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haselnusschalet

~ ein landleben im holzhaus

 haselnusschalet

Monatsarchiv: März 2018

frohe ostern

29 Donnerstag Mär 2018

Posted by daniela in deko, freie zeit, schon schön, unterm dach

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feiertage, ostern, ostern 2018, ostertage

Lasst es Euch gut gehen.

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30 jahre später – auch in diesem jahr gibt es wieder ostern – ein fundbeitrag aus alter zeit

20 Dienstag Mär 2018

Posted by daniela in bücher, minimalismus, wissen

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alte bräuche, alte zeiten, aus alten büchern, bräuche in sachsen, ddr autoren, ddr zeit, historik, manuskript, nostalgisch, oster wissen, osterbräuche, ostereier, osterfeier, ostern, ostern 2018, osterritus, ostersitten, osterwasser, sachsen, tribüne zeitung

Das Aufräumen und Ausmisten ist eine spannende Sache.
Da findet man in einem Ordner, inmitten alter Zeitungen, plötzlich den vermissten Impfausweis wieder, und dachte jahrelang, der wäre damals beim Wohnungseinbruch mitsamt der Kassette geklaut worden. Und wie man sich auch darüber freuen kann, dieses urige faltige Ding wieder zu neuem Leben zu erwecken. Und auch darüber, dass Mutter mit ihrer ewigen Predigt, alles ordentlich wegzuräumen, auch nicht immer Recht hat.
Richtig stolz bin ich auf mein wiedergefundenes altes Teil inzwischen und lasse mir von der Schwester auch keinen neuen ausstellen. „Der hat nostalgischen Wert! Verstehe ich.“ ihr Kommentar, und ich staune und freue mich das sie Platz findet für einen neuen Stempeldruck und den Miniaufkleber daneben. Herrlich. Wiederbelebung geglückt.

Dann sind da diese alten Zeitungen. Aus verschiedenen Jahren, aber jeweils von meinem Geburtstag und aus längst überholten Epochen.
Weiterhin finden sich alte Briefe und Postkarten von und an die Großeltern. Aus einer Zeit als ich gerade das Lesen und Schreiben erlernte. Drei Umzüge haben sie mittlerweile mitgemacht.
Und in einem dieser, mit farbiger Schleife fein gebundenen Stapel, zwischen all den Briefen und Karten, dann noch ein spezieller Fund. Und dafür muss ich ein klein wenig ausholen..

Mein Vater ist Hobbyhistoriker. Und das, so lange ich denken kann. Er war über Jahre Stammkunde im Antiquariat. Reiste auch schon mal von Kirche zu Kirche, nur um aus deren handschriftlichen Aufzeichnungen Informationen über gesuchte Personen aus längst vergangenen Zeiten zu erhalten. Und heute nennt er eine selbst entworfene Datei sein eigen, womit Interessierte einfachst nach bestimmten Personen und deren Abstammung, oder auch nach besonderen Ereignissen unserer Region selbstständig suchen kann. Zudem sammelt er alles was für diese Umgebung an Informationen zuträglich sein kann.
In seinen alten Schmökern steht aber noch viel mehr wissenswertes und höchst interessantes. So zum Beispiel über die Osterbräuche in unserer Region.

Warum genau er auf diesen Einfall eines Oster Artikels kam weiß ich nicht mehr. Nur das er keine Zeit hatte ihn zu verfassen, das weiß ich noch. Und das er mich dann überredete ihn doch für ihn zu schreiben. Ich dürfte ihn dann auch unter meinem Namen versenden.
Ausgewählte Themen und Textpassagen lagen schon vor. Nur noch ausgearbeitet, sortiert und geschrieben mussten sie werden. Und damals alles noch mit der Schreibmaschine. Und das kostete immens Zeit. Einige Stunden brachte ich damit zu. Obwohl eine Veröffentlichung mehr als vage und als eher unwahrscheinlich galt.
Und so war es dann auch. Mein Artikel wurde nicht veröffentlicht. Und ich war sehr enttäuscht. Trotzdem behielt ich meine Zusammenfassung über Ostern und hoffte auf eine neue Chance. Natürlich dachte im nächsten Jahr keiner von uns rechtzeitig oder überhaupt daran noch einmal diesen Brief an die Zeitung zu versenden und nach einer Veröffentlichung zu fragen. Oder aber ich hatte dazu einfach keine rechte Lust mehr. Man siehe dazu vielleicht nur einmal auf die Jahreszahl.

Weil sich nun aber Zeiten und Möglichkeiten zum Glück verändern, ist es mir nun heute tatsächlich möglich diesen – meinen – Artikel selbst zu veröffentlichen. Kaum zu glauben aber wahr. Im völlig anderen Rahmen zwar, und bei weitem nicht ganz so populär, aber dennoch möglich. Ha!
Und nun mache ich ihn mir selbst zum Ostergeschenk. Einfach genial.

Und hier für alle Neugierigen, für die, die mehr über Ostern wissen möchten als das Eier angemalt und Schokohasen versteckt werden. Hier ist mein Beitrag zu Ostern:

Nun hat es 1988 nicht geklappt, aber auch 2018 klopft Ostern wieder an unsere Türen. Und 30 Jahre später schafft es der Artikel doch noch an die Öffentlichkeit zu kommen. So soll es sein.

Lasst es Euch gut gehen.

 

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der große manitu muss männlich sein

16 Freitag Mär 2018

Posted by daniela in freie zeit, schon schön, unterm dach, zu hause

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gemütlich, schnee, schneetage, wetter, winter, winter 2018, wintertage, winterwetter

Ich sag’s ja immer wieder. Man soll sehr vorsichtig sein bei der Wahl seiner Wünsche. Denn schaue ich heute so nach draussen, weiss ich nicht recht ob ich nun ein schlechtes Gewissen haben soll oder ob mir da möglicherweise ein männliches Wesen wieder mal nur halb oder gar nicht zugehört hat.
Ja doch, ich habe mir Schnee gewünscht. Das ist schon richtig. Aber doch verteilt auf mehrere Wochen! Nicht immer alles an einem Tag! Du da oben hast mich gründlich missverstanden. Oder mir erst gar nicht richtig zugehört. Na ja, auch das passiert mir immer wieder. Man nimmt mich einfach nicht ernst. Ich meine ich hatte mich klar ausgedrückt.
Nun haben wir den Salat. Diesjährig gibt es den Winter im Intervall. Und dann gleich richtig dicke. Und das es nun schon seit Stunden schneit scheint noch nicht mal das schlimmste zu sein. Die Wetterprognosen sagen da noch ganz andere äußerst gemeine Dinge voraus. OOOhj

Zum Glück sind alle Einkäufe erledigt, die Heizung funktioniert und genügend heißes Wasser für Tee gibt es auch. Was will ich mehr? Es ist wunderbar hell draußen und von drinnen, besonders von der Couch aus, sieht es einfach märchenhaft aus.

Für das Wochenende haben wir eine Backaktion geplant. Mein Meister bekommt (hoffentlich) leckere Dinkelbrötchen. Das wird ein Testbacken. Und dabei wärmt uns sicher auch noch der Herd.


Dann macht es Euch mal ebenso gemütlich und träumt wie ich vom Frühling.

Lasst es Euch gut gehen.

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yeahh … winter

07 Mittwoch Mär 2018

Posted by daniela in schon schön, zu hause

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draußen, Frühling, schnee, winter

Da isser! Der Winter. Er ist zurück. Und das mit einer Menge Schnee. Ja, ich find es herrlich. Ich muss es nicht so kalt haben, aber Schnee darf schon etwas sein. Im Winter natürlich. Und wie sich zeigt, ist der auch noch nicht vorbei.
Na gut, vorgestern waren es noch 15 Grad und Sonne und da blinzelte mich der Frühling schon sehr verführerisch an – aber: nur Geduld, er wird kommen.
Jetzt noch einmal: Winter!
Und er kann es also doch noch. Den Schnee rieseln lassen. Und grad so als hätte er es in den letzten Wochen vergessen, holte er noch einmal richtig aus und schüttelte alles aus dem Himmel was zu finden war. Frau Holle im Frühlingsputz.
Und innerlich klatsche ich bei diesem Anblick in die Hände und erfreue mich an dieser weißen Schneepracht. Anders sah das Gesicht meines Meisters aus. Er musste heute morgen das Auto freischaufeln und war nicht ganz so angetan von dieser Fülle.

Nass und schwer hängt der Schnee auf den Zweigen. Und bei 3 Grad tropft die vergängliche Schönheit bereits von dannen. War das schon der finale Schlag des Winters? Wir werden sehen. Der April wird es zeigen. Auch er kann Wetterumbrüche ganz gut. Schnee möchte ich dann aber sicher keinen mehr sehen.

Kaum zu glauben, dass für den Sonntag bereits 17 Grad gemeldet wurden. Wenn ich derzeit nach draußen sehe kann ich mir das nur sehr schwer vorstellen.
Aber Vorfreude kommt dennoch bei mir auf. Schnuppere ich doch nur all zu gern an der ersten berauschend warmen Frühlingsluft. Aber das geht mir ja nicht nur allein so, was? Warten wir also ab und genießen die Vorfreude.

Lasst es Euch gut gehen.

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hallo Ihr lieben

herzlich willkommen hier im blog.
mein name ist daniela und ich wohne im herzen deutschlands.
mein meister und ich haben mit unseren zwei fellnasen 2021 die großstadt verlassen und wir wohnen seitdem als landfrau und landmann in einem kleinen holzhaus im dorf.

das stricken lernte ich mit 9 jahren von meiner oma und ist neben dem häkeln zu meiner leidenschaft geworden.
seit 2012 unterstütze ich einen verein mit gestrickten und gehäkelten babymützen.

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winter. schnee satt. 4 rehe tummeln sich vor uns auf dem feld. als sie uns sehen suchen sie das weite. rechts und links m weg sind auch hasenspuren. wir laufen von dorf zu dorf. sonntag nach wunsch.
neues jahr - neue mützen. diese mal wieder etwas abgewandelt von der originalanleitung "winter baby", sonst wird's zu langweilig.
alljährlicher neujahrsspaziergang. hier mit viel mehr weite. auf landstraßen und feldwegen von dorf zu dorf. keine menschenseele weit und breit. nur ein raubvogel bei der mäusejagd und muntere spatzen im gebüsch.
die fensterdekoration macht manchmal die natur für mich. diese eisblumen kann keiner imitieren. es sind einzigartige unikate.

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