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haselnusschalet

~ ein landleben im holzhaus

 haselnusschalet

Schlagwort-Archiv: ausflug

schau in den garten

01 Dienstag Nov 2022

Posted by daniela in freie zeit, schon schön

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ausflug, ausflugtipp, blumenkunst, garten, gartenblumen, gartenglück, gartenkunst, gartenland, gartenschau, ins grüne, laga torgau, landesgartenschau22, torgau, torgau landesgartenschau

Die Landesgartenschau fand dieses Jahr nicht weit entfernt von uns in Torgau statt. Also war ein Besuch dessen schnell eingeplant.

Im Sommer war es uns aber zu warm und eventuell zu voll, und so schoben wir es eine ganze Weile vor uns her. Doch endlich, auf die letzten Tage hin, sollte es noch sein. Anfang Oktober wurde die Gartenschau beendet.

Es war wieder einer dieser geschenkten freien Tage. Abgeknappst und mitten aus dem Alltag gesprungen. Das sind die schönsten. Und wir haben dazu einen herrlich sonnigen Tag für unseren Besuch erwischt. Diesen genossen wir ausreichend und bummelten genüsslich die Wege entlang.

Wie spaßig dann, dass es auch dort wieder eine Rutsche gab.. verfolgt uns irgendwie dieses Jahr. Und ich hatte erst so gar kein Verlangen darauf. Überwand mich dann aber doch. Unten angekommen waren wir sogleich einer Meinung: kein Vergleich. Diese hier ist entspannt sacht abfallend. Eine nette Abwechslung.

Einen Streichelzoo gab es auch, und da bin ich sowieso die Erste drin. Leider ohne Futter, daher wurde ich vom Schaf schnell wieder ignoriert. Bäähh..

Blumen gab es eine Menge. Im Wechsel der Jahreszeiten im Oktober sicher ganz andere als im trockenen heißen Sommer. Vielleicht sogar mehr.
Hunderte Fotos hätte ich machen können.

Viele von den Gewüchsen hätten wir auch gern im Garten stehen. Da ist immer noch gut zu tun.
Es gab Inspirationen aller Art zum Umsetzen… ob und wie jeder möchte.

Ein herrlicher Tag.

Lasst es Euch gut gehen.

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von gleich auf jetzt in die steiermark

13 Donnerstag Okt 2022

Posted by daniela in freie zeit, wissen

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andritz, ausflug, österreich, bergrutsche, burgberg, graz, grazer schlossberg, plattenweg, steiermark, stephanienwarte, thalersee, theslide, urlaub

Eine schnelle Entscheidung war das, dieses Jahr doch noch einen Sommer – Kurzurlaub zu verleben. Es war ungewohnt, nach 2 Jahren Pause, plötzlich einen Urlaub zu planen und Koffer zu packen. Ich war völlig aus der Übung. Aber wir hatten es uns so verdient. 2 Jahre Bauzeit bleiben auch irgendwie hängen. Und dabei sind wir auch immer noch nicht fertig.
Drei Tage nach Buchung ging es auch schon los. Eine Woche Graz mit Umgebung. Und wie herrlich war es, mal wieder österreichisch zu hören. Ich liebe es. Die Österreicher haben einfach für alles die schöneren Begriffe. Das geht mit den „Paradeisern“ schon los. Einfach nur „offen“ oder besser „aufgsperrt“. Einfach nur „Espresso“ oder besser „kleiner Brauner“. Einfach “ Umzug“ oder besser „Übersiedlung“. Entscheidet selbst.

Das Wetter war perfekt. Immer wenn es für uns darauf ankam schien die Sonne mit gefühlten 26 Grad. Nur Abends und Nachts regnete und gewitterte es manchmal. Oder es kam am Tag zwischendurch ein kurzer Guss, der kaum zu sehen und daher auszuhalten war.
Die Steiermark ist uns seit Jahren vom Rückweg aus Kroatien etwas bekannt. Wenn wir dabei auch noch lange nicht alle Ecken kennen lernen konnten. Aber das Klima ist eh ein besseres als bei uns und es gibt immer Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Eine davon, und das war die beeindruckendste und leider schmerzhafteste, war in Graz die rasante Bergtour abwärts. Dazu komme ich später.

Gleich den ersten Tag machten wir uns zu Fuß auf den Weg und es ging hoch hinauf. Wir liefen über den oberen Plattenweg zur Stephanienwarte. Eine grandiose Aussicht über Graz belohnte uns für diesen Anstieg. Wir liefen wieder runter, vorbei an Apfelwiesen und gingen durch die Rettenbachklamm. Da wo es sich anbietet sind wir immer wieder Gast einer Klamm. Jede ist anders schön, aber eben immer schööön.

Danach leuchteten riesige Apfelplantagen in rot und gelb und auch durch diese ging es nochmals steil bergauf. Wir wollten eigentlich einen anderen Weg zurück nehmen, verpassten ihn aber wahrscheinlich und standen nun atemlos wieder an der Warte. Zweimaliger Aufstieg an einem Tag. Davon hatten wir noch die nächsten Tage was.

Damit war auch klar einen Tag auszuspannen und wir verlümmelten diesen mit einem Buch auf einer Wiese.

Einen anderen Tag liefen wir zu einer Burgruine hoch und hatten dort einen tollen Ausblick auf die Landschaft und die Autobahn, über die wir angereist waren.

Da das Wetter auch noch durchaus sommerlich war, kam uns die Idee Baden zu gehen. Aber einen Badesee zu finden stellte sich als schwierig heraus. Der nächst gelegene See hatte derart viele miese Bewertungen, dass wir uns diesen Weg gleich ersparten. So viele Stimmen konnten nicht irren. Schade.
Dann lieber zum Thalersee. Dieser ist zwar zum Baden weniger geeignet, aber für einen Rundgang durchaus einen Besuch wert. Das Waldcafe direkt am Ufer wurde neu erbaut und erst Ende August eröffnet. Die Speisekarte läuft noch im Probemodus, wartet aber kurz und knapp mit neuartiger Gestaltung, wie ich finde, und ansprechenden Gerichten auf.
Wir laufen eine Runde um den See und lassen es uns danach auf der großen beschirmten Terrasse am Cafe gut gehen und sehen den Schwanentretbootfahrern zu. Vor uns auf den großen Stufen laden eine Menge Riesenkissen dazu ein sich auf ihnen den Kaffee schmecken zu lassen und dabei die Sonne zu genießen. Alles schön gechillt hier.

Und dabei wussten wir gar nicht, dass dies alles auch das Mekka für Arnold Schwarzenbergegger Fans ist. Ihm und seinen Besuchen in seiner Heimatregion wird an jeder Stelle gedacht und es gibt einen beschilderten und bebilderten Gedächtnisweg. So weit geht unsere Fanhysterie aber nicht und wir sahen zu das wir weiter kamen.

Da war uns ein Besuch der Hochalm auf dem Schöckl mehr wert. Wir waren auf den 1500 Meter Höhe fast allein und es freuten sich zwei Mitarbeiter als wir auch noch die 1 km lange Sommerrodelbahn nutzen wollten. Was für ein Spass. In selbstgewählter Geschwindigkeit am Berghang entlang schlängeln. Der Blick dabei ins Tal ist grandios und ich wollte am liebsten immer ganz anhalten und genießen.

Einen Tag wollten wir auf den Grazer Schlossberg, fanden aber den Zugang zum Lift nicht und liefen die Serpentinen nach oben. Der Zugang zum Lift war einfach auf der anderen Bergseite. Also verlangte es auch hier schon wieder nach viel Puste. Das nahm einfach kein Ende in Graz. Nichts ist Flach, es gibt nur Hoch oder Runter. Oben angekommen kann man einen schönen Ausblick über die Grazer Innenstadt genießen. Und dabei sollte man auch unbedingt den Uhrturm und seine Zeiger länger betrachten. Nicht ganz einfach da die Zeit abzulesen. Verdrehte Zeitenwelt sozusagen. Der Große Zeiger gibt hier die Stunde an und der Kleine die Minute.

Es könnte fast wildromantisch sein, da oben. Wenn nicht an jeder Stelle eine andere Musik einem den Nerv rauben würde. Ein Straßenmusiker spielt Gitarre und ein anderer ein Handpan. Und Flucht ist dort sinnlos. Genau an den strategisch wichtigen Punkten sitzen die Musiker und spielen mit einer Leibeslust ohne Unterlass. Muss man mögen.

Wir liefen eine Runde über den Schlossplatz und wollten wieder runter. Und nun gibt es hier mehrere Möglichkeiten.
Einmal könnten wir den Weg zurück gehen wie wir gekommen sind, und die Straße runter laufen. Oder wir nehmen auf der Vorderseite die steilen Treppen. Wir könnten aber auch bequem den Lift nach unten nehmen, denn hier finden wir den Einstieg ganz schnell.
Oooder man nimmt den schnellsten Weg mit „The Slide“! Die höchste Unterweltrutsche der Welt. Entscheidung? Na, wenn man schon mal da ist…

Mein Meister hatte sich bereits zu Hause darüber informiert und war natürlich fest der Überzeugung, nur darüber den Berg nach unten zu kommen. Ich war mir noch unsicher.
64 Meter hoch, 175 Meter lang und max. 40 Sekunden abwärts, mit einer Geschwindigkeit von ca. 25 km/h. Wären wir mit dem gläsernem Lift nach oben gefahren, hätte sich einem die ganze Wahrheit der Rutsche schnell gezeigt. Denn der Lift fährt direkt daneben im inneren des Berges.
So aber steht man doch recht unbedarft vor einem Einstiegsloch in Bodenhöhe, welches nicht halb so groß ist wie an einer Rutsche im Schwimmbad. In einem übergroßen Filzpantoffel nimmt man Platz, legt seinen Kram in die Schuhspitze rein, hält sich an der daran angebrachten Schlaufe fest und muss sich nun selbst, fast liegend, am Griff über dem Eingang ( das erklärt dann auch die geringe Höhe ) den Anstups zum Start geben. Was hilft da langes Zögern? Ab geht’s! Und das möchte ich hier wörtlich verstanden haben. Und ich denk‘ noch: Bloß nicht hinlegen – dann geht’s zu schnell!
Die meiste Zeit über ist es dunkel in der Röhre. Unterbrochen von nur wenigen kleinen Milchglasfenstern in großen Abständen. In den engen Kurven schleudert es mich von rechts nach links in die Bahn. Ich denke ich fliege aus dem Latsch. Zudem gibt es abrupt einen Richtungswechsel der Kurve. Den hab ich auch nicht kommen sehen..
Später sehe ich unter dem Milchglas eine scharfe Kurve nach rechts und kann dabei nicht glauben wo sie hinführt. Das Ende der Röhre ist irgendwo da unten… und ich spüre wie ich leicht abhebe uuund … falle. Ich falle einfach nach unten. Vielleicht ist es gar kein Fehler nichts zu sehen. Die Fallhöhe und die Kurven spüre ich auch so. Ein unglaubliches Gefühl. Und immer mehr frage ich mich wie die mich bei diesem mörderischen Tempo bremsen wollen. Und noch beim Gedanken schlittere ich auch schon in der Waagerechten aus dem Fallrohr und halte urplötzlich an. 38 Sekunden und mir zittern derart die Knie, das ich kaum aufstehen kann. Erst später bemerke ich die gemeine Abschürfung über meinem linken Ellenbogen. Die Arme eng am Körper halten!? Pfff! Muss ich da Oben beim Blick auf das winzige schwarze Loch überhört haben. Und außerdem: womit sollte ich denn sonst bremsen? Die Füße steckten ja fest!

Und weil mein Meister ganz sicher irgendwie aus einem bestimmten Grund das Gefühl hatte etwas gut machen zu müssen, fuhr er mit mir noch 2 Cafe’s mit glutenfreiem Kuchenangebot an. Die Österreicher können’s einfach! So lecker! Und wie sagen sie so schön:
„Wenn’s Kaffee regnet und Kipferln schneit, dann bitt i den Herrgott, dass des Wetter so bleibt.“

Bussis nach Graz.

Lasst es Euch gut gehen.

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landpartie

07 Freitag Aug 2020

Posted by daniela in freie zeit, schon schön

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ausflug, grimma, johannas höh, land, landsicht, pyrna, rundturm, sommer, sommerzeit, wurzen, wurzener land

Spätestens dann, wenn wieder die Tafel vorm Eingang des Dorfgasthofes steht und diese mit „Rhabarbersaft und Himbeerbrause“ wirbt, weiß ich: es ist Sommer.
Dabei könnte ich fast meinen der Sommer in diesem Jahr geht jetzt schon zu Ende.

Viele Felder wurden bereits abgeerntet und weiterhin fahren die Traktoren und Mähdrescher in Kolonnen die Straßen rauf und runter. Selbst auf das spärlichste Getreide, was vielerorts ohne ausreichenden Regen zu karg und mickrig aus der Erde lugt, kann nicht verzichtet werden.

Wir fahren über Land und machen Halt am Turm „Johannas Höh“ in Pyrna. Diese Anhöhe auf der er steht, einschließlich seiner 12 Meter Höhe bieten eine fantastische Aussicht. Von oben genießen wir ausgiebig diese vielleicht gar letzten Sommerbilder und schauen lange hinunter ins Land.

Wie schön es hier ist. Einfach Idylle pur. Und ich finde ja, die jetzigen Zeiten schreien regelrecht nach idyllischen Bildern. Genau hier kann man sie finden. Und das so weit das Auge reicht. Und bei diesem Anblick kommt mir gleich ein Lied aus Kindertagen in den Sinn: „Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder …“ – weiter will ich noch gar nicht denken. Nein, noch keinen Herbst bitte. Noch nicht.

Und wie sinnig und stimmig für uns dann auch noch dieser in Stein gemeißelte Spruch ist, der im Steingarten vor dem Rundturm zu entdecken ist:

Der Mensch braucht ein Plätzchen
Und wärs noch so klein
Von dem er kann sagen
Sieh! Dieses ist mein
Hier leb‘ ich, hier lieb‘ ich,
Hier ruh ich mich aus
Hier ist meine Heimat
Hier bin ich zuhaus‘.

Lasst es Euch gut gehen.

 

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einmal rundherum

24 Dienstag Sept 2019

Posted by daniela in freie zeit, schon schön

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altenburger land, ausflug, ausflugtipp, einfach raus, talsperre, talsperre schömbach, waldzeit, wochenendausflug


Jeden einzelnen der noch so schönen sonnigen Herbsttage möchten wir nutzen. So manches Jahr sind sie rar gesät, also heisst es schnell sein und sofort raus und die Sonne genießen.
Und da uns Wasser immer magisch anzieht, entschieden wir uns für eine Tour zur Talsperre Schömbach. Reichlich Proviant für’s Picknick hatten wir eingepackt und damit ging’s los.

Ländliche Idylle pur, eine Ruhe zum genießen und Birnen in Hülle und Fülle. Das Land ist und bleibt für uns Sehnsuchtsort Nummer eins.

Dort angekommen wartete erst mal ein längerer Fußmarsch auf uns, denn die Gegend ist Naturschutzgebiet und mit dem Auto nicht gänzlich befahrbar. Na gut. Auch kein Problem. Dann eben alles aufschultern und ein Stück Wandern. Dafür sind wir ja hier.

Und da mein Meister recht furchtlos ist wenn es heißt „ab jetzt quer durch’s gelände“, ging es schon bald schnurstracks eine Weile durch dichten Wald, der auch gut pfützig war, um dann aber gleich wieder am Stausee in die Sonne zu blinzeln.
Vorerst fanden wir zum Glück auf unserem Weg diese ernannte Imbissstation. Ziemlich neu erbaut und mit wunderbarer Aussicht. So sehen vorzugsweise unsere Picknickplätze aus. Auch bei Regen – haach ja.

blick von der staumauer

Sein Vorschlag um den ganzen See zu laufen, hielt ich zwar erst für recht ambitioniert, doch war es dann viel schneller zu schaffen als er selbst dachte. Obwohl es auch da zwischendurch mal wieder hieß: uns hält auch kein mannshoher Bewuchs auf um in die Richtung zu laufen in die wir wollen und müssen … Brennnessel hin oder her.

Über die Staumauer gelaufen und schon ist man auf der anderen Seite des Sees.

Und gegen Nachmittag haben wir dann auch noch für die Kaffeerunde den nächsten Picknickplatz gefunden. Und so kann ich auch einen Herbstanfang für gut heißen. Danke für diesen schönen Tag.

Lasst es Euch gut gehen.

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ich hab‘ auch nur nerven

08 Montag Jul 2019

Posted by daniela in unterm dach, wissen

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ausflug, doors, es geht aufwärts, heilung ist alles, herpes zoster, lieblingslied, lieder, picknick, take it as it comes, varizella viren

Noch bin ich nicht ganz auskuriert. Noch hänge ich etwas durch. Vor allem auch durch die benötigten Medikamente mit „Senkung der neuronalen Erregbarkeit“, die etwas dusselig machen. Aber es geht bergauf. Wenn auch sehr langsam und behäbig. Ich hätte es gern schneller. Doch hier ist einfach nur Geduld gefragt. Es gibt kein Mittelchen zum beschleunigen, dass muss jetzt alles allein kommen …

Es zog sich schon über die letzten Jahre hin, wie ich heute weiß. Der eigentliche Ausbruch aber kam erst jetzt. Feindlicher Angriff auf ganzer Linie. Zack, und mit einem Mal sind die Varizella Viren in der Überzahl. Hatten sie es doch tatsächlich geschafft mich in einem schwachen Moment zu erwischen, zu überfallen und mich die letzten Monate lahm zu legen. Verflixt noch eins!
Angriffsversuche hatten sie anscheinend immer mal wieder gestartet. So sind meine Beschwerden seit über einem Jahr erklärbar. Mit Hilfe des Immunsystems sind sie bisher immer wieder zurückgedrängt worden und mir ging es dann wieder plötzlich besser. Nun aber hatten sie ihre Chance ergriffen und genutzt.

Diese Virenbiester knabbern sich an den Nervenbahnen entlang und entzünden sie, sowie das umliegende Gewebe und verursachen den Herpes Zoster, die Gürtelrose. Bei mir äußerte sich das durch quälende Rückenschmerzen mit Bewegungseinschränkung, die mal kamen und gingen. Ende April aber blieben sie.
Und noch bevor ich überhaupt eine Diagnose hatte, quälte ich mich schon über einen Monat lang mit Rückenschmerzen und schlechter Verfassung durch die Tage, bis es dann nicht mehr ohne Schmerzmittel ging.
„Wirbel ausgerenkt“ hieß da noch der Anfangsverdacht und ich bekam u.a. Massagen verschrieben. „Eingeklemmter Nerv“ war da auch noch meine Vermutung.
Die Massagen brachten keine Verbesserung, im Gegenteil, sie verschlimmerten alles nur noch und ich musste die Therapie abbrechen. Beides konnte es also einfach nicht sein. Und zusehends wurde es schlimmer und schlimmer.
Zwei Wochen verbrachte ich zu dieser Zeit straff liegend und konnte mich vor Schmerzen nicht mehr rühren. Nun konnte ich nicht mal mehr zum Arzt laufen.
Gleich beim Betreten der Praxis war jetzt meiner Ärztin die Lage klarer. Und meine nicht mehr ganz aufrechte Haltung lies ganz sicher schneller auf die vorliegende Erkrankung tippen. Ich musste diesmal gar nicht lange warten um eine gesicherte Diagnose zu erhalten. Zum Glück auch. Vier Tage vorher wollte ich bereits in der Praxis sein, doch da wäre das wahrscheinlich noch gar nicht möglich gewesen, wurde mir gesagt. Da hatten wir Mitte Mai.

Das verschriebene Anti-Viren Medikament wirkte zuverlässig schnell. Eine Woche, und die Viren waren wieder zurück in ihre Höhle verbannt. Den Schaden aber, den sie zurückließen, heilt kein Medikament. Der muss sich jetzt selbst regenerieren.

◊Bis vor wenigen Tagen konnte ich noch keine Treppe schmerzfrei hoch laufen. Ende letzter Woche erst wagte ich einen ersten längeren Fußmarsch zum Einkaufen und verbrachte danach gleich wieder einen Abend mit Liegeprogramm.◊

Und dann kam irgendwann dieser Moment, wieder schmerzfrei aufrecht zu sitzen. Endlich wieder sitzen! Das tue ich so besonders gern. Und das ist auch beim Essen sehr vorteilhaft. Und als nächstes kam der Moment, nach Wochen endlich mal wieder vor die Tür zu kommen. Nicht gleich laufend, aber wenigstens aus dem Fahrzeug gekippt. Ran an den Feldrand, und auf die Decke gerollt. Auch wenn das nur wieder hieß stundenlang zu liegen, es war immerhin draußen! Meine Sicht der Dinge war über lange Zeit hin nur die nach oben.

Nun beherrschen mich noch immer Müdemacher und damit eine gemächlichere Geschwindigkeit. Aber ich gehe Schritt für Schritt langsam dazu über wieder alles machen zu können. Na ja, außer Tätigkeiten im niedrigen Bereich, mit kauern oder bücken. So weit bin ich noch nicht. Dinge vom Fußboden einzusammeln ist eine gar zu blöde Sache! Ich bin zu höherem berufen. Derzeitig noch. Im Kopf ticke ich auch noch nicht ganz klar, aber da sehe ich hin und wieder Licht am Horizont auch dieses Doping bald beenden zu können.

Dabei wollte ich schon lange von unserem AnGrillfest mit Lafer berichten, von dem gebauten Bienenhotel, meinem ersten Traumfänger und einigen neuen Kuchenrezepten. Haaach. Ich werde sehen was möglich ist und wann.

Jetzt braucht es zur Entspannung erst mal einen kleinen Ohrwurm und ich lege eins meiner Lieblingslieder ein:

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ruheparkplatz

20 Freitag Jul 2018

Posted by daniela in freie zeit, schon schön

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ausflug, ausflugtipp, wörlitzer park

Wie lange ist es her das wir im Wörlitzer Park waren? Ewig. Genauere Angaben sind auch nach längerem Grübeln nicht möglich.
Meine Erinnerungen an diesen Park reichen bis weit in die Kindheit zurück. Ostern und Pfingsten waren äußerst beliebte Termine, an denen sich meine Familie aufmachte dort die ersten Fühlingssonnenstrahlen im zarten Grün zu erleben. Selbstredend war der Park dann gut gefüllt und selbst für eine Bootsfahrt musste man auch erst einmal anstehen.

Jetzt zur Sommerzeit sind scheinbar alle verreist oder liegen am Wochenende an irgendeinem See. Der Park jedenfalls war fast leer, und das an einem Sonntag. Mit Campingstühlen gewapnet und Picknickbestückt machten wir uns auf zu einem entspannten Tag.

Die Kanäle können derzeit leider nicht befahren werden, da sie zu wenig Wasser führen. Aber das tut der Besichtigung des Parks keinen Abbruch. Vielleicht auch gerade deswegen kann man nun einen herrlich ruhigen Tag dort genießen.
Wir suchten uns ein nettes Ufer und schlugen dort unser Lager auf. Ich hatte mein Häkelzeugs dabei, bin aber gar nicht dazu gekommen es zu benutzen. Mein Blick blieb nur noch an der Landschaft hängen, in den Bäumen kleben und haftete endlos auf dem Wasser, auf dem es hin und wieder ein kräftiges Aufschlagen gab. Dann hatte sich gerade wieder ein dicker Fisch irgendein Insekt geholt. Eine Unmenge von Libellen und Wasserläufern tanzten über und auf der Wasseroberfläche.
So schön könnte jeder Sonntag sein.

Lasst es euch gut gehen.

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ein geschenkter wintertag

14 Donnerstag Dez 2017

Posted by daniela in freie zeit, schon schön

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annaberg-buchholz, ausflug, ausflugtipp, erzgebirge, nussknacker erzgebirge, pyramidenland, unterwegs, weihnachten, weihnachten2017, weihnachtlich, weihnachtlich dekorieren, weihnachtliche geschenkartikel, weihnachtsartikel, weihnachtsdekoration, weihnachtsengel, weihnachtsland, weihnachtsmarkt, weihnachtsmarkt annaberg-buchholz, weihnachtsstadt, wochenendausflug

Im Haus weiche welten hat sich die Vorweihnachtszeit in den letzten Jahren zur unruhigsten Zeit des Jahres entpuppt. Es ist nicht die stressigste, also zumindest nicht für mich, sondern eher die unstetigste Zeit. Soweit damit auch die unplanbarste.
Und das liegt nur an meinem Meister. Denn gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit hat er genau dann die meiste Arbeit vorliegen. Zudem ist er dabei noch nicht einmal zu Hause anzutreffen. Schon blöd sowas.

Wie gern würde ich jeden einzelnen Weihnachtsmarkt besuchen. Wie schön wäre dabei gleich ein ausgedehnter Stadtbummel, um all diese herrlich weihnachtlich bunt dekorierten und beleuchteten Schaufenster zu bewundern, und ja, auch den Weihnachtsmarktduft aufzusaugen. Das ja sowieso.
Ich könnte ja vermuten, dass mein Meister gar nicht mal so derart unglücklich über seine derzeitige Abwesenheit ist. Denn somit entgeht er gleichermaßen der Gefahr, vielleicht doch irgendwelche Beute nach Hause tragen zu müssen. Vor allem jetzt, da wir doch gerade so schön ein abspecken beschlossen haben. Also das Unnützkramabspecken. Und das läuft schon recht gut. Jeder neue leere Karton wird als Etappenziel gefeiert. Und ein paar sind es schon.

Nun wird es also alljährlich zunehmend schwieriger mit meinem Meister Termine auszuhandeln, die etwas vorweihnachtliche Harmonie beinhalten.
Aber einen Tag hat er sich freigeschaufelt, und wir haben diesen mit einem Ausflug ins Erzgebirge zelebriert.
Schon länger stand die Weihnachtsstadt Annaberg-Buchholz auf unserem Ausflugswunschzettel. Nun konnte zumindest dieser Wunsch schon mal erfüllt werden. Einen ganzen Tag abgeknapst – nur für uns. Wie schön. Auf ins Weihnachtsland.

Annaberg-Buchholz macht es Touristen die mit dem Auto anreisen sehr leicht. Problemlos kann man unweit der Innenstadt auf einem großen Parkplatz kostenfrei sein Auto abstellen und hat lediglich einen kurzen Fußmarsch in die Stadt. Am Wochenende gibt es zusätzlich einen kostenfreien Shuttlebus.

Wir hatten natürlich vorher den Wetterbericht verfolgt und uns dementsprechend gekleidet. Und doch erreichten die Temperaturen dann nur einen Minusgrad von 2, und begleitend von eisigem Wind war es viel kälter als gedacht. Meine Füße tauten erst wieder mit Hilfe der Heizung im Auto gegen Abend auf. Aber was macht das schon. So ein Winter-Urlaubstag ist mit nichts einzutauschen. Da gehört dann auch ein kräftiges Schneegestöber einfach dazu.

Wir schlemmten, wir besuchten fast jeden der wunderschönen Läden und fuhren sehr glücklich und zufrieden wieder nach Hause.

¿  und wer auch einmal im winter seinen urlaub im erzgebirge plant und einen einheimischen befragen möchte wo man denn rodeln kann … dem kann ich die antwort hier schon verraten: „übrall wo a‘ barsch is!“

 

Macht Euch eine schöne Weihnachtszeit.
Lasst es Euch gut gehen.

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schönen samstag noch

25 Montag Sept 2017

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alpaka wolle, ausflug, ausflugtipp, baby alpaka wolle, höfgen, kurztripp, muldental alpakas, tagestour, wochenendausflug

Der Samstag war noch entspannt, ja. – Und das soll mir dazu aber dann auch wirklich reichen. Punkt aus. Nicht noch mehr Podium.

Wir hatten am Samstag wunderbares Wetter und machten uns nach draußen. Ein Handwerkermarkt in Höfgen und das Stadtfest in Grimma luden ein viel zu bestaunen und zu genießen.

Und wer konnte auch ahnen das ich wieder mal an Wolle vorbei komme und nicht nein sagen kann? Dieses Alpaka aus dem Muldental mit Sicherheit. Haach ja.


Lasst es Euch gut gehen.

 

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augenblick verweile doch …

05 Mittwoch Apr 2017

Posted by daniela in freie zeit, schon schön

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ausflug, ausflugtipp, cafe hartmannn, freiberg, glutenfrei, glutenfrei essen, glutenfrei in freiberg, glutenfrei in sachsen, kurzreise, sachsen, schlösser in sachsen, schloss freiberg

Das kleine Glück lässt sich schon gern mal planen. Das Große hingegen ist sehr launisch unterwegs, furchtbar scheu und lässt sich mal so gar nicht einplanen. Es kommt daher nur sehr selten, dann aber immer urplötzlich um die Ecke geschnipst…

Letztes Wochenende haben wir natürlich das Wunderwetter genutzt. Am ersten Tag im April schon das erste Picknick im Jahr? Wir konnten uns nicht erinnern dass das schon jemals der Fall war. Aber da gibt es keine Gesetzgebung drüber, und somit wird mitgenommen was sich darbietet. Und der Tag bot noch so einiges.

Wir waren beide noch nie in Freiberg und die Strecke dahin zeigte sich auf der Karte auch als nicht zu lang. Diese Stadt besitzt zudem ein Schloss und das ist für uns allemal Begründung genug sie heimzusuchen. Also planten wir einen kleinen Städtetrip mit anschließendem Picknick und späterem Faulsein auf Feld oder Flur.

Was war das Wetter aber auch schön. Zum ersten Mal ohne Jacke unterwegs. Das sind einfach die besten Momente, gerade für so einen Klapperkasten wie mich.

Wir waren von Freiberg richtig überrascht. Diese Stadt ist wunderschön und heimelig. Sie bietet alles was sich ein Besucherherz nur wünscht. Na gut – außer lange Öffnungszeiten. Was aber wiederum auch seinen Vorteil hatte. Der Meister nämlich hätte mir sonst wer weiß wie viele erzgebirgische Räucherosterhasen (! – jaahaa –die gibt es wirklich) nach Hause geschleppt… puuhh, was haben wir das aber mal galant umschifft…
Reicht doch aber auch wirklich zu, dass der Zündelmann jährlich zu Weihnachten seine große(n) Stunde(n) hat! (dass das aber auch solch weitreichende folgen haben muss, wenn einer mal was mit feuer legen und sprengstoff zu tun hatte – du meine güte).
Also gleich die nächste indoor Qualmerei konnte ich somit erst mal abwenden. Obwohl: gibt es Schokoladen-, Fondant- oder Marzipanduft als Räucherkegel? Ähh, doch lieber nicht.

In Freiberg waren aber dennoch allerhand an Läden geöffnet. Vor allem aber die zahlreichen Kaffee’s. Eins schöner als das andere. Vor allem mein Meister liebäugelt zu passender KaffeeZeit dann bereits mit einem Kuchenstück. Er war sich über die Wahl des zu bestürmenden Kaffee’s aber recht uneins und konnte oder wollte sich erst für keines so richtig erwärmen, und wir waren schon drauf und dran die Stadt wieder zu verlassen. Dann schließlich wählten wir doch noch ein sehr schönes Eckcafe für das unsere aus. Welch gute Wahl!

Bäckereien oder Konditoreien strafe ich im allgemeinen eher mit Missachtung. Für die Meisten ist ein glutenfreies Angebot kein Thema. Klar gehe ich trotzdem mit rein, aber natürlich nur mit mäßigem Interesse. Lustig ist dann allerdings immer wieder, dass MICH mein Meister aussuchen lässt was ER denn nehmen soll.


Nachdem nun alle Teilchen des Meisters schon fertig verpackt waren, machte er in diesem Freiberger Cafe noch eine leckere Entdeckung: es gab tatsächlich einige Teilchen für mich! Unglaublich! Damit rechne ich doch gar nicht. Mein erster Impuls: ‘von jeder Sorte bitte sofort ein Stück einpacken’. Habe ich natürlich nicht gemacht. Aber es wurden reichlich viele. Und was soll ich noch dazu sagen? Kann man in einer solchen Konditorei etwas falsch machen? Natürlich nicht.
Die Oberkrönung von allen leckeren Tortenstücken war dieses Himbeerichbinimhimmeltörtchen. Das hatte einen Marzipanboden! Hilfe! Auf sowas muss man mich doch vorbereiten. Möglichst einige Tage vorher. Und ja – ich gebe es zu – ich habe es sogleich höchst unschicklich verschlungen. Und damit war der Tag für mich eigentlich schon durch. Ich fühlte mich wie gedopt.

Aber dann fanden wir doch auch noch einen so schönen Platz unter freiem Himmel, gleich an der Mulde. Dort genossen wir unser vorbereitetes Picknick in Form eines leckeren Süppchens. Und später dann streckten wir die Beine aus, schauten in den Himmel und ließen uns die Sonne auf den Pelz scheinen und waren einfach nur da. Einfach Genuss pur.  Strickzeug hatte ich natürlich auch dabei, war aber schließlich gar nicht mehr dazu fähig überhaupt noch einen klaren Gedanken dafür übrig zu haben. Halleluja! Es lebe das unerwartete große Glück.

Lasst es Euch gut gehen.

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zarte beginner

21 Dienstag Feb 2017

Posted by daniela in freie zeit, schon schön, zu hause

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ausflug, blumiges, Frühling, frühling 2017, frühlingsblüher, Frühlingsboten, schneeglöckchen, zu hause

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Drei Sonnenstrahlen, oder waren es vier?, trieben uns am Sonntag aus der Höhle. Jetzt wird alles an Frühling aufgesaugt was das Wetter nur hergibt. Momentan lechze ich regelrecht nach wärmenden hellen Lichtern. Da ist es ein Muss einen einigermaßen sonnigen Nachmittag ein paar Stunden draußen zu verbringen und sich die Beine zu vertreten.

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Unser nahes Wäldchen wurde immens gerodet. Aber zum Glück bleibt das meiste Gestrüpp für die Kleintiere an Ort und Stelle liegen. Und obwohl es derzeit überall nun recht kahl aussieht, ist es beim genauen Hinsehen doch voller Leben.

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Erst recht bin ich darüber so froh und zehre immer noch davon, sehe ich heute aus dem Fenster in das stürmische Grau. Auch wenn ich schon die ersten Kätzchen an der Weide leuchten sehe.
Die erste Bärlauchprobe wurde auch gleich vollzogen und für sehr gut befunden. Auch davon bitte bald mehr … vom Frühling sowieso.

Lasst es Euch gut gehen.

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hallo Ihr lieben

herzlich willkommen hier im blog.
mein name ist daniela und ich wohne im herzen deutschlands.
mein meister und ich haben mit unseren zwei fellnasen 2021 die großstadt verlassen und wir wohnen seitdem als landfrau und landmann in einem kleinen holzhaus im dorf.

das stricken lernte ich mit 9 jahren von meiner oma und ist neben dem häkeln zu meiner leidenschaft geworden.
seit 2012 unterstütze ich einen verein mit gestrickten und gehäkelten babymützen.

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winter. schnee satt. 4 rehe tummeln sich vor uns auf dem feld. als sie uns sehen suchen sie das weite. rechts und links m weg sind auch hasenspuren. wir laufen von dorf zu dorf. sonntag nach wunsch.
neues jahr - neue mützen. diese mal wieder etwas abgewandelt von der originalanleitung "winter baby", sonst wird's zu langweilig.
alljährlicher neujahrsspaziergang. hier mit viel mehr weite. auf landstraßen und feldwegen von dorf zu dorf. keine menschenseele weit und breit. nur ein raubvogel bei der mäusejagd und muntere spatzen im gebüsch.
die fensterdekoration macht manchmal die natur für mich. diese eisblumen kann keiner imitieren. es sind einzigartige unikate.

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