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haselnusschalet

~ ein landleben im holzhaus

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Schlagwort-Archiv: backen

eisröckchen

05 Montag Feb 2018

Posted by daniela in in der küche, rezepte

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Es ist kalt geworden. Offenbar hat sich der Februar dazu entschieden ein echter Wintermonat zu werden. Endlich. Was habe ich mich gefreut als es über Stunden herab krümelte und die Landschaft mit weiß überzog. Wie schön ist dieser Anblick.
Jetzt ist es heute zwar noch recht grau am Himmel, aber trotzdem ist es schon etwas heller geworden. Ein bisschen Schnee ist noch liegen geblieben und ich denke das bleibt auch noch eine Weile so. Und die Sonne wird sich auch bald mal wieder zeigen, da bin ich mir sehr sicher.

Und passend zu diesem herrlichem Schneewetter gab es gleich am Wochenende einen Kuchen in ähnlichem Design. Versunkene Birnen in Frischkäse und Quark. Dieser Kuchen ist eigentlich schon recht Frühlingsfrisch unterwegs. Zumindest schmeckt er so. Nur die Birnen stehen hier für die winterliche Geschmacksrichtung.

Es ist ein schneller Kuchen, ohne zu backen. Hier aus einem vorgebackenem Boden. Ihr könnt aber ebenso gut einen Keksboden machen.

Hier das Rezept für eine ∅ 18 cm Form:

Birnen im Schnee

 

Bereitet zuerst aus folgenden Zutaten einen Tassenkuchen zu:

2 1/2 EL Mehl (glutenfrei) mit
2 1/2 EL Zucker und
1 TL Backpulver mischen. Dann
1 Ei,
2 EL ÖL und
etwas Kakaopulver, sowie Zimt
dazu geben und glatt rühren.

Alles in eine große Tasse füllen.
(die menge reicht ungefähr für eine halbe tassenfüllung)
Dann die Tasse (unabgedeckt) für 3 Minuten bei 600 Watt in der Mikrowelle erhitzen.

≈(oder 100 g kekse (glutenfreie butterkekse) fein zerkrümeln und mit 50 g weicher butter/ margarine vermengen und diese dann in eine kuchenform geben und glatt streichen)≈

Den Kuchen aus der Tasse in eine Schüssel geben, mit einer Gabel zerdrücken und mit
50 g weicher Butter/Margarine vermengen.
Dann in die Kuchenform geben, gut andrücken und dann kalt stellen.

Für den Belag:

1 Birne schälen, vierteln und in Scheiben schneiden.
1/2 Zitrone auspressen und mit
1/2 Packung Vanillinzucker und
30 g Zucker
in einem Topf erwärmen.
Die Birnenspalten dazu geben und kurz aufkochen lassen.
Währenddessen 3 Blatt Gelatine in kaltem Wasser einweichen.

Dann die Birnen in ein Sieb schütten und über einem Topf abtropfen lassen.

100 g Frischkäse mit
250 g Quark vermengen.

Dann die abgetropfte Flüssigkeit der Birnen dazugeben und gut verrühren.
Jetzt die Gelatine ausdrücken und langsam in einem Topf erwärmen.
Dann 2-3 Esslöffel der Frischkäse-Quark Masse in den Topf geben und mit der Gelatine gut vermengen bis es eine homogene Masse geworden ist.
Die Masse zurück in die Rührschüssel geben und wieder alles gut verrühren.

Danach die gesamte Masse auf den Kuchenboden geben und die Birnenstücken kreisförmig auf dem Kuchen verteilen (sie sinken etwas ein).
Den Kuchen mindestens eine Stunde kalt stellen.

Lasst es Euch gut gehen.

 

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butternut cheesecake

10 Freitag Nov 2017

Posted by daniela in in der küche, rezepte

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Die Nebelsuppe heute da draußen lässt nur einen Schluss zu: das ganze braucht viel Kuchen. Anders lässt sich für mich diese volle Novemberdröhnung nicht aushalten.

Somit gibt es heute auch gleich noch den zweiten Teil meiner beiden Butternut Rezepte. Hier ist das süße Exemplar für die Genießerstunden. Das Seelenfutter schlechthin. Denn: Käsekuchen ist nie ein Fehler.

Und vom ersten Teil der herzhaften Art ist ja eh noch eine Menge Schlagsahne übrig, die jetzt verbraucht werden darf. Wie praktisch.
Und zwei dicke Scheiben vom Kürbis konnten vom Hauptgericht auch schon abgeknappst und zur Seite gelegt werden. Dann kann es ja losgehen.

 

Butternut Cheesecake

200 g Butternut Kürbis
schälen (geht prima mit einem kartoffelschäler), würfeln, auf ein Backblech geben und mit
1 TL Zucker und
1TL Rohrohrzucker
bestreuen und im Ofen bei ca. 180 Grad ca. 30 Min. weich garen.

Dann den Kürbis mit
175 g Frischkäse (1 packg)
60 g glutenfreies Mehl
30 g Rohrohrzucker
2 EL Zucker
1 Packung Vanillin Zucker (jetzt einmal kurz abschmecken)
2 Eier und
3/4 Becher Schlagsahne gut verrühren.

Die Masse in eine Tarteform schütten, oder in mehrere kleine, und im vorgeheizten Ofen bei ca. 170 Grad 30 Minuten backen.
Wer will darf sie danach noch mit Puderzucker bestreuen.

 

So lecker sag ich Euch.
Ich muss jetzt auch gleich nochmal nachschauen gehen, ob meine Kürbisschnippselchen schon weich sind. Denn gleich gibt es die zweite Ausgabe des Käsekuchens.
Die erste Charge war einfach auch zu schnell alle. Da überkam mich selbst noch am späten Abend Heißhunger und ich musste! noch einen solchen kleinen Miniverführer aus der Tartelette Form löffeln. Die sind aber auch sooo klein und kaum zu sehen… die verflüchtigen sich einfach so schnell.

Also … ich muss zum Herd. Macht ihr Euch ein recht schönes , vielleicht auch süßes, aber vor allem ein entspanntes Wochenende.

 

Lasst es Euch gut gehen.

 

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kirschen unter guss

14 Freitag Jul 2017

Posted by daniela in in der küche, rezepte, wissen

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Kirschkuchen ist ein Sommerfavorit. So fruchtig wie er ist, gehört er einfach zum Sommer und ich kann ihn in den warmen bis heißen Monaten ständig in mich hineinschaufeln.

Alle Obstkuchen machen sich auch ratzfatz mit dem Mehlmix von Bauckhof. Das ist dann was für ganz Eilige und schmeckt auch gut. Der sah dann genau so aus:


Jetzt habe ich aber einen neuen Mehl Mix getestet und den Kuchen zusätzlich mit einem Zuckergussbelag gekrönt. mmhhhmmm

Das Komeko Mehl ist ein reines Reismehl aus Japan. Das ist jetzt erst einmal nichts besonderes. Ich verwende auch sonst viel Reismehl und das in zwei Sorten. Einmal ein ganz normales Reismehl und dann auch hin und wieder gern ein Klebreismehl für ein noch besseres Backresultat. In Asialäden findet man eine gute Auswahl an mehreren Reissorten zu einem günstigen Preis.
Denn trotz der vielen Fertigmehle namhafter Hersteller gebe ich lieber immer noch meine eigene Mischung an Johannisbrotkernmehl, Reismehl und Kartoffelstärke für eine bessere Feuchtigkeitsbindung ins Mehl dazu. Ohne bin ich meist schon am nächsten Tag unzufrieden mit den Backteilchen, die dann meist bereits auf „altbacken“ machen.

Doch bei diesem Komeko Mehl verspricht der Hersteller, mit seiner Mischung besonderer Reissorten, ein absolut gleichwertiges Backergebnis, wie mit einem Weizenmehl. Aber Hallo! Das muss doch versucht werden.
Da aber nun auch die Konsistenz allein nicht den Backerfolg bestimmt, sondern vielmehr der Geschmack, wollte ich die neue Mehlart auch gleich mal an einem Kuchen testen. Und der sollte nun nicht nur aus einem Boden bestehen, sondern überwiegend aus Teig sein. Da machen sich versunkene Kirschen im Teig recht gut.

Es gibt drei Sorten dieses Komeko Mehls und ich war mir beim bestellen wirklich unschlüssig welches ich nehmen soll. Gleich drei für einen ersten Test zu bestellen, war mir zuviel und ich entschied mich schließlich für das „Pan“. Eigentlich in der Annahme, daraus eher Pizza oder Brötchen zu machen (was jetzt sicher auch noch folgt). Ich weiß auch nicht genau was sich bei der Zuordnung „Pie“, „Pan“ und „Pastry“ geschmacklich unterscheidet. Vielleicht ist es nur der Zuckergehalt.
Ich war jedenfalls optimistisch, dass das „Pan“ sehr wohl auch zum Kirschkuchenteig mutieren kann.

Kirschkuchen mit Zuckerguss – glutenfrei (18 cm Form)

80 g Margarine
70 g Zucker
1 Packung Vanillinzucker und
2 Eier gut vermengen.

80 g Komeko Mehl mit
1/2 Päckchen Backpulver vermischen, dazu geben und vermengen.

100 g Quark (bei mir 40 %)
zum Schluss dazu geben und nochmal alles gut verrühren.

Dann den Teig in eine gefettete Springform füllen
(hier 18 cm – ansonsten die zutaten verdoppeln)

Jetzt ca. 400 – 500 g Sauerkirschen über den Kuchen verteilen, gut andrücken und wer sie mehr im Teig haben möchte, kann sie, wie ich, fest reindrücken.
(denn sie versinken später nicht von allein)

Dann den Kuchen im vorgeheizten Ofen bei ca. 180 Grad 30 – 40 Min. backen.
(stäbchenprobe machen)

Auskühlen lassen.

Für den Zuckerguss Puderzucker in eine Schüssel geben und gerade so viel  Zitronensaft dazu geben, das eine schwer flüssige Masse daraus entsteht. Dann löffelweise über den Kuchen geben, eben soviel und so dick wie gewünscht. Eventuell etwas Zuckerguss neu machen.

 

Das Komeko Reismehl hat nicht zuviel versprochen. Auch am zweiten und dritten Tag war der Kuchenteig noch ein Gedicht, und das können nicht viele. Absolut fluffig, frisch und immer noch wie frisch gebacken. Mich hat er wirklich überzeugt und ist für mich eine Alternative zum schnellen backen ohne langes zusammen mischen.

Lasst es Euch gut gehen.

 

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rafiolitag

05 Mittwoch Okt 2016

Posted by daniela in in der küche, rezepte

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trogirrafioli2

Ja, bei diesen kühlen und auch jetzt noch nassen Herbsttagen mache ich es mir lieber drinnen bequem. Mit Wollknäuel auf dem Schoß – klar. Aber auch zu gern mit einer Tasse Tee und süßem Gebäck dazu.
Und das Nachbacken der Trogirer Rafioli in glutenfrei hat prima geklappt und sie sind einfach nur superb lecker geraten. Sie schrien förmlich schon nach einer Wiederholung.

Als glutenfreien Teig habe ich natürlich gleich an meinen Mürbeteig gedacht. Dieser vielseitige Allrounderteig kam schon hier und hier zum erfolgreichen Einsatz.
Der Teig ist einfach klasse, ist er denn einmal gemacht. Das einzige Manko eben dieses Mürbeteiges ist allein, dass er in der Anfertigung einiges an Kraft und Ausdauer benötigt. Und daher nutze ich immer meine Chance wenn ich meinen starken KnetMeister zu Hause habe. Dann lasse ich davon gleich mal eine größere Produktion hochfahren und friere ihn dann, eingewickelt in Frischhaltefolie, in runden Portiönchen ein. Er ist so schnell wieder aufgetaut, da man ihn nur in dünne Scheiben zu schneiden braucht und einfach die Backform damit auslegt und glattstreicht. Das ist dann der schnelle Mürbeteig.

rafioli4

Aber für alle nicht glutenfreiinvolvierten habe ich hier natürlich noch einmal das originale Teigrezept.

Trogirski Rafioli

Mürbeteig:

750 g Mehl
4 Eier + 2 Eigelb
2 EL Zucker
220 g Butter
Salz
(mit Milch verdünnen wenn nötig)

Füllung:

500 g Mandelmehl (auch gehackte)
3 Eier + 2 Eiweiß
Zimt
Muskatnuss
500 g Zucker
2 EL Rum, Kirschlikör oder Brandy
geriebene Zitronenschale
1 Stück Schokolade, gerieben oder geraspelt
2 EL Butter

 

Den Teig nach den obigen Angaben zusammen rühren, gut durchkneten und dann dünn ausrollen.

Für die Füllung von den 2 Eiweiß beiseite stellen.
Die gemahlenen oder gehackten Mandeln mit 3 Eiern, ein wenig Zimtpulver und etwas Muskatabrieb, dem Zucker, dem Rum, Zitronenschale, Schokolade und Butter gut verrühren. Zum Schluß die 2 Eiweiß aufschlagen und unter die Masse heben.

Dann den Teig mit einem Glas oder einer Tasse in runde Kreise ausstechen. Auf jeden Kreis ca. 1EL von der Mandelmasse geben und zusammen drücken. Den Rand mit einer Gabel leicht andrücken.

Die Rafioli bei ungefähr 170 Grad 15 Minuten im vorgeheizten Backofen backen. Das kann jetzt variieren zu den glutenfreien. Da müsst ihr immer wieder nachsehen bis sie goldgelb sind.
Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestäuben. 

rafioli2

Ich habe jetzt für meinen Mürbeteig, der ja mit 200 g Mehl um einiges weniger wird, von allen Angaben ca. ein Viertel aller Füllungsangaben genommen und hatte am Ende immer noch was übrig. Das kann bei jedem anders sein, je nach dem wie dick ihr den Teig ausrollt.
Dabei war mir die Angabe der Schokoladenmenge am Endergebnis etwas dürftig. Da werde ich das nächste Mal noch nachlegen.

rafioli3

Die Rafioli sind wunderbar vorzubereiten und hielten sich in der geschlossenen Dose über eine Woche. Schon das fand ich genial. Generell sollten sie aber 2-3 Tage stehen und Zeit bekommen, damit sie richtig durchziehen. Erst dann entwickeln sie ihren kompletten Geschmack.

rafioli5

Lasst es Euch schmecken und dabei gut gehen.

 

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himbeeren an quark-sahne auf schokountergrund

02 Donnerstag Jun 2016

Posted by daniela in in der küche, rezepte

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backen, glutenfrei, glutenfrei backen, glutenfrei essen, glutenfreie rezepte, himbeerkuchen, himbeerkuchen glutenfrei

himbeerkuchen

So sieht der Sommer aus, finde ich. Himbeeren satt. Na ja fast. Noch sind sie sehr spärlich zu erhalten und auch teuer. Daher ist dieser Kuchen auch aus gefrorenen Beeren, die sich fast immer in meinem Eiskastel befinden. Gibt ja auch oft mal ein Vanilleeis, welches auf eine Krönung wartet.
Hier solltet ihr nur darauf achten, falls ihr auch gefrorene Himbeeren verwenden wollt, sie rechtzeitig aus dem Gefrierer zu holen.

himbeere2Wenn ihr dann auch noch wie ich keinen roten Tortenguss zur Hand habt, tut es auch weißer. Ihr ersetzt nur die Hälfte der angegebenen Wassermenge mit rotem Saft. In meinem Fall war zum Glück gerade eine Packung schwarzer Johannisbeernektar offen.
Und ja, na klar geht das ganze auch mit anderen gar so leckeren Sommerfrüchten.

Dieses Rezept gehört auch nicht gerade zu den ichhättjetztgernfünfkiloweniger Rezepten, was es aber nur um so leckererer macht.

Kleines Manko: der Kuchen braucht eine Menge Zeit zum fest werden. Am besten ist es daher ihn recht zeitig oder auch evtl. eine Tag vorher zuzubereiten. Somit habt ihr dann keinen Stress und seid auf der sicheren Seite, dass der Kuchen auch wirklich schnittfest ist und euch nicht aus der Form flutscht.

himbeer6

So, jetzt geht’s aber los:

Himbeertorte  (18 cm form)

Boden

Der Schokoteig ist einfach die Hälfte von meinem Faultierkuchen.

1 Eier                                          mit
1/4 Tasse (75 ml) Zucker           schaumig rühren.
1/4 Tasse (75 ml) Öl                  dazu und nochmal rühren. Dann separat
1 Tüte Puddingpulver (schoko) mit
1 gestr. TL Backpulver               mischen und danach dazu geben. Wieder
unterrühren.

Wenn nötig noch etwas Milch hinzu geben, so dass der Teig fast flüssig ist.
Dann in die gefettete Backform (Ø 18 cm) geben und bei ca. 180 Grad ca. 10 Min. backen.
Kuchen abkühlen lassen.

Quark – Joghurt – Sahne – Belag

3 Blatt Gelatine in kaltem Wasser einweichen.

Die weiteren Zutaten abwiegen und bereitstellen.

200 g Himbeeren
100 g Joghurt
100 g Quark
75 g Zucker
150 g Schlagsahne
etwas Zitronensaft

Dann die Gelatine im Topf bei geringer Wärme erhitzen.
In der Zwischenzeit den Quark mit dem Zucker und dem Zitronensaft verrühren.

Ist die Gelatine flüssig, dann ca. 2 EL vom Joghurt löffelweise zur Gelatine geben und gut verrühren. Danach die erwärmte Mischung zur übrigen Quarkmasse geben und nochmals gut verrühren.
Jetzt die Schlagsahne aufschlagen und auch zur Masse geben und vorsichtig unterheben.
Dann alles auf den erkalteten Kuchen streichen und mindestens eine Stunde im Kühlschrank fest werden lassen.

Himbeerbelag

Die Himbeeren auf den Quark – Joghurt – Sahne Belag verteilen.
1 Packung Tortenguss (rot) nach Anleitung zubereiten und löffelweise über die Himbeeren geben.

Nochmal alles mind. eine gute Stunde kalt und fest werden lassen.

Fertig!

mmmhhh

himbeer4

Lasst es Euch schmecken und gut gehen.

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zum 1. eine elise

28 Freitag Nov 2014

Posted by daniela in in der küche, rezepte

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elisenlebkuchen_

Nun hätte ich es fast nicht mehr geschafft, Euch noch pünktlich zum 1. Advent das Rezept meiner Elisenlebkuchen zu überlassen.

elisen aufmblech

Diese süßen Elisen sind ganz einfach und schnell zu backen. Etwas mehr Zeit braucht der Überzug, auch gemessen daran wie aufwändig er denn sein darf.

Die Elisen sind komplett aus Nussmehl, wobei das bei mir von Jahr zu Jahr in der Zusammensetzung variiert. In Folge mussten auch diesmal wieder viele Walnüsse rein, da der Baum von Oma im letzten Jahr so viele abwarf, das sie in anständiger Menge auch in diesem Jahr ihren Weg in die Teigschüssel fanden.
Des weiteren variiere ich auch immer mit der Menge des Haselnuss-, sowie des Mandelmehls. Die Anteile ergeben sich meist aus den bereits geöffneten Tüten im Schrank. Getreu dem Motto: was auf ist muss weg. Jegliches Nussmehl wird wahnsinnig schnell ranzig.

Die größere Hürde stellen eher die glutenfreien Oblaten dar. da es die nicht an jeder Ecke gibt. Also, zumindest nicht in meinen Ecken. Deshalb bestelle ich sie beizeiten meist im Internet.

elisen nach dem backen

Rezept Elisenlebkuchen     – glutenfrei ca. 50 Stck.

5 Eier                                                       mit
400 g brauner Zucker                             schaumig schlagen. Dann
250 g gemahlene Haselnüsse                 und
250 g  gemahlene Mandeln                    unterrühren. Jetzt
1 Packung Zitronat                                  und
1 Packung Orangeat                                kleinhacken und mit
1 Päckchen (15-20g) Lebkuchengewürz  zur Masse geben.

                                                                 Nun auf die
50 mm ∅ Oblaten                                   mit dem Esslöffel kleine
                                                                 Häufchen setzen und mit                                                                  angefeuchteten Fingern glatt streichen.

Bei 175 Grad ca. 20 Minuten backen, bis die Ränder dunkelbraun werden.
Nach dem Abkühlen

2 Packungen Schokoladenglasur            über dem Wasserbad erwärmen und                                                                  über die Lebkuchen geben. Wer                                                                  möchte kann sie dabei noch mit                                                                 Nüssen oder Mandeln garnieren.

mmmhhh

Guten Appetit!

Einen schönen 1.Advent und lasst es Euch gut gehen.

elisenlebkuchen

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hallo Ihr lieben

herzlich willkommen hier im blog.
mein name ist daniela und ich wohne im herzen deutschlands.
mein meister und ich haben mit unseren zwei fellnasen 2021 die großstadt verlassen und wir wohnen seitdem als landfrau und landmann in einem kleinen holzhaus im dorf.

das stricken lernte ich mit 9 jahren von meiner oma und ist neben dem häkeln zu meiner leidenschaft geworden.
seit 2012 unterstütze ich einen verein mit gestrickten und gehäkelten babymützen.

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winter. schnee satt. 4 rehe tummeln sich vor uns auf dem feld. als sie uns sehen suchen sie das weite. rechts und links m weg sind auch hasenspuren. wir laufen von dorf zu dorf. sonntag nach wunsch.
neues jahr - neue mützen. diese mal wieder etwas abgewandelt von der originalanleitung "winter baby", sonst wird's zu langweilig.
alljährlicher neujahrsspaziergang. hier mit viel mehr weite. auf landstraßen und feldwegen von dorf zu dorf. keine menschenseele weit und breit. nur ein raubvogel bei der mäusejagd und muntere spatzen im gebüsch.

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