uns auch. Mehr als ein Achselzucken war dann schon bald nicht mehr drin. Für sie waren wir in dieser Situation mit all der Anstrengung des Eisverkaufens allein die reinsten Bremsen. Sie versicherte nun gar auf unsere ganz konkrete Frage hin, dass alles glutenfrei sei. Mit Unterstützung eines kräftigen Kopfnickens. Nun ja.

rafioli

Der Geschmackstest brachte zunächst auch nichts gegenteiliges zu Tage. Es hätte wirklich alles aus reinem Mandelmehl bestehen können. Auch die keksähnliche Konsistenz sprach eher dafür. Doch Achtung an alle Allergiker: mitnichten sind diese süßen Teilchen glutenfrei!

Ein einziger Blick nun am heimischen Computer offenbart die unbarmherzige Wahrheit. Auf allen möglichen Webseiten über Trogir und die Spezialität der Stadt steht die Rezeptur für das Originalstück geschrieben. Und diese beinhaltet sehr wohl die Verwendung von normalem Mehl für den Teig. Da war die gute Dame nicht ganz richtig informiert.

Aber nun, sei es drum. Ich habe den Verzehr soweit überlebt und sowieso heißt es jetzt wieder: nachbacken. Und nun ganz sicher als glutenfreie Art. Das Rezept folgt in den nächsten Tagen. 

Jetzt aber erst einmal ein Bummel durch Trogir.
Und folgt man einmal nicht der prachtvollen Küstenstrasse, sondern fährt durch das Land, zeigt sich einem Trogir bei der Anfahrt in voller Schönheit ganz im Kleinen. Da unten liegt sie mittendrin vor uns, die kleine Insel. Von weit oben ein so grandioser Blick. Es ist immer wieder so beeindruckend. Dabei haben wir das schon so oft gesehen. Nein, wir werden dessen nicht müde. Und ja, wir freuen uns jedes Mal wieder, wie beim ersten Mal. Ganz verzückt und schwärmerisch.

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Und gleich hinter dem nächsten kleinen grünen Hügel sieht man schon die Hauptstadt Dalmatiens. Split. Es ist die zweitgrößte Stadt Kroatiens mit einem sehr belebten Flughafen. Und da sie direkt über Trogir angeflogen wird, kann man fast jedes Flugzeug im Landeanflug am Bauch kraulen. In der Hauptsaison ist das gefühlt mindestens jede 2. Minute. Aber auch Split ist, wie Trogir, jeden Besuch wert.

split

Lasst es Euch gut gehen.

 

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liebe friederun pleterski

23 Donnerstag Okt 2014

Posted by daniela in bücher, urlaub, wissen

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typisch kroatien

Wirklich groß war die Freude, wieder mal ein Buch von ihnen zu entdecken.
Gut, das Backpackerformat hat es diesmal nicht. Es ist eher von der Gattung: schwere Kost. Aber es kam genau zum rechten Zeitpunkt ins Haus: zum Urlaubsstart in das Seeräubernest Murter (seite 80).

”Typisch Kroatien” ist gespickt mit allerhand wunderschönen Fotos dieses herrlichen Landes. Wer nicht selbst hinfährt, war nach dem Blättern auch irgendwie da. Das rechtfertigt zumindest schon mal das Gewicht des Buches. Dieses wiederum veranlasste mich aber zwei Bücher gleichzeitig lesen zu müssen, da ich nicht mit dem Bollerwagen zum baden wollte. Also wurde Ihr ‘Typisch Kroatien’ zur Bettlektüre erklärt.
Daraus folgend hier nun aber meine Erkenntnis darüber, warum ich eingehend dazu rate dieses Buch nur minimal entfernt von einem Kühlschrank zu lesen.

Was tun sie mir nur wieder an, derer Köstlichkeiten viele seitenweise bildlich aufzutafeln und anzupreisen?
Aber wahrscheinlich gehört es nun mal zwangsläufig dazu, ist man mit einem Restaurantkritiker essenstechnisch durch die Lande unterwegs. Auch Berufsbedingt kehrt man dann immer irgendwo ein. Und Kroatien hat nun mal viel an kulinarischem zu bieten, das ist mal sicher. Weiß nun der Kenner auch noch von den besten Restorani und Konobas, ist man ganz weit vorn.

Dieses Kroatien genießerisch neu zu entdecken hat seinen besonderen Reiz. Eine interessante Frage nach ‘typisch’ und was nicht.
Und dann geht’s auch in die Tiefe. Fakten über die Entstehung des Landes, politische Wandlungen (u.a. seite 126) , Kultureinflüsse und neue Investoren (seite 24), sowie auch die abartigen Essgewohnheiten kroatischer Auswanderer in den USA (seite 150) kannte ich auch noch nicht alle. Geschichtsunterricht in interessant. Jedes hat eben seinen Ursprung.
So weit so gut.
Das ich dann aber nur noch , leider umsonst, durch die Läden trabe, auf der Suche nach dem weltbesten Essig aus Hvar (seite 46), das ist mal wieder Ihre Schuld.
Und das ich dann auch noch beim lesen von ständigen Appetitattacken, einmal auf Fisch (seite 49), dann nach Gegrilltem (seite 56), nach Schinken (seite 39), Bawanda und ‘Plavac Mali’ (seite 156) wieder und wieder aus den Zeilen gebracht werde, davon will ich eigentlich auch gar nicht erst reden. [zum glück ist octopus nicht mein fall, sind auch trüffel (seite 168) nicht meine erste wahl, und ich ermorde auch keine hummer (seite 31) oder austern]

Und ich will hier jetzt auch gar nicht weiter ausführen, dass ich mir Ihretwegen, um einen ebenso leckeren türkischen kaffee (seite 44) kochen zu können, dafür eine Kaffeekanne besorgt habe. [ich wollte danach fast keinen anderen kaffee mehr trinken] … 

… aber wenn mich dann in der Nacht gegen elf ein unbändiger Heißhunger auf Käse überfällt (seite 105) und ich nicht mehr fähig bin überhaupt noch eine einzige Seite weiter zu lesen ohne ständig an Käse denken zu müssen, dann hört der Spass wirklich auf.
Wie gut war es dann doch, dass ich die Vorzüge des kroatischen Käses schon kannte und mich bereits in den ersten Tagen unseres Aufenthaltes damit bevorratet hatte und vor allem: ich von meinem Käse nur max. zwei Schritte entfernt war. [nicht auszudenken, wenn nicht]
Die nächste halbe Stunde lang lag ich also, mit Messer und Brettchen auf dem Bauch, Käse mampfend auf dem Bett und habe still und leise so in mich hineingeflucht, was dieses Buch da mit mir macht.
Aber eigentlich war ich mit diesem kleinen Glück auch so unglaublich zufrieden.

Danke für Ihr lesenswertes Buch. Bitte mehr davon.

Lasst es Euch gut gehen.

 

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urlaubsnachgedanken

06 Mittwoch Nov 2013

Posted by daniela in in der küche, rezepte, urlaub

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feigen mit zitrone, feigenmarmelade, feigenmarmelade rezept, ferien in kroatien, inselrezept, kroatien, kroatisch essen, kroatisch kochen, kroatische insel, kroatische inseln, rezepte kroatien

Ein nicht ganz unwichtiges Thema, vor allem in den schönsten Wochen des Jahres: die Verpflegung.

In einem Land, in dem es den besten Käse und den besten Schinken gibt, ist die Frage nach dem Abendmahl ohnehin überflüssig.

abend- und nachtmahl

abend- und nachtmahl

Aber die einmalig zuckersüsse Verlockung hängt an den Bäumen und wartet nur darauf vernascht zu werden. Und sie hängen im Garten so im Übermaß, dass es kaum zu schaffen ist, sie alle aufzuessen:

feigenmarmelade1

Und da kommt jetzt die Konservierung ins Spiel. Unser ‚Wintervorrat aus Orahovica‚.
Zur Erklärung: Vor einigen Jahren lachte uns im Supermarkt ein Riesenglas [wirklich!] eingelegter und mit Sauerkraut gefüllter Paprikaschoten an. Eine der Lieblingsspeisen meines Meisters. Und später beim näheren Betrachten fiel uns der Zusatz auf dem Etikett auf. Den fanden wir derart amüsant, dass seitdem alles in Gläsern Konserviertes von uns diesen geflügelten Namen bekommt.

Wir pflückten wie die Weltmeister. Aßen was wir konnten und der Rest ging in die Gläser. Bevorratet hatte ich mich davon nur mit einer bescheidenen Menge. Ja doch, wir haben leere Konservengläser mit in den Urlaub genommen! Das sollte der erste Testlauf werden. Dieses Jahr wurden vor Ort also erst mal 5 ganze Gläser gefüllt. Und? Bei der Kostprobe mussten wir schon an uns halten, die Gläser noch voll zu bekommen…

Und jetzt kommt’s. Für all die, die vielleicht auch das große Glück haben an ausreichend Feigen zu kommen.
Hier die Zubereitung nach einem uralt-insel-rezept aus dem Buch „Dalmatinisches Inselbuch“:

feigenmarmelade_

Wir haben noch ein paar Kilo als Frischware mit nach Hause genommen. Keine 10 Kilo, wie unser Hausvater wollte, dachte oder hoffte. Aber insgesamt, so haben wir mal überschlagen, waren es 2,7 Kilo Feigen, die in Gläser verkocht wurden. Zuhause wurde diese Prozedur natürlich gleich fortgesetzt. Da hatten wir wieder Nachschub an Gläsern. Nun wird ein Glas nach dem anderen geleert und etliche wurden bereits verschenkt. Aber bis zum Winter wird der Vorrat noch reichen.

feigenmarmelade2Nun macht Euch einen schönen genüsslichen Tag.

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wieder kroatien oder: wenn’s nach sommer riecht..

18 Donnerstag Jul 2013

Posted by daniela in bücher, freie zeit

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.. ist meine Sehnsucht nach Urlaubsländern und großem blauen Wasser fast unstillbar. Kaum kann ich es erwarten allein Salzwasser nur zu riechen, mit diesem leichten Geruch nach Fisch. Dann noch ein laues Lüftchen mit dem sanften Duft nach Pinien und ich bin im Paradies.
Wie groß muss dann doch das Glück sein, das ganze Jahr in einem Urlaubsgebiet leben zu dürfen ..
[Einige Insider wissen im Detail wovon ich hier rede]

ein haus in dalmatien

Dieses Glück beschreibt die Österreicherin Friederun Pleterski in ihrem Buch „Ein Haus in Dalmatien“.
Wie das Leben so spielt, geht es mit reichlich Problemen einher, ein Haus im Ausland zu erwerben. Als Frau. Allein. Lösbare Probleme, aber eben auch mit unlösbaren, die als unabänderlich nur duldbar hingenommen werden können, um sich dem Liebreiz der Wahlheimat nicht zu berauben.

friederun pliterski

Ich habe diese Buch verschlungen. Friederun merkt man ihre Liebe zu Kroatien und insbesondere ihre Liebe zum Inselleben bei jedem Satz an. Ich hatte bei jeder Begebenheit große Lust eine Weile meinen Urlaub mit ihr dort zu verbringen.
Sie erklärt uns das Dorfgefüge auf Olib, mit allen schrulligen Eigenheiten. Die üppige Vegetation, den Bau und die Aufgabe der Zisternen und die Selbstversorgung mit allem was man findet, selbst anbaut oder im Meer erntet. Von den Steinen werden die kegelförmigen, gerippten Schneckengehäuse mit dem Messer abgekratzt und daraus eine Suppe gekocht. Die „sugo“. Selbstredend gibt’s das genaue Rezept gleich dazu. Auch mit wildem Spargel, den Feigen, im Teig ausgebacken, und vielen anderen Leckereien macht sie uns das Leben im Süden schmackhaft.

Jetzt habe ich mir das Buch ein weiteres mal zur Hand genommen und mich gefragt, was ist aus ihr und dem Haus geworden?
Ich bestellte im Internet nun ein weiteres Buch von ihr, auch schon etwas älter, indem ich aber hoffentlich die Fortsetzung und damit auch die Beantwortung meiner Frage finde.
Auf alle Fälle entdeckte ich darin schon beim flüchtigen Blättern weitere leckere Rezepte. Darunter eins für Feigenmarmelade.
Und sofort war der Plan gefasst: es müssen Gläser mit in den nächsten Urlaub genommen werden…

dalmatinisches inselbuch

Habe ich das Buch gelesen, werde ich vom Inhalt berichten. Meine Vorfreude darauf ist groß.

Mit einer Vision vom kühlen Nass wünsche ich Euch einen schönen Sommertag.

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hallo Ihr lieben

herzlich willkommen hier im blog.
mein name ist daniela und ich wohne im herzen deutschlands.
mein meister und ich haben mit unseren zwei fellnasen 2021 die großstadt verlassen und wir wohnen seitdem als landfrau und landmann in einem kleinen holzhaus im dorf.

das stricken lernte ich mit 9 jahren von meiner oma und ist neben dem häkeln zu meiner leidenschaft geworden.
seit 2012 unterstütze ich einen verein mit gestrickten und gehäkelten babymützen.

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dickes garn fein verformt. die babymütze luhansk ist es heute. mehr im blog.
winter. schnee satt. 4 rehe tummeln sich vor uns auf dem feld. als sie uns sehen suchen sie das weite. rechts und links m weg sind auch hasenspuren. wir laufen von dorf zu dorf. sonntag nach wunsch.
neues jahr - neue mützen. diese mal wieder etwas abgewandelt von der originalanleitung "winter baby", sonst wird's zu langweilig.
alljährlicher neujahrsspaziergang. hier mit viel mehr weite. auf landstraßen und feldwegen von dorf zu dorf. keine menschenseele weit und breit. nur ein raubvogel bei der mäusejagd und muntere spatzen im gebüsch.

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