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haselnusschalet

~ ein landleben im holzhaus

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Schlagwort-Archiv: pizza glutenfrei

und hier kommt die aufgehübschte

01 Mittwoch Apr 2015

Posted by daniela in in der küche, rezepte

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

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… pizza.

Über Schär Produkte kann und muss sich jeder seine eigene Meinung bilden. Die Geschmäcker und Ansprüche sind ja soo verschieden …
Den überwiegenden Teil der Schär Angebote finde ich sehr lecker, aber auch viele kleinere Produzenten stehen dem in nichts nach. In den letzten Jahren hat sich da sehr viel getan. Einige der Schär Produkte sind wiederum … na ja.
Am allerbesten bei Schär arbeitet immer noch die Marketingabteilung.

Noch vor meiner glutenfreien Zeit habe ich meine Pizza gänzlich selbst gemacht. Also einschließlich Teigboden. Diese Gewohnheit übernahm ich bei meinen Backversuchen mit dem glutenfreien Mehl. Was mir nicht so schmeckte, weil alle, von mir getesteten Mehlsorten eben einfach keine Geschmacksträger sind.
Etwas später entdeckte ich dann das noch teurere Teff Mehl. Das war kurzzeitig ein Gewinn. Es hat so ziemlich die gleichen Backeigenschaften wie normales Mehl und ging auf wie ein Hefekloß. Ein unbedingtes Muss für die, die einen dicken, saftigen Pizzaboden mögen. Nur hat dieses Teff Mehl einen intensiven Eigengeschmack, den man mögen muss. Das tat ich auch. Bis zu einem gewissem Zeitpunkt, dann konnte ich nicht mehr ran. Warum auch immer. Ich hatte es über.
Danach experimentierte ich wieder an meinem, bis heute bevorzugten dünnen Boden mit Mantler Mehl. Meinem bisherigen Mehl – Favorit für alles. Doch ganz dünn will der Teig aber bis heute nicht werden und bleiben. Ab einer gewissen ‘Dicke’ bricht er wie Keks. Damit ist Ende und er kann nicht mehr auf das Blech bugsiert werden. Und letztendlich geht er auch später beim backen immer zu gut auf.
Aber es gibt da außerdem noch ein klitzekleines Problem. Mein Spontanappetit. Der entwicklt sich eher unheimlich gegen acht Uhr. Abends.
Und eben genau für diese Heißhunger-Notfälle habe ich immer eine gefrorene Schär Pizza im Kühllager.

Ich habe von diesen Schär Pizzen genau 2 Sorten in meinem Supermarkt zur Auswahl. Das ist einmal die ‘Margherita’ und die ‘Salami’. Die Salami war die schlimmste Pizza meines Lebens, die ich je gegessen habe. Der Geschmack der Salami war einfach nur gräulich. Nie wieder!

Die Margherita ist, na ich sag mal so … aufpeppfreundlich.
Betrachtet man sich beide Pizzen (ich kann ja hier nur von diesen und nur von meinen subjektiven eindrücken berichten) und deren Preis, so kommen Fragen auf.
Hätte ich diese für 0,79 € beim Discounter um die Ecke aufgenötigt bekommen, ich würde jeden weiteren Gedanken schnellstens wieder fallen lassen, aber so … seht selbst auf dem Foto.

pizza magherita schär

Mein Schicksal  nur, dass ich diesen Boden für den besten Pizzaboden halte, den ich kriegen kann. Er ist auch durchgeweicht noch recht stabil und schmeckt mir einfach am allerbesten.
Also nutze ich diese ‘Margherita’ nur als Boden und hübsche die Pizza zum Leckerschmeckerchen auf.

pizza aufgepeppt

Als erstes tau ich die Pizza in der Mikrowelle ein bisschen an. Gerade so das sie schon leicht biegsam wird. Währenddessen geht’s an schnippeln.
als erstes einige Scheiben Hühnerfleisch
dann nach Lust und Laune:
Paprika; rot und/oder gelb
Cocktailtomaten
ein Muss:
Knoblauch
Worcestersauce
Salz und Pfeffer
und je nach Stimmungslage Chili
und zum Schluss den Mozzarella drüber. Dann ab in den Ofen.
Am liebsten danach noch frischen Basilikum drauf, wenn nicht vorhanden – gefriergetrockneter tut’s auch. Voila.

pizza

Guten Appetit.
mmmhhh

Lasst es Euch gut gehen.

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die Pizza, die aus der Pfanne kam

05 Donnerstag Mär 2015

Posted by daniela in in der küche, rezepte, urlaub

≈ Ein Kommentar

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pfannenpizza

Im Sommer habe ich in unserem Feriencamp, sprich Appartement, nur 2 Kochplatten. Das ist auch nicht weiter schlimm. Der Plan ist ja nicht, sich in der kleinen Küche heimelig einzurichten und am Ende über 2 Wochen nicht mehr hinaus zu finden.
Da wird also all das zubereitet, was ratzi fatzi gekocht oder gebraten werden kann. Hauptsächlich köchelt da das Kaffeewasser – früh, nachmittags und abends.
Ansonsten sind wir während der Ferienzeit recht schmerzfrei und für diese Zeit auch gut mit Konserven und Spaghettitüten ausgestattet. Und in der allergrößten Kochunlust schmeißt man sich abends nochmal schnell Klamotten über die Badesachen und sucht eins der vielen netten Lokale auf, die einem den besten Fisch der Welt frisch gebrutzelt auf den Tisch stellen.
Doch manchmal kommt es eben vor, dass ich einen Backofen vermisse.

Denn zu meinem Unglück, als glutenunverdaubares Wesen, ist meine Urlaubsinsel ein Fleck mit einem riesigen Angebot an Pizzerien. Und ich weiß leider auch immer noch zu gut wie lecker es da überall schmeckt. Ja, man merkt unentwegt, dass Italien nur einmal um die Ecke liegt.
Und jetzt ratet mal auf was ich dann unentwegt Heißhunger entwickle? Ja, genau: Pizza. Ist ja auch wirklich ein unheimlich gutes Sommerabendessen. Neben Schinken und Käse und Melone und Feigen…

Da meine glutenfreie Mehltüte von Mantler aber zur Grundausstattung der Urlaubsverpflegung gehört, ist dann so eine Pfannenpizza recht schnell hinzubekommen.

pizza

Ich habe keine Waage dabei, also wird alles frei nach Schnauze zusammen gerührt.
4 Esslöffel Mehl, je nach Pfannengröße und gewünschter Dicke des Pizzabodens, in eine Schüssel geben und einfach nach und nach soviel Wasser dazu geben, bis der Teig geschmeidig ist. Etwas Salz dazu und gut kneten, kneten, kneten und nochmals kneten. Auf einem Teller oder einem Brettchen den Teig flach drücken.
Dann in die Pfanne soviel Öl geben, dass der Boden gut bedeckt ist und den Teig in die Pfanne legen. Kurz von beiden Seiten kräftig anbraten, dann die Temperatur runter drehen. Nun mit Tomaten und Paprika belegen, und mit Salz und Pfeffer würzen. (und für mich MUSS jetzt noch eine kleine größere Menge an Knoblauch drauf..) Die Pizza langsam braten lassen und kurz vor dem rausnehmen dicke Mozarellascheiben drauf legen und weiter braten lassen und – fertig.

So war mit den wenigsten Mitteln eine äußerst leckere und vor allem schnelle Pizza gemacht.
Leider habe ich es noch nicht geschafft diese Variante in der heimischen Küche zu wiederholen. Obwohl ich mir das ganz fest vorgenommen hatte. Und das, obwohl ich zu Hause wesentlich mehr Aufwand betreibe meine “fertige” Tiefkühlpizza ess- und anguckbar aufzuhübschen. Aber das zeige ich Euch ein andermal.

Lasst es Euch gut gehen.


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hallo Ihr lieben

herzlich willkommen hier im blog.
mein name ist daniela und ich wohne im herzen deutschlands.
mein meister und ich haben mit unseren zwei fellnasen 2021 die großstadt verlassen und wir wohnen seitdem als landfrau und landmann in einem kleinen holzhaus im dorf.

das stricken lernte ich mit 9 jahren von meiner oma und ist neben dem häkeln zu meiner leidenschaft geworden.
seit 2012 unterstütze ich einen verein mit gestrickten und gehäkelten babymützen.

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dickes garn fein verformt. die babymütze luhansk ist es heute. mehr im blog.
winter. schnee satt. 4 rehe tummeln sich vor uns auf dem feld. als sie uns sehen suchen sie das weite. rechts und links m weg sind auch hasenspuren. wir laufen von dorf zu dorf. sonntag nach wunsch.
neues jahr - neue mützen. diese mal wieder etwas abgewandelt von der originalanleitung "winter baby", sonst wird's zu langweilig.
alljährlicher neujahrsspaziergang. hier mit viel mehr weite. auf landstraßen und feldwegen von dorf zu dorf. keine menschenseele weit und breit. nur ein raubvogel bei der mäusejagd und muntere spatzen im gebüsch.

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