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Ja, ich hätte Euch jetzt von der Bananeninsel auch noch all die wunderhübschen Klassiker zeigen können, die man unbedingt mitnehmen muss. Die da wären: Seilbahn, Korbschlittenfahrt und botanischer Garten. Jeder für sich ist ein einzelner Post wert, klar doch. Aber da denke ich, gibt’s auch schon reichlich Berichte und Fotos davon. Also unterschlage ich die hier einfach mal so.
Wir haben uns hoch oben in den Bergen viel wohler gefühlt. Nur dort fanden wir absolute Stille. Und im ersten Moment stellt man gar nicht gleich fest, woran es liegt, dass einen so eine Erholung erfasst. Bis man merkt: kein Vogel, kein Geräusch ist zu hören. Von diesen Orten gibt es nicht all zu viele auf der Welt. Und wir haben diese sehr genossen.
Es gab auch die Orte, die nicht ganz so still waren, dafür aber mit anderer Faszination behaftet. Rauschender Faszination.
Wasserfälle besitzen eine magische Anziehungskraft. Wie dieser in Risco. Langer Fussmarsch, aber es lohnt sich.
Das volle Kontrastprogramm liefert natürlich Funchal. Und am belebtesten ist das Künstlerviertel dieser Stadt. Bunt, kreativ und quirlig.
Tür oder Fenster?
Und zum Abschluss hier noch mein künstlerischer Liebling. Diesen Hausflur entdeckte ich in Funchals Innenstadt.
Macht Euch eine schöne Woche.
Und lasst es Euch gut gehen.