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haselnusschalet

~ ein landleben im holzhaus

 haselnusschalet

Monatsarchiv: April 2017

endlich wieder da … 1. mai – diesmal interaktiv mit forelle

24 Montag Apr 2017

Posted by daniela in freie zeit, in der küche, rezepte, schon schön, unterm dach, wissen

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Ja wo war er denn die letzten Jahre, der Herr Lafer? Schmerzlich vermisst haben wir ihn. War doch sein Grilltag eines DER Highlights für uns. Ich habe keine Ahnung warum das Grillevent so lange ausgesetzt wurde und ich habe auch an eine Fortsetzung schon gar nicht mehr recht geglaubt. Und plötzlich wollte es der Zufall, dass ich selber nach Stichworten zum Grillfest suchte und dabei plötzlich einen Eintrag zu 2017 fand. Dem musste nachgegangen werden. Mit Erfolg!
Das war im Februar. Und seither sitze ich nun gespannt wie ein Flitzebogen auf heißen Grillkohlen und kann es kaum abwarten nach so vielen Jahren endlich wieder einen gemeinsamen Grilltag zu erleben. Was wird das schön. Und wie freue ich mich schon wieder auf beste Unterhaltung mit toller Musik und diesem anschließend klassischem Gefühl: indennächstendreiwochenesseichnixmehr.

Am 1. Mai um 13.00 Uhr geht es los. Die Zeit ist immer gut gewählt, da einiges vorzubereiten ist was meist den ganzen Vormittag voll in Anspruch nimmt. Waschen, Schälen, Schneiden. Alles abwiegen und bereitstellen.

Die Zutatenliste ist schon bekannt, die Rezepte gibt es gewöhnlich frühestens einen Tag vorher, wenn nicht gar erst am 1. Mai Vormittags. Da heißt es dann wieder: schnell in den Druck.

Beim Blick auf die Zutatenliste gehen nun schon im Haus weiche welten sofort die Spekulationen los was genau wir denn aufgetischt bekommen. Und da sehe ich schon mal die ersten kleinen Problemchens auf uns zukommen: frische Forelle? Wir bekommen hier zwar schon so einiges an frischem Fisch, aber Forelle? Termingerecht? Könnte schwierig werden. Müsste dann ersetzt werden. Das geht aber auch immer recht gut. Da muss man etwas flexibel bleiben.

Vorspeise wird mit Sicherheit ein Salat sein. Romana, Tomate, Gurke, Zwiebeln  – ist eigentlich klar. Die Hähnchenbrust könnte als Streifen das Salatbett noch krönen. Mal sehen.
Zum 1. Gang wird dann sicherlich die Forelle serviert. Vermutlich mit einer Kokosmilchsoße. Und dann wollen die vielen Kräuter ja auch noch wohin. Das finde ich auch sehr lecker.
Der 2. Gang kann eigentlich nur aus dem Rinderhack bestehen. Ich hoffe auf eine Kombi mit der Honigmelone. Biiitte. Da stehe ich drauf. Und da zusätzlich gewässerte Holzspieße gefordert sind, setze ich hier ganz stark auf eine Art Cevapcici am Spieß. Yeahh. Das klingt alles schon mal sehr gut.

Zum Abschluss wird es  – wie immer – süß. Laut Liste brauchen wir einiges an Mehl, dazu Erdbeeren, Erdbeermarmelade, Honig, eine Mango, Quark und Schmand. Mhhmmmm, braucht das noch eine Erklärung? Für mich klingt das alles zusammen verdächtig nach einem leckeren Kuchen. Und dieser wird vermutlich in den Kaffeetassen gebacken. Auch nicht schlecht.
So, und nun habe ich Hunger.

Aber na klar, es wäre doch gar kein echtes Lafer – Hardcore – Grillen, gäbe es da nicht noch ein winziges I-Tüpfelchen. Und diesmal? Na, mal gucken:
Da wird noch eine große Dose gebraucht. Mit Deckel! Das lässt jetzt schon einige Vermutungen sprießen. Soll etwa der Fisch dahinein?
Ich bin sowas von erwartungsfroh.

Ein paar Tage noch und dann geht es los. Ich freue mich drauf und mein Meister ist auch kaum noch zu halten.
Ich werde sehr wohl drüber berichten. Aber noch viel besser ist es selbst mitzumachen. Bis dahin wünsche ich Euch geschmacklich leckere Träume.

Lasst es Euch gut gehen.

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draußen mit rex

23 Sonntag Apr 2017

Posted by daniela in bücher, freie zeit, schon schön, wissen

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Nun geht endlich die Freiluftsaison wieder los. Da jubelt mein Herz. Denn da lockt nicht nur der Balkon, sondern vielmehr alle wilden Plätze auf denen man Picknick machen kann. Vorzugsweise mit Wasser vor der Nase – bitteschöön.

Und dann, wenn sich vor den Kleingartenanlagen die Parkplätze füllen und schon über so mancher Parzelle Grill-Qualm aufsteigt, weiß man, jetzt geht’s bald wieder los. Aber spätestens wenn wieder die Wohnanhänger über die Straßen gezogen werden ist es endgültig soweit. Das Leben findet wieder draußen statt.

Ja gut, nun ergreift nicht gleich jeden das ursprünglichste, das einfachste Leben in und mit der Natur. Ich denke dafür muss man geschnitzt sein. Die einen lieben es, die anderen können damit eben gar nichts anfangen. Auch gut so.

Bruni Prasske “… war schon immer ein Draußenkind.” Und solche Kinder finden in ihrem Leben irgendwann den Campingplatz für sich oder sie kommen auch von genau dort. So wie ich. Ich möchte mich nämlich auch als ein solches Draußenkind bezeichnen.
Meine halbe Kindheit und Jugenzeit habe ich außerhalb der Wohnung zugebracht und meine Eltern hatten stets Mühe und Not mir einzutrichtern, doch spätestens 18.00 Uhr zu Hause zu sein.

Das Schönste aber waren für mich generell die Freiluftzeiten auf dem Zeltplatz. Ja, bei uns hieß der noch so! Seit ich drei Jahre alt war verbrachte ich, nur mit wenigen Unterbrechungen, jeden Sommerurlaub im Ruppiner Seenland im Zelt. Teilweise auch mit den Großeltern. Wir waren draußen. Und wir waren am Wasser. Das war meine Zeit! Und genau dort gab es eine Menge davon. Und genau dieses Draußenleben prägt unheimlich, kann ich sagen.
Das letzte Mal verbrachte ich, glaube ich, 1995 in einem Zelt. Danach nie wieder. Aber die Sehnsucht nach Wiederholung bleibt bestehen.

Nun ist das Campen natürlich komfortabler in einem Wohnwagen, das ist klar. Strom, ein Bett und Wasser, und kein Wasser von unten bei einem übermäßigem Regenguss. Da lebt man im Zelt spartanischer. Mit Wasserkanister und Petroleumlampe.
Nutzt man so einen Wohnwagen auch noch allein, reicht durchaus auch ein kleines Exemplar. Wäre da vor dem Vergnügen nicht nur immer noch die Arbeit mit dem Schweiß. Da verspricht nämlich auch der Kleinste einen großen Aufwand …

Bruni hat es so gewollt und sie hat es geschafft. Einen richtig schäbigen Wagen hatte sie da über eine Annonce ergattert und sie hat ihn aufgehübscht, so dass ihn jetzt jeder gern anschauen mag. Mich hat das sehr neugierig gemacht.
Und seit dem Lesen ihres Buches schaue ich doch tatsächlich auf alle Fabrikate dieser Hänger, vielleicht in der Hoffnung mal genau so einen wie ihren Rex auf der Straße zu sehen.

Nun steht Rex am Ende doch noch fein geschniegelt, neu eingerichtet und voll tauglich am Elbstrand und Bruni lernt das Campingleben von der Pike auf kennen. Und da will auch einiges gelernt sein. Denn schon so eine Gasprüfung ist eine heikle und lehrreiche Sache.
Heute gibt sie selbst Campingneulingen wertvolle Tipps und freut sich riesig drüber sie in das Campingleben einführen zu dürfen. Sie hat nun in dieser Gemeinschaft ihr abgeschottetes und entspanntes Leben im Sommer gefunden. Und wäre ihr Campingplatz nicht für Besucher gesperrt, wäre es mit der Entspannung sicher gleich vorbei.
Während des Lesens hatte ich bereits Pläne (einschließlich etwaiger kuchenauswahl für den backtag) für eine baldige Besuchsfahrt geschmiedet. Leider umsonst. Wie vielleicht auch schon viele andere. Schade.

Nebenbei freue ich mich aber für sie über das Kennenlernen und jetzige Zusammenarbeiten mit Berger – auch dies ein ganz spezielles Thema im Buch. Ich nämlich kenne diesen Versandhändler bereits seit etlichen Jahren, obwohl ich schon lange nichts mehr mit Camping zu tun habe. Aber die angebotenen Artikel sind auch für viele andere Lebensbereiche durchaus ein Gewinn. Und ich habe ihr Buch überhaupt erst über die Suche eines Campingartikels bei Berger gefunden. Da siehst’e mal Bruni. So kann’s auch kommen.

Ein sehr unterhaltsames Buch – auch für alle Nichtcamper.

Dies war nun heute auch mein Beitrag zum Welttag des Buches.
Es lebe das Buch.

Lasst es Euch gut gehen.

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und abends dann rührei

12 Mittwoch Apr 2017

Posted by daniela in anleitung, deko, schon schön, unterm dach, wolle

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Wie viele Jahre habe ich schon kein Ei mehr ausgeblasen? Ich kann es nicht sagen. Jedenfalls ist das lange her. Sehr lange. Jetzt aber, für noch eine schnelle Osterdekoration, packte es mich mal wieder dies zu tun. Und ich war erstaunt dass mir das auch gleich beim ersten Versuch so gut gelungen war. Dabei ging, soweit ich mich noch dunkel erinnern kann, schon gern schnell mal eins zu Bruch.

Dieses bunte Osterei habe ich erst streifenweise mit einem Klebestift ringsrum eingerieben und dann Faden um Fädchen in Runden auf das Ei gewickelt. Zum Schluss einen langen Faden um ein Streichholz geknotet und in die Öffnung gesteckt.
Ein Fädchen hatte einen Knoten. Da ich aber schon beim wickeln war und das Garn dazu noch recht kurz, wollte ich es nicht abschneiden. Also habe ich es einfach gleich mit eingearbeitet. Offiziell ist das natürlich! eine Schleife. Klar, oder?

Und so beim wickeln und bekleben stellte sich mir dann gleich die Frage: was war zuerst da? Die Wolle oder das Ei?

Ich wünsche Euch schöne Osterfeiertage, auch wenn der Frühling momentan anderweitig zu tun hat …

Lasst es Euch gut gehen.

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augenblick verweile doch …

05 Mittwoch Apr 2017

Posted by daniela in freie zeit, schon schön

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Das kleine Glück lässt sich schon gern mal planen. Das Große hingegen ist sehr launisch unterwegs, furchtbar scheu und lässt sich mal so gar nicht einplanen. Es kommt daher nur sehr selten, dann aber immer urplötzlich um die Ecke geschnipst…

Letztes Wochenende haben wir natürlich das Wunderwetter genutzt. Am ersten Tag im April schon das erste Picknick im Jahr? Wir konnten uns nicht erinnern dass das schon jemals der Fall war. Aber da gibt es keine Gesetzgebung drüber, und somit wird mitgenommen was sich darbietet. Und der Tag bot noch so einiges.

Wir waren beide noch nie in Freiberg und die Strecke dahin zeigte sich auf der Karte auch als nicht zu lang. Diese Stadt besitzt zudem ein Schloss und das ist für uns allemal Begründung genug sie heimzusuchen. Also planten wir einen kleinen Städtetrip mit anschließendem Picknick und späterem Faulsein auf Feld oder Flur.

Was war das Wetter aber auch schön. Zum ersten Mal ohne Jacke unterwegs. Das sind einfach die besten Momente, gerade für so einen Klapperkasten wie mich.

Wir waren von Freiberg richtig überrascht. Diese Stadt ist wunderschön und heimelig. Sie bietet alles was sich ein Besucherherz nur wünscht. Na gut – außer lange Öffnungszeiten. Was aber wiederum auch seinen Vorteil hatte. Der Meister nämlich hätte mir sonst wer weiß wie viele erzgebirgische Räucherosterhasen (! – jaahaa –die gibt es wirklich) nach Hause geschleppt… puuhh, was haben wir das aber mal galant umschifft…
Reicht doch aber auch wirklich zu, dass der Zündelmann jährlich zu Weihnachten seine große(n) Stunde(n) hat! (dass das aber auch solch weitreichende folgen haben muss, wenn einer mal was mit feuer legen und sprengstoff zu tun hatte – du meine güte).
Also gleich die nächste indoor Qualmerei konnte ich somit erst mal abwenden. Obwohl: gibt es Schokoladen-, Fondant- oder Marzipanduft als Räucherkegel? Ähh, doch lieber nicht.

In Freiberg waren aber dennoch allerhand an Läden geöffnet. Vor allem aber die zahlreichen Kaffee’s. Eins schöner als das andere. Vor allem mein Meister liebäugelt zu passender KaffeeZeit dann bereits mit einem Kuchenstück. Er war sich über die Wahl des zu bestürmenden Kaffee’s aber recht uneins und konnte oder wollte sich erst für keines so richtig erwärmen, und wir waren schon drauf und dran die Stadt wieder zu verlassen. Dann schließlich wählten wir doch noch ein sehr schönes Eckcafe für das unsere aus. Welch gute Wahl!

Bäckereien oder Konditoreien strafe ich im allgemeinen eher mit Missachtung. Für die Meisten ist ein glutenfreies Angebot kein Thema. Klar gehe ich trotzdem mit rein, aber natürlich nur mit mäßigem Interesse. Lustig ist dann allerdings immer wieder, dass MICH mein Meister aussuchen lässt was ER denn nehmen soll.


Nachdem nun alle Teilchen des Meisters schon fertig verpackt waren, machte er in diesem Freiberger Cafe noch eine leckere Entdeckung: es gab tatsächlich einige Teilchen für mich! Unglaublich! Damit rechne ich doch gar nicht. Mein erster Impuls: ‘von jeder Sorte bitte sofort ein Stück einpacken’. Habe ich natürlich nicht gemacht. Aber es wurden reichlich viele. Und was soll ich noch dazu sagen? Kann man in einer solchen Konditorei etwas falsch machen? Natürlich nicht.
Die Oberkrönung von allen leckeren Tortenstücken war dieses Himbeerichbinimhimmeltörtchen. Das hatte einen Marzipanboden! Hilfe! Auf sowas muss man mich doch vorbereiten. Möglichst einige Tage vorher. Und ja – ich gebe es zu – ich habe es sogleich höchst unschicklich verschlungen. Und damit war der Tag für mich eigentlich schon durch. Ich fühlte mich wie gedopt.

Aber dann fanden wir doch auch noch einen so schönen Platz unter freiem Himmel, gleich an der Mulde. Dort genossen wir unser vorbereitetes Picknick in Form eines leckeren Süppchens. Und später dann streckten wir die Beine aus, schauten in den Himmel und ließen uns die Sonne auf den Pelz scheinen und waren einfach nur da. Einfach Genuss pur.  Strickzeug hatte ich natürlich auch dabei, war aber schließlich gar nicht mehr dazu fähig überhaupt noch einen klaren Gedanken dafür übrig zu haben. Halleluja! Es lebe das unerwartete große Glück.

Lasst es Euch gut gehen.

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hallo Ihr lieben

herzlich willkommen hier im blog.
mein name ist daniela und ich wohne im herzen deutschlands.
mein meister und ich haben mit unseren zwei fellnasen 2021 die großstadt verlassen und wir wohnen seitdem als landfrau und landmann in einem kleinen holzhaus im dorf.

das stricken lernte ich mit 9 jahren von meiner oma und ist neben dem häkeln zu meiner leidenschaft geworden.
seit 2012 unterstütze ich einen verein mit gestrickten und gehäkelten babymützen.

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winter. schnee satt. 4 rehe tummeln sich vor uns auf dem feld. als sie uns sehen suchen sie das weite. rechts und links m weg sind auch hasenspuren. wir laufen von dorf zu dorf. sonntag nach wunsch.
neues jahr - neue mützen. diese mal wieder etwas abgewandelt von der originalanleitung "winter baby", sonst wird's zu langweilig.
alljährlicher neujahrsspaziergang. hier mit viel mehr weite. auf landstraßen und feldwegen von dorf zu dorf. keine menschenseele weit und breit. nur ein raubvogel bei der mäusejagd und muntere spatzen im gebüsch.
die fensterdekoration macht manchmal die natur für mich. diese eisblumen kann keiner imitieren. es sind einzigartige unikate.

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