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~ ein landleben im holzhaus

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Schlagwort-Archiv: kurzreise

ein meer und viele fietsen

24 Donnerstag Mai 2018

Posted by daniela in freie zeit, schon schön, urlaub, wissen

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fahrrad, fahrräder, fietsen, gelderland, holland, königreich der niederlande, kurzreise, kurztripp, kurzurlaub, niederlande, niederlande2018, urlaub, utrecht, zwolle

Nach rechts und nach links sehen wir bis zum Horizont nur Wasser. Ein grandioser Anblick. Das haben wir so noch nicht erlebt. Wir fahren mitten auf dem Meer auf einer Straße, die einfach endlos erscheint. Es ist das Ijsselmeer über das wir fahren und sind dazu auch noch so gut wie allein unterwegs. Kein Auto fährt hinter uns welches drängeln könnte und kaum Gegenverkehr ist hier unterwegs. Und doch beschwert sich mein Meister. Darüber nämlich, das die Sonne ausgerechnet jetzt weg ist und sich das Wetter nur noch in einen grauen Mantel hüllt. Und dabei wollte er doch mit mir diesen Weg über das Wasser so gern in den Sonnenuntergang fahren – dieser alte Romantiker.
Ich finde es dennoch ausgesprochen schön, hier lang zu fahren. Auch bei Nicht-Sonnen-Wetter ist es einfach nur herrlich. Und jetzt hier, bei diesem gigantischem Wasseranblick muss ich an diese Werbung für die Expo 2000 mit meinem so geschätzten Peter Ustinov denken: „Und hier die Niederlande, soo klein. – Ja, und Holland erst!“
Er hatte mir vorher nichts davon gesagt und wollte mich mit dieser extra Tour überraschen. Ist ihm auch gelungen. Auch wenn es von dieser Gegend nun kein einziges Foto gibt. Das Wetter eben, das nicht ganz so gute, gab nicht wirklich eins her. Aus dem Auto heraus schon mal gleich gar nicht. Und anhalten war da nicht drin. Wir fuhren viel lieber in aller Ruhe gefühlte Stunden einfach nur geradeaus und genossen diese Aussicht auf so viel Wasser gleich neben der Straße sehr. Foto hin oder her. Dazu wäre sowieso keine Zeit gewesen.

Weiter geht es vorbei an Tulpenfeldern. Endlich. Auch die wollte mir mein Meister noch gönnen. Ich dachte nämlich schon hier gibt es sowas gar nicht. Bisher waren nur grüne Landschaften zu sehen und nichts mit Blumen darauf. Jetzt leuchten uns in regelmäßigen Abständen neben der Strasse doch noch Tulpengrachten entgegen.
Auf scheinbar abgeknapsten oder übriggebliebenen Randflächen der Felder, stehen sie, in bunten schmalen langen Bändern, in immer wiederkehrenden drei bis vier fein säuberlich geordneten Farben. Es wirkt wie ein Überbleibsel eines schon gewesenen Anbaus. Das restliche größere Stück Feld sieht aus wie frisch gepflügt. Dieser Anblick wiederholt sich über die nächsten Kilometer.
Ich erfreue mich auch an diesem häufig buntem Aufblitzen des Frühlings unheimlich, wenn ich, zugegeben, auch einen nicht ganz so sparsamen Anblick erwartet hatte.
Meine Lieblingsfarbe habe ich schnell ausgemacht. Ein tiefdunkles Lila.

Dann kommen die Neubausiedlungen. Es sind große neu bebaute Wohnsiedlungen und weiter abgelegen von der Stadt. Dafür in der Nähe eines Gewerbegebietes. Es sind für meinen Geschmack nicht die allerschönsten Häuser, aber sicher sehr zweckmäßig im Wohnraum. Zwei- und Drei- Etagen Blöcke nebeneinander und gegenüber, dazwischen grüne Höfe. Halt, nein, nicht ganz. Die Höfe wechseln sich ab mit Wasserkanälen. Häuserblock, grüner Hof, Häuserblock, ein Kanal, Häuserblock … usw. Jede Hausreihe hat beides zur Verfügung und Verwendung. Ein wunderbarer Blick muss das sein auf jeder Seite der Wohnung. Und alle wohnen hier auf einem Wassergrundstück. Da gibt es Schlechteres. Ab und an ist sogar mal ein kleines Boot zu sehen.

Die nächstliegende Stadt von unserer Unterkunft aus gewannen wir erst auf den zweiten Blick lieb. Aber Zwolle ist doch ein kleines nettes Juwel. Von außen erst recht unscheinbar, zeigt sie doch bei näherem Hinsehen ihren eigenen Charme mit ihren X verwinkelten Gassen. Und das schon an einem Sonntag, an dem alle Läden geschlossen hatten. Sie nahm uns in ihren Bann und liebäugelte damit, dass wir sie doch noch einmal zu den Öffnungszeiten besuchen. Das taten wir gleich am nächsten Tag und waren sehr zufrieden auch mit ihrem „offenem“ Erscheinungsbild. Der Besuch lohnt sich.

Wenn man andere Hotelgäste belauscht, ist das vielleicht nicht ganz nett oder höflich, aber man kann dabei auch was lernen. Und so hörte ich ganz nebenbei dass sich ein Pärchen nach einer Zugfahrt Richtung Amsterdam erkundigte. Damit war der Gedanke, in die umliegenden Städte auch mit der Bahn fahren zu können, sofort auf fruchtbaren Boden gefallen. Denn nach der Erfahrung: Auto – Amsterdam – Parken waren wir bereitwillig offen für entspanntere Touren. Und somit war schnell der Plan gefasst doch gleich mal den Zug nach Utrecht zu nehmen.


Diese Entscheidung erwies sich als goldrichtig und wir kamen nach über einer Stunde Fahrt noch erholt in Utrecht an.


Ausgedehnte Bummel durch (fast) alle Straßen folgte, und dabei hatten wir noch solch ein Glück, das seit Tagen etwas nasse Wetter endlich hinter uns gelassen zu haben. Somit genossen wir einen herrlichen sonnigen Sommertag in Schlenderlaune. Na, nicht ganz …

Utrecht ist, ebenso wie Amsterdam, auch voller Touristen, aber trotzdem gleich heimeliger im Gesamteindruck. Uns hat es dort besser gefallen. Aber Utrecht ist doch ebenso voller Fahrräder. Und die Fahrer derselben sind hier nicht immer so entspannt.

Liegt wahrscheinlich auch an der Masse dieser Drahtesel. Wo soll der Fußgänger denn auch anders laufen als auf einen Radweg, wenn die Straße, einschließlich Fußweg gerammelt voll ist? Da hatten nicht alle Fahrradfahrer Verständnis. Überhaupt sind die Radfahrer dort eine ganz eigene Spezis. Schon mit vielen Rechten ausgestattet, nehmen sie sich trotzdem noch mehr Rechte raus. Auch nicht immer schön. Und vielerorts ein recht besonderer Kampf auf den Straßen.

Dieser Platz hier, vor dem Bahnhof in Utrecht, sagt im Bild vielleicht mehr aus als viele weitere Worte. Wohin nur in dieser Stadt mit so vielen Fietsen?

Utrecht ist auch lecker süß. Nicht nur in den Kaffees der Stadt. Wir besuchten einen Chocolatier Laden mit handgemachter Schokolade und Pralinen – mmhhh
Und es gibt Spezialläden, die so bei uns weniger zu sehen sind: zum Beispiel ein Geschäft nur mit Erdnussbutter. Die aber dann in unzähligen Geschmacksrichtungen verfeinert wurde. Alles in süß und herb. Und dann gibt es auch Geschäfte in welchem es nur Baiser gibt. Nix anderes, dafür aber in verschiedenen Größen und Farben – und, klar, auch in Orange…

Lasst es Euch gut gehen.

 

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dubbel lekker

14 Montag Mai 2018

Posted by daniela in freie zeit, schon schön, urlaub, wissen

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Ein Wirbel steckt noch immer in meinem Rücken im verhärteten Muskel fest und will da partout nicht wieder raus. Eine echt verflixte Sache. Und das bedeutet für mich aber auch vor allem für meinen Therapeuten eine schwierige Aufgabe dieses Problem zu lösen. Wir bleiben dran und ich bekomme zusätzlich Hausaufgaben und quäle mich weiterhin ein bisschen durch den Tag. Dehnen, bewegen, dehnen, strecken, dehnen, dehnen…

Trotz lädiertem Rücken stand aber nun unsere Geburtstagsfahrt an, und was gebucht ist, ist nun mal gebucht und zum Glück war und ist das Laufen im Moment eine der besten Bewegungen für mich. Daher fuhr ich zwar mit ordentlichem Bauchgrummeln los, sowie einer Ladung Schmerzpillen, aber doch mit der Hoffnung die Tage ganz gut durchzustehen.

Es ging los und bald fuhren wir auf der Autobahn in die Richtung Oberhausen / Dortmund. In diese Region komme ich nicht allzu oft und fand es großartig. Wir sinnierten sofort über Oberhausener Beerdigungen mit Polonaisen und Singsang über den Friedhof und hofften doch gleichzeitig dass das jetzt bitte kein schlechtes Omen sein soll … wir grüßten die Oberhausener Jungs  – aber vor allem: Frau Gerburg Jahnke! Ich hoffe ihnen haben die Ohren geklingelt.
Und dann übertrieb mein Meister es noch und machte doch glatt noch einen Abstecher nach Oberhausen um gleich noch bei Berger reinzuschauen. Grüße an Frau Bruni Prasske – „Berger“ ist überall.

Dann fuhren wir weiter in das Königreich der Niederlande, unserem Endziel. Und dabei mussten wir doch bei der Anreise noch mal grübeln wer denn König und Königin ist. Die Gesichter hatten wir auf dem Schirm und wußten sofort wen wir meinten, allein für die Namen brauchten wir noch ein Weilchen.

Der erste Eindruck von der Niederlande war natürlich: flach! Endloser Blick über die weite Prärie. Mit vielen, wirklich vielen Pferden, Kühen und Schafen. Und weiterer Eindruck: grün, grüner, noch grüner, Wald. Wir kampierten in unserem Hotel gar mitten im Wald. Der Ort im Gelderland, mit ca. 27000 Einwohnern, wurde direkt in einen Wald gebaut. Strasse, Kreuzung, Kreisverkehr …  alles neben Waldboden mit Moos und Tannennadeln. Sensationell.
Wir fühlten uns sofort wildsauwohl. Es war so ruhig und friedlich und überhaupt sind die Menschen dort sehr gelassen, freundlich und zuvorkommend.
Und ich habe noch nie, niemals! so viele Kühe liegend gesehen. Das begeisterte mich direkt am ersten Tag. Hier bei uns stehen die meisten Kühe und fressen. Nicht dort. Wenn doch eine Kuh stand habe ich schon entgeistert beobachtet ob sie irgendein Problem hat und sich vielleicht deshalb nicht legen kann.
Also haben wir gleich verstanden: wir sind im Land des guten Grases und das ist hier wohl doppelt lecker. Nach diesem Anblick des Kuh-Yoga steht für mich felsenfest: holländisches Gras muss! einfach gut sein. Aber: es haut auch die stärkste Kuh um.

Wir sind gerade am Königstag angereist und wurden überall schwer patriotisch empfangen. In jedem noch so kleinen Ort fanden Festivitäten statt und jeder Marktplatz war feiertechnisch geschmückt und belebt. Mein Meister war hin und weg was und wie viel man in oranje (orange) an Teigteilchen backen kann. Und das war erst die Einstimmung auf ein sehr lekker zoet (lecker süßes) Land.

Mit dem Besuch der Niederlande verbanden wir auch die Absicht einen Abstecher nach Amsterdam zu machen. Vor Jahren hatten wir dort mal einen Zwischenstopp bei einer Flugreise eingelegt, aber von der Stadt selbst nichts weiter gesehen.

Amsterdam ist eine schöne Stadt, aber auch eine total überrannte. Menschenmassen auch in der allerkleinsten Gasse. Wie wird das erst in der Hauptreisezeit sein?
Wir fuhren mit dem Auto nach Amsterdam, was ich beim nächsten Mal lieber bleiben lassen würde. Doch wir hatten nach dem Stadtbesuch noch eine andere Tour auf dem Plan, daher empfahl sich hier mal die Flexibilität an diesem Tag.
Die Parkhäuser sind gut zu finden und leer, doch überteuert. Die Reise mit der Bahn ist unkompliziert und schnell und daher eher zu empfehlen.

In Amsterdam angekommen besuchten wir als erstes einen Flohmarkt. Und da gibt es eine Menge hübscher Dinge. Wenn ich gekonnt hätte wie ich wollte… zum Glück aber nicht. Überhaupt erlebt in den Niederlanden das ’second hand‘ eine ganz andere Beachtung als bei uns. Ganze Stadtviertel haben einen Gebrauchtwaren Laden neben dem anderen. Einmal bestückt mit Haushaltwaren, ein anderes Mal mit Bekleidung.

Ebenso ist dort die Verpflegung eine recht internationale Sache. Da findet man eine Esskultur neben der anderen. Und von der Rauchkultur ganz zu schweigen. Anfangs wurde dazu den zwei Herren neben uns die 1. Etage im Coffeeshop gegenüber empfohlen, später kam dann aber selbstverständlich ein Grasladen nach dem anderen. Mit vollem Zubehör. Und dort hätte es schon gereicht für eine Weile nur im Türrahmen stehen zu bleiben um weiterhin einen etwas benebelten bunten Tag zu haben. Was für starke Gerüche! Ich bekam gleich Hunger.

Und auch dazu findet sich ein breites Angebot. Begeistert war ich von einem Bioladen der ein super Sortiment an Salaten aufwies. Meine Wahl fiel auf … na was? Richtig! Avocado. Diese lag auf einem Quinoasalat mit Paprika, Kichererbsen, Feta und Mango. Halleluja. Da macht man nichts falsch. Wie lecker. Und den habe ich mir auch schon nachgemacht. Wie lecker und gern immer wieder.

Bei MacDoof gibt es – zumindest in Amsterdam – drei glutenfreie Burger zur Wahl. Auch da musste ich nach Jahren einmal sündigen. Vielleicht auch ganz gut, dass es in Deutschland bis jetzt immer noch nicht zu diesem Angebot kam. Auch nicht zu diesem: jedem seinen Burger frisch zuzubereiten und den Kunden lieber (höchstens) 3 Minuten warten zu lassen, als alle nicht bestellten Frisch-Waren nach 10 Minuten wegzuschmeißen.

Aber vor allem „Bagels and Beans“ standen bei mir sofort sehr hoch im Kurs. Dort gibt es zwar nur eine Art Basis-Bagel als glutenfrei zur Wahl, aber das immerhin flächendeckend als Standard, und dieser konnte dann mit allem belegt werden was die Karte hergab. Und wieder mal war es dann bei mir die Avocado! was isses lekker!

Trotz des nicht ganz kleinen Preises gibt es, wahrscheinlich zur Versöhnung, den Service der Schoko-Kaffeebohnen. Diese kleinen Kerlchen liegen zum vernaschen auf dem Tisch in zuckersüßen kleinen Pfännchen. Haach! Und das Größte: in Schächtelchen auch noch frei zum mitnehmen im Glas auf der Theke! Jahaa – so macht man sich Freundinnen! Und nun bin ich angefüttert und muss hier gleich nach Mokkabohnen schauen … verflixt.

Hier noch ein paar Impressionen von Amsterdam:

Lasst es Euch gut gehen.

 

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zu hause ist ein gefühl und wunschkerzen in kirchen sind keinesfalls aberglaube

28 Mittwoch Jun 2017

Posted by daniela in freie zeit, schon schön, urlaub, wissen

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Mit der Fähre ging es nun zurück nach Kreta und ins bekannte Hotel Erato. Die Freude war groß, denn in unserer Unterbringung auf Santorin ( die ich hier auch deshalb nicht näher beziffern will ) war die Frühstücksverpflegung durchaus verbesserungswürdig zu nennen. Wir sahen es als Anreiz uns nicht länger als nötig damit aufzuhalten und das schöne Wetter draußen zu nutzen. Und apropos ‚draußen‘ –  auch das Frühstück findet sonst in fast jedem Hotel zur Auswahl auch genau dort statt. Leider, auch hier mangelte es an dieser Möglichkeit. Bei schönstem Wetter gab es hier nur eine „Terrarien“ Unterbringung.

Die Essenerfahrung erwies sich mal wieder als lernfähig insofern, doch wirklich ausschließlich in zweiter Reihe zu speisen. Kein großer, aber dennoch ein Fehler der ersten Tage. Also Memo ins Reisebuch: Trotz vieler Abfangjäger an der Promenade – weiterlaufen, weiterlaufen – und das gleich mit einem Schwenk in die hinteren Reihen. Dort haben wir am allerbesten und vor allem klassisch griechisch gegessen. Und das Abends wie auch Mittags zum kleinen Imbiss.

Glutenfrei zu essen war auf Kreta wie auch auf Santorin in den Gaststätten kein Problem. Die griechische Küche ist da ein Gewinn. Richtig schwierig ist es allerdings dort glutenfreie Artikel in Supermärkten zu finden. Und dabei spreche ich vor allem von Brot oder Keksen. Das habe ich nirgends entdecken können. Klar hätte ich jetzt danach fragen und dann rumrennen und suchen können, und hätte vielleicht noch mehr als die Nudeln in verschiedenen Formen gefunden. Aber ich wollte meinen Urlaub nicht wirklich damit füllen.
Ich hatte von vornherein eher kein gutes Gefühl dabei ohne jegliche glutenfreie Artikel im Gepäck zu verreisen. Noch dazu bei unseren Hotelwechsel.
Also war ich lieber bei der Abreise gut präpariert mit zwei Broten und einer Kiste Schoko Muffins, und bin damit gut gefahren. In Fira auf Santorin konnte ich auch mal einen Nussriegel ergattern, aber damit hatte es sich dann auch schon.

Aber zurück zu Kreta.
Wir freuten uns riesig auf die gute Betreuung und die schmackhafte Verpflegung im Erato. Und es war erstaunlich, sogar nach so kurzer Zeit bereits nun dieses ’nach Hause kommen‘ Gefühl zu erleben.
Es war bereits nach acht Uhr und als erstes empfing uns freudig Maria: „Ahh, sie sind wieder hier.“ Und natürlich wurde ganz kurz über die Eindrücke der letzten Tage geplaudert. Marias trockener Kommentar nach unserer Schilderung der eher geschmacklich dürftigen Weinangebote in den Kneipen Santorins:
„Also gleich Kokinelli! Gehen sie das Abendbrot holen, ich bringe sofort die Getränke.“ – Die Barchefin war weg.
Und wir waren wieder daheim. Denn auch unser Wasser und die Cola unserer allabendlichen Bestellung hatte sie nicht vergessen.

Natürlich hatte Adam auch unsere Autobestellung für den nächsten Tag nicht vergessen und noch vor der verabredeten Zeit kam der Service – Bringedienst ( wie schon auf santorin ) mit Auto ins Hotel.


Die Automietpreise sind auf ganz Kreta, wie auch auf Santorin bei allen Vermietern die Gleichen. Überall haben wir für das kleinste Auto den Startpreis von 30 Euro pro Tag gesehen. Und auch das erklärt sich sicher durch die angekündigte Fahrweise der Griechen. Die Versicherung für die Mietautos wird bei weitem eine geringere Gebühr haben, da vermutlich die aller wenigsten Touristen die Unfallschuld tragen. Das muss ich schon mal so hart ausdrücken.
Dafür war der Spritpreis – inseltypisch – kein Schnäppchen.

Am Letzten Abend auf Kreta dann eben genau unsere Begegnung der anderen Art des griechischen Autofahrens. Wie ich schon erwähnte sind wir so einiges gewohnt was gesonderte Fahrkünste betrifft. Schon vor Jahren lernten wir in Kroatien die geheime Verwirrung des Feindes kennen, die da beinhaltet vor einem Fahrzeug herfahrend rechts oder links den Blinker zu setzen – aber dann – ha, wer hätte es gedacht, in die entgegengesetzte Richtung abzubiegen – oder auch einfach gar nicht. So geht’s auch.

An einer Kreuzung der Schnellstrasse blinkte die von links kommende Autofahrerin deutlich rechts und man hätte daraus vielleicht schließen können sie will auch rechts abbiegen. Doch meinen Meister muss etwas dazu veranlasst haben dies nicht allzu ernst zu nehmen. Zum Glück auch. Denn sie fuhr zu unserer beider Verblüffung in ungebremster Geschwindigkeit geradeaus weiter. hoppa!
Was glaubt man und was nicht?

Ich glaube nun, dass die erste Kerze die ich je in meinem Leben in einer Kirche angezündet habe, diese Kerze also vor fünf Tagen in Heraklion, in der Agios Titos, zu diesem Zeitpunkt ihre volle Wirkung entfaltete.
Und ich glaube auch, dass die 2. Kerze in meinem Leben, die ich dann 2 Tage später in einer Kirche auf Santorin in Pyrgos Villages anzündete, ebenso ihre Wirkung präsentierte.
Denn den ersten Tag zu Hause, und mit dem Auto unterwegs, ignorierte hier gleich an der ersten Kreuzung eine Autofahrerin ( es ließ sich auf die schnelle nicht erkennen ob eine griechin oder kroatin am steuer saß ) die Vorfahrtsregel und schoß von links knapp vor uns über die Strasse. Auch hier war es nur der Schallgeschwindigkeit meines Meisters zu verdanken seinen Fuß rechtzeitig auf das Bremspedal zu hieven.

Oder aber es war auch hier wieder die Kraft der nächsten Kerze, die ich vor genau fünf Tagen anzündete…

Kreta hat eine sehr schöne abwechslungsreiche Landschaft. Die Insel ist leider zwar doch zu groß, als dass man sie an einem Tag komplett durchqueren möchte, aber unser besuchter östlicher Teil war sehr grün und bergig und einfach wunderbar anzuschauen.

Die meiste Zeit waren wir völlig allein auf weiter Flur unterwegs und die Strassen waren leer. Das ist vor allem immer dann von Vorteil, wenn der weibliche Beifahrer brüllt: „Halt an! Ich brauch‘ ein Foto!“ und der männliche Fahrer den Anker schmeißen muss. Zum Beispiel dann wenn Ziegen versuchen einen Baum zu erklimmen. Und wenn ich schon keine mitnehmen darf – verflixt – muss ich sie wenigstens im Bild festhalten.

Einige Städte und Orte wurden mitgenommen. So auch Agios Nikolaos. Das Auto wurde abgestellt und losgelaufen. Gefiel es uns dort dann doch nicht, ging es weiter.

Agios Nikolaos ist touristisch überfüllt. Und das nicht an Touristen, sondern an allem was vermeintlich Touristen brauchen. So auch Unmengen von Gaststätten und Kaffees, die, um Besucher zu fangen, noch fast in Streit geraten.

* den letzten tag konnten wir noch einmal in heraklion verbringen. unser flug ging erst am späten nachmittag.

Anderswo wurde Zeit verschwendet und geschlendert. Oder wir haben noch einen Supermarkt gestürmt für kleine Mitbringsel (olivenöl – ein muss!).
So einen Urlaubstag zu verbringen gefällt uns am besten. Und sogar ein kurzer Strandbesuch, mit einer Dose Latte Macchiato in der Hand, war am Abend noch drin. Was für ein entspannter Abschluss eines wunderbaren Urlaubs.

Lasst es Euch gut gehen.

 

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augenblick verweile doch …

05 Mittwoch Apr 2017

Posted by daniela in freie zeit, schon schön

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ausflug, ausflugtipp, cafe hartmannn, freiberg, glutenfrei, glutenfrei essen, glutenfrei in freiberg, glutenfrei in sachsen, kurzreise, sachsen, schlösser in sachsen, schloss freiberg

Das kleine Glück lässt sich schon gern mal planen. Das Große hingegen ist sehr launisch unterwegs, furchtbar scheu und lässt sich mal so gar nicht einplanen. Es kommt daher nur sehr selten, dann aber immer urplötzlich um die Ecke geschnipst…

Letztes Wochenende haben wir natürlich das Wunderwetter genutzt. Am ersten Tag im April schon das erste Picknick im Jahr? Wir konnten uns nicht erinnern dass das schon jemals der Fall war. Aber da gibt es keine Gesetzgebung drüber, und somit wird mitgenommen was sich darbietet. Und der Tag bot noch so einiges.

Wir waren beide noch nie in Freiberg und die Strecke dahin zeigte sich auf der Karte auch als nicht zu lang. Diese Stadt besitzt zudem ein Schloss und das ist für uns allemal Begründung genug sie heimzusuchen. Also planten wir einen kleinen Städtetrip mit anschließendem Picknick und späterem Faulsein auf Feld oder Flur.

Was war das Wetter aber auch schön. Zum ersten Mal ohne Jacke unterwegs. Das sind einfach die besten Momente, gerade für so einen Klapperkasten wie mich.

Wir waren von Freiberg richtig überrascht. Diese Stadt ist wunderschön und heimelig. Sie bietet alles was sich ein Besucherherz nur wünscht. Na gut – außer lange Öffnungszeiten. Was aber wiederum auch seinen Vorteil hatte. Der Meister nämlich hätte mir sonst wer weiß wie viele erzgebirgische Räucherosterhasen (! – jaahaa –die gibt es wirklich) nach Hause geschleppt… puuhh, was haben wir das aber mal galant umschifft…
Reicht doch aber auch wirklich zu, dass der Zündelmann jährlich zu Weihnachten seine große(n) Stunde(n) hat! (dass das aber auch solch weitreichende folgen haben muss, wenn einer mal was mit feuer legen und sprengstoff zu tun hatte – du meine güte).
Also gleich die nächste indoor Qualmerei konnte ich somit erst mal abwenden. Obwohl: gibt es Schokoladen-, Fondant- oder Marzipanduft als Räucherkegel? Ähh, doch lieber nicht.

In Freiberg waren aber dennoch allerhand an Läden geöffnet. Vor allem aber die zahlreichen Kaffee’s. Eins schöner als das andere. Vor allem mein Meister liebäugelt zu passender KaffeeZeit dann bereits mit einem Kuchenstück. Er war sich über die Wahl des zu bestürmenden Kaffee’s aber recht uneins und konnte oder wollte sich erst für keines so richtig erwärmen, und wir waren schon drauf und dran die Stadt wieder zu verlassen. Dann schließlich wählten wir doch noch ein sehr schönes Eckcafe für das unsere aus. Welch gute Wahl!

Bäckereien oder Konditoreien strafe ich im allgemeinen eher mit Missachtung. Für die Meisten ist ein glutenfreies Angebot kein Thema. Klar gehe ich trotzdem mit rein, aber natürlich nur mit mäßigem Interesse. Lustig ist dann allerdings immer wieder, dass MICH mein Meister aussuchen lässt was ER denn nehmen soll.


Nachdem nun alle Teilchen des Meisters schon fertig verpackt waren, machte er in diesem Freiberger Cafe noch eine leckere Entdeckung: es gab tatsächlich einige Teilchen für mich! Unglaublich! Damit rechne ich doch gar nicht. Mein erster Impuls: ‘von jeder Sorte bitte sofort ein Stück einpacken’. Habe ich natürlich nicht gemacht. Aber es wurden reichlich viele. Und was soll ich noch dazu sagen? Kann man in einer solchen Konditorei etwas falsch machen? Natürlich nicht.
Die Oberkrönung von allen leckeren Tortenstücken war dieses Himbeerichbinimhimmeltörtchen. Das hatte einen Marzipanboden! Hilfe! Auf sowas muss man mich doch vorbereiten. Möglichst einige Tage vorher. Und ja – ich gebe es zu – ich habe es sogleich höchst unschicklich verschlungen. Und damit war der Tag für mich eigentlich schon durch. Ich fühlte mich wie gedopt.

Aber dann fanden wir doch auch noch einen so schönen Platz unter freiem Himmel, gleich an der Mulde. Dort genossen wir unser vorbereitetes Picknick in Form eines leckeren Süppchens. Und später dann streckten wir die Beine aus, schauten in den Himmel und ließen uns die Sonne auf den Pelz scheinen und waren einfach nur da. Einfach Genuss pur.  Strickzeug hatte ich natürlich auch dabei, war aber schließlich gar nicht mehr dazu fähig überhaupt noch einen klaren Gedanken dafür übrig zu haben. Halleluja! Es lebe das unerwartete große Glück.

Lasst es Euch gut gehen.

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winterträumchen

30 Montag Jan 2017

Posted by daniela in freie zeit, schon schön

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erzgebirge, kurzreise, schönheide, unterwegs, winter2017, winterreise, Winterwochenendennachmittage

schoenh1Schönheide wurde von uns bisher traditionell ausschließlich zur Heidelbeersaison besucht. Na klar, wegen der Heidelbeerernte natürlich. Die ist dort ziemlich sicher und reichhaltig. Und es gibt außerdem gleich neben den vielen großen Heidelbeersträuchern auch einen schönen Stausee. Diesen kann man umwandern, an ihm sitzen und picknicken und vor allem: in ihm kann man dann auch gleich noch baden gehen. Also wirklich kompakt optimal für uns zu dieser Zeit.

schoenh7Das ist auch nicht steigerungsfähig. Aber änderlich. Den neuen Blickwinkel verschafften wir uns am Wochenende. Denn Schönheide im Winter – das war Neu. Und natürlich anders.

schoenh3

schoenh8Nun liegt es auf der Hand dass ein Besuch des Erzgebirges im Winter nicht minder beachtlich ist.

schoenh9Doch das es so ausgesprochen Spaziergangs- na, ich wills mal freundlich sagen – gewöhnungsbedürftig – ist, stellte uns vor Probleme.

schoenh5schoenh11Am Parkplatz angekommen ging es wenig später gleich los. Die ersten Loipenspuren auf dem Feld daneben konnte man noch gut nebenherlaufen. Doch nach der ersten Straßen Überquerung standen wir auf einer Waldlichtung, und das Loipen –begleiten war nun schon eine Herausforderung. Denn dort war plötzlich die Nebenspur für die Ski Sprinter nicht mehr verdichtet. Also nicht fest. Und das bedeutet bei jedem Schritt Einbruch in den Schnee bis zu den Knien. Wer das kennt, kennt auch die Kraftanstrengung die es dazu benötigt wieder raus zu steigen und weiter vorwärts zu kommen.

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Nun gab es glücklicher- und unglücklicherweise einen Tag später einen Wettkampf im Langlaufski und es waren unter anderem auch jede Menge Skiläufer zum trainieren unterwegs. Uns konnte daher ein Wachposten über Loipen und sonstige präparierte Wettkampffläche Auskunft erteilen, diese Skispuren doch bitte nicht weiter zu verfolgen, aus dem Grund der vermutlich unüberwindbaren Fläche so im Allgemeinen. Es war nicht verboten, nein. Aber eben unsinnig.

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Mit einer Alternativauswahl am Waldrand verwies er uns an die bereits verdichtete Seite und schwupps kamen wir wieder gut voran. Nur waren jetzt auch nicht verlässlich alle Waldränder derart gut fussgängertechnisch präpariert, und beim näheren herantreten versanken die Beine urplötzlich bis zur Hüfte im Schnee. Der Hintern nass, die Stiefel voll Schnee, einschließlich der Kamera. Vom Meister hinter mir nur das große Bedauern dass ER jetzt nicht gerade die Kamera in der Hand hält … und das waren nicht etwa Sorgen ums Gerät.

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Ihn hätte fast ein Sturm in Form eines trainierenden rasenden Langläufers umgehauen, der ebenso der Meinung war sich auf der richtigen Seite der Loipenspur zu befinden. An dieser Stelle kann es keinen langen Streit geben, sondern nur das schnelle handeln.

schoenh12

Beim erneuten Kreuzen des Langläufers wiederholter Runde, der keuchende Satz: “Da haben wir aber noch mal Glück gehabt”. Ja, das war wohl so. Genau wie ich und die Kamera. Alles heil, alles trocken. Und die Erkenntnis: der Schnee im Erzgebirge wird von Flachländern allgemein doch immer noch gern unterschätzt. Der Tiefe wie auch der Geloipte.

schoenh13Und weil das ganz sicher so ist, wurde uns auch der Zugang zum See verwehrt. Keine Ahnung warum genau, aber wir suchten vergeblich danach.

schoenh15Wir liefen viele freigeschobene oder sonst wie verfestigte Wege immer in Richtung See ab. Aber sie erwiesen sie jedes mal als Sackgasse. Unangekündigt.

schoenh16

schoenh17
Bis uns dann auf dem Rückweg beim Sichten des kleinen Wegweisers zum See schwante: dies ist so gewollt. Denn dem gesuchten Parkplatz war der Schneeriegel vorgeschoben, indem er einfach keine Zufahrtmöglichkeit bekam. Geschlossene Schneefront an der Strasse und fertig. Und später durch unberäumte und auch nicht wirklich sichtbare Waldwege … ? – siehe oben! Vielleicht mit Schneeschuhen. Schade. Dieser Winter – See Erfahrung haben sie uns also beraubt.

schoenh14
Ich könnte jetzt vielleicht darüber etwas vergrämt sein. Bin ich aber nicht. Denn es war trotzdem so schön draussen zu sein und den Schnee gar nicht satt zu bekommen. Herrliche WinterSchönheide.

schoenh19

Lasst es Euch gut gehen.

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hallo Ihr lieben

herzlich willkommen hier im blog.
mein name ist daniela und ich wohne im herzen deutschlands.
mein meister und ich haben mit unseren zwei fellnasen 2021 die großstadt verlassen und wir wohnen seitdem als landfrau und landmann in einem kleinen holzhaus im dorf.

das stricken lernte ich mit 9 jahren von meiner oma und ist neben dem häkeln zu meiner leidenschaft geworden.
seit 2012 unterstütze ich einen verein mit gestrickten und gehäkelten babymützen.

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dickes garn fein verformt. die babymütze luhansk ist es heute. mehr im blog.
winter. schnee satt. 4 rehe tummeln sich vor uns auf dem feld. als sie uns sehen suchen sie das weite. rechts und links m weg sind auch hasenspuren. wir laufen von dorf zu dorf. sonntag nach wunsch.
neues jahr - neue mützen. diese mal wieder etwas abgewandelt von der originalanleitung "winter baby", sonst wird's zu langweilig.
alljährlicher neujahrsspaziergang. hier mit viel mehr weite. auf landstraßen und feldwegen von dorf zu dorf. keine menschenseele weit und breit. nur ein raubvogel bei der mäusejagd und muntere spatzen im gebüsch.

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