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haselnusschalet

~ ein landleben im holzhaus

 haselnusschalet

Schlagwort-Archiv: ferien in kroatien

„der sommer war sehr groß …

16 Mittwoch Sept 2015

Posted by daniela in schon schön, urlaub

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ferien in kroatien, insel murter, inselurlaub, kroatien 2015, typisch kroatien, urlaub

… leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los… ”
               Rilke

wolken

Kaum war ich die vergangenen Jahre am Ende eines Sommers so angefüllt von Wärme und Licht wie in diesem Jahr. Um ehrlich zu sein – nie war ich das.
Und so kann ich, taumelnd trunken voll sommerlicher Hitze, mich mit dem nahenden Herbst anfreunden. Ja, mich sogar auf seine Ankunft irgendwie freuen. Mich zufrieden stimmen mit diesen kommenden ruhigen, dunkleren und gemütlicheren Tagen.  …
Was spricht denn da aus mir?? Das kenn’ ich so noch gar nicht. Ist mir auch recht unheimlich das Ganze.

Aber wir sind dieses Jahr vom Sommer wirklich richtig verwöhnt worden. Manches Mal sogar mehr als uns vielleicht lieb war. Sollte meine Stimmung ausschließlich daran liegen? Oder sind es doch nur die verordneten Vitamin D Pillen? Vielleicht halte ich doch noch einmal Rücksprache was die Dosierung betrifft …?
Nein, eine Überdosis ist da völlig ausgeschlossen und seit der Einnahme erlebe ich schon einen kleinen Stimmungskick, davon bin ich überzeugt. (übrigens als tipp: die meisten menschen sind mit vitamin d unterversorgt. können also allein durch sonnenbestrahlung nicht genug davon produzieren.)

betina

Nun sind wir wieder für ein ganzes Jahr 1200 km vom Paradies entfernt. Schwelgen noch in Urlaubserinnerungen beim sortieren der Fotos und laben uns an mitgebrachten kulinarischen Köstlichkeiten (u.a. feigenmarmelade).

tisno

Noch ist auch nicht alles wieder in trockenen Tüchern und nicht alle Sommerschuhe sind in den Kisten verstaut. Auch unser kleiner neuer, sehr haariger Mitbewohner verzögert dies. Auf einmal sind die Zeit Prioritäten auch wieder ganz andere..

isno-kitsch

Wunderbar heißes Wetter erwartete uns und wir taten es der Zagreber Hauskatze gleich, die auch wieder ihren jährlichen Urlaub am Meer verbrachte, und ließen sogleich alle fünfe grade sein und lauschten dem lieblichen Gekreisch und Gesäge der Möwen und Zikaden.

katze

Am Abend saßen wir dann auch wieder an der „Mühle“ ,bei Wein und Wasser und der landestypischen Schinken-Käse-Platte.

mühleschikä

Den Rücken fest an die aufgeheizte Mauer gepresst schauten wir auch in diesem Jahr verzückt dem Dorftreiben zu. Haaach … wie wird uns das alles wieder fehlen …

mühle

tisno2

Lasst es Euch gut gehen.

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liebe friederun pleterski

23 Donnerstag Okt 2014

Posted by daniela in bücher, urlaub, wissen

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typisch kroatien

Wirklich groß war die Freude, wieder mal ein Buch von ihnen zu entdecken.
Gut, das Backpackerformat hat es diesmal nicht. Es ist eher von der Gattung: schwere Kost. Aber es kam genau zum rechten Zeitpunkt ins Haus: zum Urlaubsstart in das Seeräubernest Murter (seite 80).

”Typisch Kroatien” ist gespickt mit allerhand wunderschönen Fotos dieses herrlichen Landes. Wer nicht selbst hinfährt, war nach dem Blättern auch irgendwie da. Das rechtfertigt zumindest schon mal das Gewicht des Buches. Dieses wiederum veranlasste mich aber zwei Bücher gleichzeitig lesen zu müssen, da ich nicht mit dem Bollerwagen zum baden wollte. Also wurde Ihr ‘Typisch Kroatien’ zur Bettlektüre erklärt.
Daraus folgend hier nun aber meine Erkenntnis darüber, warum ich eingehend dazu rate dieses Buch nur minimal entfernt von einem Kühlschrank zu lesen.

Was tun sie mir nur wieder an, derer Köstlichkeiten viele seitenweise bildlich aufzutafeln und anzupreisen?
Aber wahrscheinlich gehört es nun mal zwangsläufig dazu, ist man mit einem Restaurantkritiker essenstechnisch durch die Lande unterwegs. Auch Berufsbedingt kehrt man dann immer irgendwo ein. Und Kroatien hat nun mal viel an kulinarischem zu bieten, das ist mal sicher. Weiß nun der Kenner auch noch von den besten Restorani und Konobas, ist man ganz weit vorn.

Dieses Kroatien genießerisch neu zu entdecken hat seinen besonderen Reiz. Eine interessante Frage nach ‘typisch’ und was nicht.
Und dann geht’s auch in die Tiefe. Fakten über die Entstehung des Landes, politische Wandlungen (u.a. seite 126) , Kultureinflüsse und neue Investoren (seite 24), sowie auch die abartigen Essgewohnheiten kroatischer Auswanderer in den USA (seite 150) kannte ich auch noch nicht alle. Geschichtsunterricht in interessant. Jedes hat eben seinen Ursprung.
So weit so gut.
Das ich dann aber nur noch , leider umsonst, durch die Läden trabe, auf der Suche nach dem weltbesten Essig aus Hvar (seite 46), das ist mal wieder Ihre Schuld.
Und das ich dann auch noch beim lesen von ständigen Appetitattacken, einmal auf Fisch (seite 49), dann nach Gegrilltem (seite 56), nach Schinken (seite 39), Bawanda und ‘Plavac Mali’ (seite 156) wieder und wieder aus den Zeilen gebracht werde, davon will ich eigentlich auch gar nicht erst reden. [zum glück ist octopus nicht mein fall, sind auch trüffel (seite 168) nicht meine erste wahl, und ich ermorde auch keine hummer (seite 31) oder austern]

Und ich will hier jetzt auch gar nicht weiter ausführen, dass ich mir Ihretwegen, um einen ebenso leckeren türkischen kaffee (seite 44) kochen zu können, dafür eine Kaffeekanne besorgt habe. [ich wollte danach fast keinen anderen kaffee mehr trinken] … 

… aber wenn mich dann in der Nacht gegen elf ein unbändiger Heißhunger auf Käse überfällt (seite 105) und ich nicht mehr fähig bin überhaupt noch eine einzige Seite weiter zu lesen ohne ständig an Käse denken zu müssen, dann hört der Spass wirklich auf.
Wie gut war es dann doch, dass ich die Vorzüge des kroatischen Käses schon kannte und mich bereits in den ersten Tagen unseres Aufenthaltes damit bevorratet hatte und vor allem: ich von meinem Käse nur max. zwei Schritte entfernt war. [nicht auszudenken, wenn nicht]
Die nächste halbe Stunde lang lag ich also, mit Messer und Brettchen auf dem Bauch, Käse mampfend auf dem Bett und habe still und leise so in mich hineingeflucht, was dieses Buch da mit mir macht.
Aber eigentlich war ich mit diesem kleinen Glück auch so unglaublich zufrieden.

Danke für Ihr lesenswertes Buch. Bitte mehr davon.

Lasst es Euch gut gehen.

 

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sibenik

14 Dienstag Okt 2014

Posted by daniela in schon schön, urlaub, wissen

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ferien in kroatien, kroatien, kroatien 2014, sibenik, sibenik 2014, sibenik kathedrale heiliger jakob

sibenik sv.jakova

Sibenik ist einfach ein Muss. Für uns jedes Jahr. Schon mal, weil es das (die) nächstliegende ist. Also, wenn es mal mehr als Butter, Brot, Eier oder Wasser sein darf. Und auch ihres Charmes wegen, ihres alten venezianischen.

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Früher, also ganz früher, Ende des 20. Jahrhunderts, da mussten wir auch noch wegen Käse und Schinken jedesmal nach Sibenik fahren. In unserer unmittelbaren Nähe gab es, außer kleinen Kioskchen und Lädchen auch noch die Marktfrauen mit Obst und Gemüse, aber sonst eben nix. Kein Supermarkt weit und breit. Heute sind die einheimischen Bäuerinnen mit ihren Straßenständen auf unserer Insel leider fast alle verdrängt, und neue Supermärkte gibt’s nun wie Kiesel am Strand.

Seit ihrer Eröffnung warb eine bekannte Kette mit vier Buchstaben noch bis letztes Jahr auf riesigen Plakatwänden im ganzen Land mit einem saublöden Spruch (natürlich völlig zielgruppenführend auch noch in deutsch!), sie würde sich auch im Urlaub lohnen.
Ne, is klar, die anderen lohnen nicht. Nur die hat’s noch gebraucht – zum lohnenden Urlaub. Na wer’s braucht.

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Zum Glück stehen neben Fleischer und Bäcker auch noch die kleinen Lädchen an vielen Ecken nach wie vor eisern ihren Mann und bieten dem interessierten Touri die heimischen und die schnell benötigten Produkte. Sie sind mit der Zeit gegangen, haben sich den neuen Bedürfnissen angepasst und sind ausreichend, teilweise auch bis in die Gänge – klar – bestückt und sichern damit gut die Grundversorgung vor allem für die unmobilen Bewohner der Dörfer ab.

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Vorrangig besuchen wir Sibenik aber wegen des vormittäglichen Frischemarktes, auf dem jeder Gärtner anbieten darf was sein Grundstück abwirft und hergibt und seine Bienen mühsam heimtragen. Eine große und feine Auswahl ist dort zu finden und die freundlichen Bauern und Bäuerinnen machen das Einkaufen zum Erlebnis. Und da sie bei dem Überangebot allein von den Stadtbewohnern nicht dauerhaft existieren können, freut es sie wenn auch Ortsfremde bei ihnen einkaufen. Da gibt’s dann zum Einkauf schon mal eine Traube Weinbeeren gratis dazu.
Es sind also nicht nur die schönen alten Häuser weswegen wir Sibenik lieben und immer wieder kommen. Aber sie sind es eben auch.

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Da rechts steht eine Kirche. Doch, wirklich. Sehr gut erkennbar an den beiden Säulen. Sie war sogar offen und ist sehr hübsch anzusehen. Es war kein weiterer Besucher drin und es herrschte absolute Stille. Herrlich. Wo findet man das noch. Und es kostet noch nicht einmal Eintritt.
Anders ist das jetzt bei der heiligen Jakob Kathedrale. Seit diese zum Weltkulturerbe gehört, nehmen die heiligen Wächter gern einen Obolus. Und ich mit meinem kindlichen Glauben dachte immer die Häuser des Herrn stehen allen Schäflein offen. Aber dann doch nur denen die Käse geben. Finde ich jetzt irgendwie schade. Und dabei durfte ich ihr Inneres bereits vor Jahren erblicken, als der Eintritt noch für alle Kulturinteressierten frei zugänglich war.
Also, mein Tipp: immer mal die Gassen ablaufen, da stehen andere sehenswerte Kleinode für jedermann offen. Und die hätten den Obolus sicherlich auch verdient.

sibenik sv.jakova2

Sibenik bleibt einfach wunderbar.

Lasst es Euch gut gehen.

 

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zadar

06 Montag Okt 2014

Posted by daniela in schon schön, urlaub

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zadar hafen

Fast jedes Jahr besuchen wir Zadar. Es ist eine der schönsten Städte für einen Stadtbummel und sie hat mit ihrem langen Stadtstrand ein ganz besonderes Flair.

zadar stadtstrand2Das schönste ist für uns, bis zum Sonnenuntergang auf den Stufen am Wasser zu sitzen, die Füsse nassspritzen zu lassen und den Badenden und den Schiffen zuzusehen.

zadar stadtstrand

Ich lass hier einfach mal die Fotos sprechen. Zadar muss man erfühlen, da kann ich gar nicht viel dazu sagen.

zadar boot

zadar kirche

zadar croccante

zadar kirche2

zadar meer

Ich wünsch Euch einen guten Wochenstart.

Lasst es Euch gut gehen.

 

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kein jahr gleicht dem anderen …

26 Freitag Sept 2014

Posted by daniela in urlaub

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… und das ist ja auch in Ordnung so…

regenbogen

… denn fährt man zum großen Rasten und Ruhen in so manchem Jahr [ja gut – fast jedes] an den gleichen Ort, darf es auch ruhig mal Unterschiede, zumindest in der Optik, geben. Und das war, botanisch gesehen, in diesem Jahr ganz klar der Fall.

murter fahrt

Wir sind nass und stürmisch in Empfang genommen worden, das fing dann gleich mal gut an. Die nächsten 2 Tage blieb uns das Nass auch erhalten. Das einzig Gute ist immer, es ist trotzdem ausreichend warm. Also ein bisschen was tropisches ist halt immer dabei.
Ich habe Zeltplätze in einem Grün erlebt, die ich vorher nur trocken und braunverbrannt kannte. Eine noch nie dagewesene Rasenfülle, wohin man sah.
So hat auch die Nässe natürlich ihre gute Wirkung und Sträucher. Die sich die letzten Jahre eher im Abbau befanden lebten nun richtig auf.

kroamu2

Wir sind also wieder gut zurück gekommen. Ohne Stau und ohne Pannen. [obwohl hier trotzdem mal erwähnt sein darf dass lkw fahrer durchaus den linken außenspiegel UND den blinker nutzen sollten, falls sie auf der autobahn auf die überholspur wechseln! nachkommende fahrzeuge mit mind. 150 km/h könnten diese unterlassung wirklich als unhöflich empfinden! DANKE an dieser stelle an unseren schutzengel, der munter und schnell genug war.]
Nun bekam das Auto seine verdiente Wäsche. Die letzten Salzkristalle sind somit vom Lack [die meisten waren vom besuch bei sina, ihrer nur fussbreit vom meer entfernten herrlichen unterkunft – und dann war da dieser sturm … du weisst]
Aus dem Motorraum und unter den Scheibenwischern ist das Laub eines halben Olivenbaumes entfernt worden und leider auch die getrocknete Feige mitten vom Motorblock [keine ahnung wie die da hin kam]. Und alle braunen Piniennadeln aus dem Fussraum sind im Staubsaugerbeutel verbannt.
Das bedeutet dann auch immer das wirkliche Ende des Urlaubs. Hach ja, seufz …

krobet

Teile Kroatiens wurden im Frühjahr von Wassermassen eingenommen. Zadar wurde überschwemmt. Gleichzeitig traf noch ein gewaltiger Eiswind das Land. Also eher ein kleiner Orkan. Dieser nahm vom Meer reichlich Feuchtigkeit auf und fegte dann die Küste entlang. Vielerorts wurde also gut durchgefegt und feucht gewischt. An anderen Stellen wurde noch mehr Schaden angerichtet. Denn das Fatale an diesem Orkan waren seine Minusgrade im Gepäck. Die waren nach seinem Besuch ersichtlich an einer Eisschicht über den bereits gut ausgebildeten Blättern, Knospen, Blüten und jungen Früchten an Bäumen und Sträuchern. Das war, Berichten zufolge, wohl auch recht nett anzusehen aber doch eher erschreckend in der Wirkung. Zusätzlich traf auf diese vorgeschädigten Bäume noch mehr Wind und es gab ordentlich Baumbruch.
kroamu3

Unser erster Eindruck beim Anblick der Bäume im Garten unserer Unterkunft war, das sind Verbrennungsschäden. Gleiches Bild. Die komplette obere und die zum Meer zugewandte Seite war voller brauner Blätter. Nix von üppigem Grün. Die Bäume sahen wirklich lädiert aus. Dann wurden wir aufgeklärt. Und unsere Wirtsleute waren während unseres Aufenthaltes mit den Beseitigungen dieser Schäden vollauf beschäftigt.

kroamu

kroamustr

Oliven hingen keine am Baum, da wird sich dieses Jahr die 300 km Erntefahrt gespart. Ausreichend Feigen gab’s aber zum Glück schon. Nicht so üppig wie andere Jahre, aber immerhin, für einige Gläser Marmelade reichte es. Und für die erholungsrelevante tägliche Mindestmaßdosis [das sollte es auf rezept geben!] auch. Na also.

kroa feige

Ich wünsche Euch ein feines Wochenende. Das Motto dazu lautet endlich mal wieder: ‚ein Hoch auf uns…‘

Lasst es Euch gut gehen.

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ein sommertraum

25 Dienstag Feb 2014

Posted by daniela in freie zeit, schon schön, urlaub

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erinnerung, ferien in kroatien, geschichten, geschriebenes, kroatien, kroatische insel, sommer, sommergeschichte

sommernacht

Weit entfernt bellt ein Hund. Die Zikaden um uns herum hört man nur leise.
Nicht so an unserer Badestelle. Da sind Unmengen und alle müssen sich übertönen um zum Ziel zu kommen.
Hier sind nur vereinzelte.

Hinten im Hof krächzt der Hahn. Nein, es ist kein Krähen. Wir sind uns ziemlich sicher, sie haben ihm eine billige chinesische Version einer Nachahmung eines Hahns eingebaut. Wir müssen jedes Mal lachen, wenn wir ihn hören. Seine Hühner scheint es nicht zu stören.
3 Enten und 2 Puter leben außerdem mit auf dem hinteren Teil des Grundstückes. Das sind die neuen Sommergäste dieses Jahr. Der Grund ist einmal ein unterhaltsamer und zum anderen zum Saisonende dann auch ein ganz schmackhafter. Die ganzen Sommermonate über gibt es obendrein täglich frische Frühstückseier für unsere Wirtseltern.

Nun gibt es hier also wieder Haustiere. Lange Zeit nach der weißen wolligen rassigen Hauskatze, auf die wir immer aufpassen sollten, damit sie nicht durch die Haustür schlüpft. Die schwarz-weiße Freigängerin des vor 2 Jahren verstorbenen Sohnes zählt nicht. Sie ist tagsüber nie im Haus anzutreffen und sie findet auch so manchen Abend schwer oder gar nicht den Weg zur heimischen Futterschüssel. Oft hören wir ihr Ersatzfrauchen noch spät abends beharrlich nach ihr rufen. Meist ohne Erfolg.

Gestern Mittag sind wir zur Post. Briefmarken für die bereits geschriebenen Karten besorgen. Der Urlaub neigt sich dem Ende und wie jedes Jahr wird es auch dieses wieder knapp, und es heißt: jetzt oder nie.

Wir wären nicht wir, würden wir nicht zur Mittagsglut und ohne Wasser los laufen. Klassisch.
Die Post hat noch zu. Das sehen wir schon von fern an den geschlossenen Gittertüren. Wir laufen trotzdem hin um nach den Öffnungszeiten zu schauen.
Täglich 12.00 bis 15.00 Uhr. Perfekt. Also nur 5 Minuten warten.

Dann gleich noch fix in den Laden am Platz um gekühlte Getränke zu kaufen.
Auf der Bank vor dem Laden können wir im Schatten sitzen und haben die Leute im Blick, die sich nach und nach vor der Post einfinden. Es werden schnell mehr. Kurz darauf sieht man sie schon hinein gehen. Wir verstauen unsere Flaschen und gehen auch.

Die Postfiliale ist nicht groß. Ältliche, aber gut erhaltene Schränke stehen darin, mit Glasscheiben, hinter denen die teureren Waren gesichert liegen: Broschüren, einige Kinderbücher und Andenken für die Touristen, wie Miniaturausgaben 2er typischer Dorfhäuser.
Cd’s einiger Klapa-Gruppen, Kühlschrankmagneten mit den hiesigen Stadtaufschriften und deren bekannten Sehenswürdigkeiten, sowie Kalender für das nächste Jahr liegen frei in den Aufstellern. An der Wand ein Regal mit wenigen Schmökern bestückt. Ausschließlich in der Landessprache. Touristen kaufen hier offensichtlich nichts zu lesen. Es gibt auch keinerlei bunte Magazine. Sicherlich liegt das auch an den Öffnungszeiten der Post, sich etwaige Unterhaltung an den Kiosken zu besorgen.

Die Post ist voll. Wir stehen gleich hinter der Tür der klimatisierten Zone. Eine Frau, schwer tragend an einer Geldkassette und einem Paket, stößt mit Einsatz des Ellenbogens die Tür auf und kommt kaum rein. Der alte Mann mit dem Stock hinter uns tritt ein Stück zur Seite, ich halte die Tür auf und sie huscht, ein gehetztes „hvala“ murmelnd, vorbei in die hintere linke Ecke um beides dort abzulegen und sich sogleich bedächtig neben die wartende Schlange zu stellen, als wäre jetzt nichts anderes von ihr zu erwarten gewesen.

Eine junge gut aussehende blonde Frau sitzt am Schalter und hat einen arbeitsreichen Wochenstart. Eine ältere Frau hält nun schon seit etlichen Minuten auf.
Soviel wir verstehen zahlt sie ihre Rentenanweisung auf die Postbank ein. Wir fragen uns was daran so lange dauern kann.
Die deutschen Touristen vor uns wollen Geld tauschen. Darüber palavern sie schon recht gereizt.
Der Mann möchte nicht umsonst warten und drängelt sich zur Sicherheit erst mal vor und fragt die Angestellte ob das hier möglich sei. In Englisch. Dabei sollte auch er beim ersten Essen im Ort gemerkt haben, dass eher Deutsch als Englisch gesprochen wird.
Die blonde Dame hinter dem Schalter blickt gar nicht auf. Aber die alte Frau und auch die jüngere gleich hinter ihr, sehen seine fremden Geldscheine in der Hand, begreifen, und geben ihm zu verstehen das er das hier kann. Er reiht sich wieder ein und wartet neben seiner Frau, die, bunt eingekleidet in langen weiten Hosen und einem breiten Schal über den Schultern, meiner Meinung nach viel zu warm angezogen ist, und auch noch mit einem breiten buntem Haarband versehen, aussieht wie Christine Redfern, gespielt von Jane Birkin, in dem verfilmten Agathe Christie Klassiker „Das Böse unter der Sonne“. Die, die ihre vornehme Blässe unter walle walle Kleidern schützt. Es gleicht auch hier eher einer schauspielerischen Verhüllung.

das böse unter der sonne

Als wir die Auslagen zur Genüge kennen und endlich dran sind, ist die Postmitarbeiterin bereits so unkonzentriert, dass sie uns die Briefmarken 2 mal aushändigen will. Wir lehnen ab und sie lacht merklich erleichtert, den Fehler nicht erst später erkannt zu haben.

Am Abend sind die Marken bereits auf den Karten und wir bringen sie zum Kasten auf dem näher gelegenen Zeltplatz.
Leerung jeden Donnerstag 10.00 Uhr. Das ist in 3 Tagen.
Wahrscheinlich sind wir wieder eher zu Hause als die Karten bei der Verwandtschaft eintreffen.
Die haben hier einfach eine andere Zeitrechnung.

Der Rückweg, wieder quer über den Zeltplatz, führt uns nochmal an der Esotante vorbei. Und somit an ihren selbst gefertigten Traumfängern. Ich kann mich auch bei der zweiten Begegnung nicht daran erfreuen.
Unmengen davon hat sie in dem kleinen Feigenbaum, direkt vor ihrem Wohnmobil, aufgehängt. Der Anblick wirkt sehr befremdlich auf mich. Mehr noch als die weiteren unzählig gebastelten Deko Objekte aus allen möglichen Fundstücken, die sie um ihren Stuhl herum drapiert hat.
Sie selbst sitzt nun mittendrin und unter diesem behangenem Baum, unverkennbar voller Stolz, all diese Stücke ihr eigen Werk nennen zu dürfen und sicher auch voller Unverständnis, dass wir trotzdem einfach so weitergehen.

Was sind wir doch für Kunstbanausen.

Habt eine schöne entspannte Woche und lasst es Euch gut gehen.

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nachschlag in bild und ton

11 Montag Nov 2013

Posted by daniela in musik, schon schön, urlaub

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Da mein Beitrag über die urlaubsnachgedanken so viele zustimmende und wohl auch begeisterte Leser gefunden hat, geht heute noch mal ein laues Urlaubslüftchen auf die Reise.

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Zusätzlich soll auch eine bisschen Schwung in die neue Woche gebracht werden mit etwas musikalischer Untermalung.
Dies mit einer meiner Lieblingsbands. Also, meine einzige kroatische Lieblingsband.
Einmal im Jahr besucht sie ihre Heimatstadt/dorf Betina und gibt dort ein Konzert. Dann ist das ganze Dorf auf den Beinen und auf den Krücken unterwegs zum Marktplatz und es werden die Sardinen geköpft.
Grosses Halligalli im ganz kleinen.

Wer diese Band einmal live erlebt hat… wartet auf ein wiedersehen.

Noch eins: Achtung! Hat Ohrwurmcharakter.
Nicht das sich dann einer beschwert!

Kommt beschwingt in die neue Woche.

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urlaubsnachgedanken

06 Mittwoch Nov 2013

Posted by daniela in in der küche, rezepte, urlaub

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feigen mit zitrone, feigenmarmelade, feigenmarmelade rezept, ferien in kroatien, inselrezept, kroatien, kroatisch essen, kroatisch kochen, kroatische insel, kroatische inseln, rezepte kroatien

Ein nicht ganz unwichtiges Thema, vor allem in den schönsten Wochen des Jahres: die Verpflegung.

In einem Land, in dem es den besten Käse und den besten Schinken gibt, ist die Frage nach dem Abendmahl ohnehin überflüssig.

abend- und nachtmahl

abend- und nachtmahl

Aber die einmalig zuckersüsse Verlockung hängt an den Bäumen und wartet nur darauf vernascht zu werden. Und sie hängen im Garten so im Übermaß, dass es kaum zu schaffen ist, sie alle aufzuessen:

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Und da kommt jetzt die Konservierung ins Spiel. Unser ‚Wintervorrat aus Orahovica‚.
Zur Erklärung: Vor einigen Jahren lachte uns im Supermarkt ein Riesenglas [wirklich!] eingelegter und mit Sauerkraut gefüllter Paprikaschoten an. Eine der Lieblingsspeisen meines Meisters. Und später beim näheren Betrachten fiel uns der Zusatz auf dem Etikett auf. Den fanden wir derart amüsant, dass seitdem alles in Gläsern Konserviertes von uns diesen geflügelten Namen bekommt.

Wir pflückten wie die Weltmeister. Aßen was wir konnten und der Rest ging in die Gläser. Bevorratet hatte ich mich davon nur mit einer bescheidenen Menge. Ja doch, wir haben leere Konservengläser mit in den Urlaub genommen! Das sollte der erste Testlauf werden. Dieses Jahr wurden vor Ort also erst mal 5 ganze Gläser gefüllt. Und? Bei der Kostprobe mussten wir schon an uns halten, die Gläser noch voll zu bekommen…

Und jetzt kommt’s. Für all die, die vielleicht auch das große Glück haben an ausreichend Feigen zu kommen.
Hier die Zubereitung nach einem uralt-insel-rezept aus dem Buch „Dalmatinisches Inselbuch“:

feigenmarmelade_

Wir haben noch ein paar Kilo als Frischware mit nach Hause genommen. Keine 10 Kilo, wie unser Hausvater wollte, dachte oder hoffte. Aber insgesamt, so haben wir mal überschlagen, waren es 2,7 Kilo Feigen, die in Gläser verkocht wurden. Zuhause wurde diese Prozedur natürlich gleich fortgesetzt. Da hatten wir wieder Nachschub an Gläsern. Nun wird ein Glas nach dem anderen geleert und etliche wurden bereits verschenkt. Aber bis zum Winter wird der Vorrat noch reichen.

feigenmarmelade2Nun macht Euch einen schönen genüsslichen Tag.

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urlaubsnachgedanken

28 Montag Okt 2013

Posted by daniela in urlaub, wissen

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dalmatien, ferien in kroatien, kleines bloggertreffen, kroatien, kroatische insel, kroatische inseln, malo misto zadar, meeresorgel, meeresorgel zadar, treffen mit giftigeblonde, zadar

zadar

Zadar besuchen wir immer gern. Es ist von unserem Domizil gut eine Stunde Autofahrt entfernt und wird fast jedes Jahr „mitgenommen“. Die Stadt lädt zum längeren Verweilen regelrecht ein. Nicht nur mit den vielen Caffee’s, die gibt’s in jedem größerem Ort, nein, Zadar hat ein besonderes Flair. Diese Stadt wirkt nicht ganz so geschichtsträchtig, obwohl sie es ist. Und sie wirkt auch nicht ganz so touristisch, obwohl sie auch das ist.

zadar fensterblickZadar hat einen lebhaften Hafen. Wir haben schon Stunden dort gestanden, nur um dem Befahren, Beladen und Begängnis eines großen Schiffes bis zum Ablegen beizuwohnen.

zadar strand und meeresorgel

zadar stadtstrand mit meeresorgel

Das Urlaubsgefühl schlechthin erleben wir am Stadtstrand. Dort sitzen wir auf den Stufen und sehen den Badenden zu, wie sie ins Wasser springen. Unter den Stufen befindet sich die 70 Meter lange und weltweit einzigartige Meeresorgel. Wir lauschen diesen Klängen, während die Sonne ins Wasser titscht.
Das ist das schönste Erlebnis, bei dem man nur noch Glück empfindet. Sollte man dabei tot umfallen, stirbt man mit einem breiten Lächeln.
(einen kurzen film zum anhören der orgel habe ich davon auf youtube gefunden)

zadar stadttor

das stadttor von zadar

Nun versüßte uns diese tolle Stadt dieses Jahr auch noch die Aussicht auf ein Kennenlernen. Ein Bloggertreffen im kleinsten Kreis.
Bereits Tage vorher waren wir schon so gespannt auf das Zusammentreffen mit der giftigenblonden. Natürlich war nicht nur sie dabei, sondern der ganze giftige Trupp – derbesteallerEhemänner und die 2 hübschen Nachkommen.

sina mit familie

treffen zadar

die giftige bei ihrer ‚lieblingsarbeit‘ – „wird alles verbloggt…“

Daniela mit Tomate Mozarella

wer, wenn nicht die blogfreundin, macht mal ein foto von einem selbst..?

Es ist ja doch gar nicht so einfach in einem Touri-Städtchen zur Mittagszeit ein schattiges freies Plätzchen in einem Lokal zu finden. Möglichst noch mit leckeren Angeboten. Doch wir hatten mit unserer Vorauswahl Glück. Alle trafen vergnügt ein und mussten aufpassen, zwischen dem vielen Geplapper auch noch was zu essen. Danach wurden sich die Beine vertreten und die bunten Auslagen begutachtet.

Was für ein toller Nachmittag in einer tollen Stadt. Danke Zadar….

caffee in zadar

an diesem caffee konnte die giftige nicht vorbei gehen – verständlich, oder?

… aber vor allem danke Dir liebe Sina und lieber W. und Eurem lieben Anhang für die schönen Stunden. Hoffentlich können wir das bald mal wiederholen.

zadar

Allen anderen wünsche ich mit diesen sonnigen Bildern einen schönen Wochenstart.

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urlaubsnachgedanken

21 Montag Okt 2013

Posted by daniela in urlaub

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ferien in kroatien, kroatien, leben in kroatien

Anders als in den letzten Jahren wurde der Parkplatz etwas zweckentfremdet. Dazu fanden wir das Tor bei der Anreise geschlossen vor und bekamen sofort die Anweisung, dieses auch immer wieder hinter uns zu schließen, da es die Anschaffung einiger Haustiere gab.

2013-09-1111Somit mussten wir aufpassen keine Enten, Hühner oder Puter zu überfahren. Die nächsten Wochen ließen sie sich gern mit Brot füttern und waren echte Wachhunde. Jeder Besuch auf ihrem Territorium wurde lautstark kommentiert.
Am Abreisetag zeigte sich noch wie schlau sie außerdem waren. Der Hahn muss mitbekommen haben, dass Gänse, und schließlich auch Hühner, nur selten an Altersschwäche sterben. Mit einer Henne flog er über den Zaun, schnurstracks in Richtung Meer. Unsere Vermieterin kam aufgebracht aus dem Haus und somit fanden wir uns plötzlich nach dem ganzen Autoeinpackgeschleppe auch noch bei einer Hühnerjagd wieder. Zu viert schnitten wir ihnen den Weg ab und drängten sie wieder ins Gatter. Lautes Gegacker und Gekreische war der Dank.

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Vor 2 Jahren lernten wir „unsere Amelié„ kennen. Eine zutrauliche Krabbe am Strand, die nach wenigen Tagen schon lernte oben auf dem Stein zu sitzen, um gleich von uns gefüttert zu werden.
Letztes Jahr war sie nicht zu finden. Aber dafür freuten wir uns in diesem Jahr besonders, neben ihr [wir sind uns sicher, das ist unsere amelié] auch noch eine Miniausgabe vorzufinden… leider zu kamerascheu.
Wie schön, wenn die Familie vollzählig ist.

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Ich wünsche Euch einen schönen Wochenstart.

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hallo Ihr lieben

herzlich willkommen hier im blog.
mein name ist daniela und ich wohne im herzen deutschlands.
mein meister und ich haben mit unseren zwei fellnasen 2021 die großstadt verlassen und wir wohnen seitdem als landfrau und landmann in einem kleinen holzhaus im dorf.

das stricken lernte ich mit 9 jahren von meiner oma und ist neben dem häkeln zu meiner leidenschaft geworden.
seit 2012 unterstütze ich einen verein mit gestrickten und gehäkelten babymützen.

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dickes garn fein verformt. die babymütze luhansk ist es heute. mehr im blog.
winter. schnee satt. 4 rehe tummeln sich vor uns auf dem feld. als sie uns sehen suchen sie das weite. rechts und links m weg sind auch hasenspuren. wir laufen von dorf zu dorf. sonntag nach wunsch.
neues jahr - neue mützen. diese mal wieder etwas abgewandelt von der originalanleitung "winter baby", sonst wird's zu langweilig.
alljährlicher neujahrsspaziergang. hier mit viel mehr weite. auf landstraßen und feldwegen von dorf zu dorf. keine menschenseele weit und breit. nur ein raubvogel bei der mäusejagd und muntere spatzen im gebüsch.

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