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Jedes Jahr am Faschingssonntag (gibt’s den eigentlich?) backen wir gemeinsam Pfannkuchen. Für ein bisschen Faschingsfeeling. Und die gibt’s dann auch wirklich nur dieses eine Mal im Jahr.
Dieses Jahr haben wir uns entschieden, keine handelsübliche Größe zu produzieren, sondern kleine Bällchen zu machen.
Eben Minipfannkuchen.
Und wer noch Lust hat macht sich noch welche.
Rezept Minipfannkuchen:
Zutaten:
250 g Mehl (glutenfrei)
1 EL Johannisbrotkernmehl
180 ml Milch
75 g Zucker
80 g Butter
1/2 TL Salz
1 Ei
1/2 Würfel Hefe
Rapsöl
Zubereitung:
Alle Zutaten abwiegen und abmessen. Dann
1. Aus 2 EL Mehl, der Hälfte vom Zucker, der Hefe und der Milch einen Vorteig machen. Alles verrühren und gehen lassen.
2. Alle restlichen Zutaten vermengen. Den Vorteig dazugeben. Nochmals vermengen und nochmal gehen lassen.
3. Jetzt den Teig in der Schüssel auf die Hälfte zusammenstoßen. Klingt erstmal schwierig, ist aber simpel. Die größten Bläschen müssen aus dem Teig gestoßen werden, indem man die Schüssel ein paar Mal auf den Tisch stößt. Damit wird der Teig kompakter und kann geformt werden.
Nochmal gehen lassen.
4. Nun den Teig mit einem Esslöffel formen und in Rapsöl ausbacken. Das Öl nicht zu heiß werden lassen, sonst sind die Pfannkuchen nicht durch und werden zu schnell dunkel.
5. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und dann mit Puderzucker bestäuben.
Wir wünschen guten Appetit und schöne letzte Faschingstage.
Alaaf und Helau!