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haselnusschalet

~ ein landleben im holzhaus

 haselnusschalet

Monatsarchiv: Juli 2016

meditationstag

19 Dienstag Jul 2016

Posted by daniela in anleitung, deko, schon schön, unterm dach

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Schlagwörter

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Höckerchen sind Grund weg einfach klasse. Ich könnte rings um mich herum überall verschiedene Arten stehen haben. Man hat doch einfach immer und überall auch etwas abzulegen, oder?

hocker7Dieser Schraubhocker vom Schweden hat jetzt schon einige Jahre auf der Platte, aber er ist eben einfach super praktisch. Natürlich hatte er im Laufe seiner Jahre und seiner intensiven Nutzung so manch stressige Zeit hinter sich. (das ist auch nach seinem make up nicht anders geworden) Und er zeigte dies dann auch mal ganz deutlich. Seine Oberfläche sah sehr verschlissen aus. Na ja, und ganz ehrlich, en bisschen langweilig war sie schon auch.
Also musste dringend eine Auffrischung und Verschönerung her, um sich nicht trennen zu müssen. Dabei hatte ich gleich mehrere Vorstellungen. Eine einzige Blumenranke oder ein Paisleymuster waren meine ersten Ideen. Trotzdem war ich nicht gleich überzeugt. Bis mir dann dieses Rankenmuster über den Weg lief. Und da dachte ich sofort wieder an den Hocker.

Das Ganze ist nun aber sage und schreibe auch schon wieder 13 Jahre her. Trotzdem weiß ich noch ganz genau wann diese Bearbeitung des Hockers stattfand. Und das hat einen Grund. Es war einer meiner schönsten Meditationstage überhaupt. Oder genauer gesagt: DER schönste. Das war so gar nicht beabsichtigt oder geplant. Es hat sich erst hinterher gezeigt wie entspannend so eine Tätigkeit doch sein kann. Trotz oder vielleicht gerade weil sie sich so lange über den ganzen Tag zog.

hocker3

Es war ein Männertag und mein Meister entschloss sich, rund um diesen Tag, für mehrere Tage mit Anhang unterwegs zu sein. Ich konnte also ganz frei für mich über einige Tage verfügen und hatte damit auch ausreichend Zeit mich der Aufgabe ‘Hocker’ zu widmen. Denn das ich dafür einige Zeit brauchen würde, war mir schon im Vorfeld klar. Und mir war auch klar, dass ich dabei niemanden um mich rum haben muss, der mir ständig über die Schulter guckt oder mich gar unterbricht.

Und somit hatte ich den heißesten Tag des Jahres allein um mich dieser Malerei hinzugeben und mich in Trance zu versetzten, kaum hatte ich damit begonnen. Den ganzen Tag saß ich nun über diesem Hocker. Vielleicht hat mich ja auch die Ölfarbe etwas benebelt, keine Ahnung. Jedenfalls erlebte ich mit meinem Höckerchen den besten entspannensten Tag meines Lebens. Und dabei war er dann noch derart produktiv. Is das was?

Geduld war dabei natürlich von Nöten und eine absolut ruhige Hand. Wie herrlich wenn einen dann niemand dabei stört. (so gern wie ich meinen meister auch um mich habe – dass das mal klar ist)
Am späten Abend war ich allerdings schon überrascht wo denn die Zeit hin ist. Aber ich war fertig damit und höchst zufrieden mit dem Ergebnis und bin es bis heute noch.

Muster_hocker

Ich sah dieses Muster vor Jahren mal an einem kleinen Schränkchen. Ich weiß heute nicht mehr wo das war, war aber sofort hin und weg und machte gleich dieses eine Foto davon.
Zuhause druckte ich das Foto aus und malte dann diese Blumenranken durch ein Blaupapier auf den Hocker. Diesen hatte ich vorher leicht abgeschliffen. Ich bin mir auch sicher das dieses Muster einen bestimmten Namen hat, finde dazu aber heute leider nichts mehr. Wer es  kennt, kann mir da vielleicht weiterhelfen. Hat ja heute einfach alles seinen festen Namen.
Aber es gibt auch eine Unmenge anderer schöner Muster im Netz zu finden, die sich so gut dafür eignen würden. Ich mag beispielsweise alle diese Zen Muster gern. Die würden sicher auch gut für so eine Aufhübschung passen.

hocker5

Dann kam außerdem aber noch ein großer Vorteil ins Spiel. Vor dem Stricken und Häkeln stand vor über 20 Jahren nämlich unter anderem auch das Malen nach Zahlen als eine meiner favorisierten Meditations- und Entspannungsübungen ganz oben auf der Liste. Und aus dieser Zeit, und nach einem Umzug, fanden sich tatsächlich noch kleine Restölfarbentöpfchen, die nun für diese Hockermalerei wie gerufen kamen. Die meisten waren erstaunlicherweise noch top in Ordnung und bestens verwendbar. Die Hauptsache war aber auch: die Farben passten! Und so hatte alles noch seine Verwendung. Ich kann einfach nix wegschmeißen.

hocker4

Zum Abschluss kam dann noch eine Schicht Lack aus der Sprühdose zur Versiegelung obendrauf, die ich jetzt immer mal wieder erneuere.
Ansonsten ist er noch absolut gut in Schuss und schuf sich selbst im Laufe der Zeit einen grandiosen shabby chic Look dazu.

Lasst es Euch gut gehen.

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auswärtsspiel

01 Freitag Jul 2016

Posted by daniela in schon schön, urlaub, wissen

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Nun haben die Schulferien begonnen, und demzufolge tummeln sich schon einige Urlauber entweder am Strand oder in den Bergen. Ein anderer Teil sitzt vielleicht schon auf gepackten Koffern oder befindet sich noch in der Planung.

Ich habe so langsam auch große Lust auf Luftveränderung. Der Sommer kann in der Großstadt sehr anstrengend sein mit rauchenden und telefonischen Aktivitäten auf Balkonien bis weit nach Mitternacht. Das nennt man dann wohl ignorantes Nachbarschaftsverhältnis (und eigentlich sollten diese nachbarn recht froh sein wenn ich dann fast fluchtartig mein domizil verlasse, denn das spricht dann eher für deren schutz des körperlichen wohlbefindens, denn meines).

Ich habe heute große Lust auf Urlaub mit Strand UND Bergen. Und ich glaube ich werde dabei schon richtig übermütig. Denn angesichts alter Urlaubsfotos überkommt mich das dringende Gefühl nach einer Wanderung. Einer Wanderung durch hohe Berge. Richtig hohe Berge.
Aller paar Jahre ist es nämlich wieder soweit, da ergreift mich der Ruf des Paklenica Gebirges. Ich weiß auch nicht genau warum. Aber ich könnte gleich loslaufen. Na ja, heißt eher loskraxeln. Das gute nach ein paar Jahren ist ja – der Mensch vergisst die körperlichen Anstrengungen, das Hitzegefühl und all die Blessuren und damit dann auch den insgeheim abgelegten Schwur: ‘nie wieder!’

Also: mal wieder alles auf Null.? Und bei einer gedanklichen Urlaubsplanung kann man dann schon mal wieder mutig über kommende Aktivitäten nachdenken.
Nichts wie ab in die kleine Paklenica Schlucht!?

Als Flachländer ist diese Schlucht ein anspruchsvolles Unterfangen. Zusätzliche Selbstüberschätzung, nachdem man schließlich schon die große “velika paklenica” Schlucht mehrfach erfolgreich durchwandert hat, lassen einen dann die Hinweisschilder “For experienced mountaineers only” an der kleinen “mala paklenica” richtig kalt. Die Frage ‚ob man denn schon mal hier war‘, von der Kassiererin am Eingang, hört man dann auch nur noch halb. – ja klar, wir kennen uns aus … – na ja

Macht man Urlaub in Kroatien, dann kommt man an zwei Dingen einfach nicht vorbei. Das sind einmal die Plitvicer Seen und zum anderen ist es das Paklenica Gebirge. Und der erste Eingang zum Paklenica Nationalpark geht in die große Schlucht. Diese ist für die allermeisten Touristen der beste und leichteste Weg zum Wandern. Er ist auch nicht ganz anspruchlos, es sind einige Höhenmeter über große Stufen zu überwinden, aber das ist auch für alle Nichtwanderer gut zu meistern. Da braucht es nur etwas mehr Puste und Wasser. Dieser Einstieg ist aber gut touristisch ausgebaut, es sind breite Wege und außerdem gibt es ausreichend Rastplätze und auch Quellen zur Frischwasseraufnahme. Obendrein wird jeder Besucher vom Parkplatz mit einem kleinen Bus bis direkt zum Eingang gefahren und auch wieder zurück.
Diese große Schlucht hat in den Sommermonaten nur einen großen Nachteil: sie ist schrecklich überlaufen. Unter anderem auch deshalb, weil sie eine beliebte Kletterschlucht ist. Und auch von diesen Climbern gibt es dort schon so viele, dass manche regelrecht anstehen müssen um eine bestimmte Route hoch zu können, wie wir beobachteten.

Die zweite kleine Schlucht hingegen, die Mala Paklenica, ist dagegen die pure Naturschönheit. Da ist nichts ausgebaut, nichts begradigt oder beschönigt. Sie ist ein reines Flussbett. Mal breit, mal schmal. Steinig, felsig, schroff, mit teilweise unmittelbar riesig hohen geraden Wänden. Und: sie ist absolut still. Und das ist überhaupt das Größte und überwältigenste an ihr. Diese Ruhe nimmt einen gefangen, denn ich erlebe in ganz Kroatien sonst keine absolute Stille. Selbst da wo kein Mensch lärmt, hört man immer das Meer. Und das Wellenschlagen ist auch nicht zu unterschätzen, was den Lärmpegel angeht.
In der kleinen Schlucht soll es die vielfältigste Pflanzen- und Schmetterlingsansammlung geben und ab und zu wäre wohl auch mal ein Bär gesichtet oder gehört worden. Nachts ist sie also als Übernachtungsort für Wildcamper nicht zu empfehlen. Auch wegen der Schlangen wird davor gewarnt. Da hat schon so mancher Camper am nächsten Morgen einen Übernachtungsgast in seinem Schlafsack vorgefunden. Tagsüber allerdings ist sie ein Traum. Auch wegen der vielen bunten Schmetterlinge.

Trifft man in der kleinen Schlucht vielleicht noch am Parkplatz oder am Kassenhäuschen auf andere Urlauber, verliert man diese aber in kürzester Zeit aus den Augen. Dann, wenn jeder sein eigenes Wandertempo gefunden hat, ziehen sich alle Grüppchen weit auseinander. Nur durch den Hall der Schlucht kann man sie auch viel später manchmal noch hören. Meist dann, wenn die Wegmarkierung übersehen wurde und man nicht weiter kommt und wieder ein Stück zurück muss. Da hört man zwischen den riesigen Wänden ein lautes “Hier! Hier lang!!”

Die Schlucht braucht Ausdauer und einiges an Kraft. Und das verrückte: auch bei unserem zweiten Besuch stellten wir sehr erstaunt fest, dass das Umkehren, trotz so beschwerlichem Aufstieg, viel schwerer fiel als doch ‘einfach’ weiter zu klettern. Unvernunft gegen Aufgabe.? Es schwingt auch immer die Neugier mit, wie geht es nach der nächsten Flussbiegung weiter? Wie sieht es dahinter aus?

Unser großer Fehler war auch, dass wir zu spät los sind und zudem eine Autofahrt von über einer Stunde von unserer Unterkunft bis zum Paklenica Gebirge hatten. Somit war es schon fast Mittag als wir in Seline und dem Eingang zur Schlucht ankamen. Wir hatten ausreichend festes Schuhwerk an, glaubte ich, und 2 Wasserflaschen von je 1 1/2 Liter und Kopfbedeckungen mit.
D
er Weg fängt gemächlich an und steigert sich dann gewaltig.

PAKLENICA1

Der Plan war: einen Rundweg von der kleinen Schlucht in die große Schlucht abzulaufen. Ja, auch einige Höhenmeter zu überwinden, aber lt. Beschreibung ‚alles über Wanderwege‘ und  ‚keine Seile vonnöten‘. Zudem war dieser Rundweg mit 5 Stunden angegeben – also machbar.

551-1Da haben wir den Eingang passiert und werfen einen kurzen Blick zurück auf den Parkplatz. Noch ist der Weg recht unspektakulär. Da geht es gemächlich voran.

94-1Dann wird er schon etwas schmaler und man muss hintereinander laufen. Unmerklich steigt er weiter und weiter an. Rechts ist das Flussbett gut zu sehen. Hier geht es noch nebenher, wird dann ein paar mal überquert, später geht es dann nur noch durch das Flussbett. In den Sommermonaten ist das aber keine Gefahr, da ist es leer. Anders zur großen Schlucht. Dort führt der Fluss immer Wasser und ist herrlich zum Füße kühlen.

95-2

552-2Auch diese Wege lassen sich noch sehr gut laufen.

97-398-4So, und hier erkennt man schon beim Rückblick die ersten überwundenen Höhenmeter und man braucht sich nicht mehr über die ersten Schmerzen in den Beinen zu wundern. Da bleibt für eine Weile ein erstaunter Gesichtsausdruck – und weiter geht’s.

101-5Noch sieht alles sehr flach aus. Und auch das Flussbett hat noch seine gemütliche Position. Der Einstieg zieht sich die ersten Kilometer sehr dahin und es wird hin und her gewechselt. Mal ist der Fluss auf de rechten, mal auf der linken Seite.

102-6555-3Und spätestens jetzt wird es lustig. Gutes Schuhwerk ist Voraussetzung und ab ins Flussbett. Da geht es ab jetzt kaum noch raus. Und es geht in die hohen Wände.

103-7Und dabei wird es immer schwiriger auf den Weg UND die Markierungen zu achten, die den optimalen Weg anzeigen.

106-9104-8

113-10557-5Und dann geht es auch irgendwann ans Klettern. Das ist ein Blick zurück nach unten. Die Felsabstände sind so groß, dass man sich nur an diesem Drahtseil hochziehen kann. Ohne gegenseitige Hilfe schon kaum machbar. Hier geht es ein Stück aus dem Flussbett nach oben. Die Felsenge wird ene Weile auf dem angrenzenden Weg umgangen.
Viele Wanderer drehen hier nach einer kleinen Rast mit Picknick auch wieder um. So taten wir es bei unserem zweitem Besuch. Bis zu dieser Stelle brauchten wir in aller Ruhe ca. 1 1/2 Stunde.

560-6Das sieht erst mal nach Entspannung aus, die Felsen versprechen aber schon wieder Anstrengung und Kletterei. Viele von ihnen liegen auch lose. Also immer schön konzentriert bleiben – auf Markierung und auf jeden Fußtritt.

561-7Seht ihr die deutliche Markierung? Ja, dann wisst ihr ja wo der Weg weitergeht … einfach mal ab durch die Mitte immer noch am Rand des Flussbettes lang.

117-11Und wieder runter schon ist man wieder mittendrin im Flussbett.

565-8Dann wird es Zeit für eine Rast.

567-9Der nächste Abschnitt läuft sich wieder anders. Jetzt rutscht man die ganze Zeit auf Kieseln.

119-12Und jetzt? Richtig. Wieder klettern. Jawohl, dies ist ein Wanderweg. Allerdings wird die Strecke – auch deswegen – mit einem Schwierigkeitsgrad 4 von 5 ausgewiesen.

126-14127-15

121-13Durch all diese großen Brocken musst du kommen …

571-10… um wieder auf normalen Wegen gehen zu können und diesen Anblick genießen zu können.

574-12Die Geister streiten sich ob es denn nun 680 Meter oder 707 sind. Halt irgendwas dazwischen wahrscheinlich. Lohnen tut sich dieser Aufstieg auf alle Fälle.

575-13Dann sind es noch ein paar Schritte zur Hochebene. Über diese führt der Weg in die große Schlucht. Über Serpentinenwege steil nach unten und zurück nach Seline.
Später fand ich auch zu dieser Tour unterschiedliche Angaben zur benötigten Zeit. Die teilweise besagten 8 Stunden treffen es am ehesten. Obwohl wir viel zeit für Pausen brauchten und auch nicht die schnellsten Läufer sind brauchten wir auch ungefähr diese Zeit.
Angekommen auf der Hochebene war es bereits 17.00 Uhr. Und unsere Wasservorräte gingen zur Neige, das war eigentlich das schlimmste. Denn obwohl es eine große Höhle gibt, an der en Wänden Wasser abläuft welches dann von hingestellten Schüsselchen aufgefangen wird, waren bei uns alle leer. Also kein Wasser zum Nachfüllen.
Erst als wir in der großen, der „Velika Paklenica“ Schlucht ankamen, konnten wir an den bekannten Quellen nachtanken. Wir haben fast drunter gebadet.

Naürlich war der letzte Bus, der ab 18.00 Uhr seine Fahrten einstellt weg, und wir mussten noch bis Seline zurück zum Auto laufen. Wir waren an diesem Abend so knülle. Gegen 20.00 saßen wir im Auto und fielen in der Unterkunft nur noch ins Bett. Ab der Hochebene gibt es auch aus diesem Grund keine Fotos mehr. Da funktionierten nur noch die Urtriebe.

Das Fazit: ein paar Kratz- und Schürfwunden, ein ausgewachsener Muskelkater für die nächsten Tage und für die nächsten Wochen eine leuchtend blaue Zehe blieben zur Erinnerung . Aber wir waren besselt von diesem Erlebnis. Und natürlich Stolz und glücklich es von Meereshöhe bis ganz nach oben geschafft zu haben.

563-14

Und auch wieder hinab.
Da unten direkt am Meer liegt Seline und da steht auch das Auto. Also auch der Rückweg will noch bewältigt werden, der ist nicht minder zu unterschätzen. Zum Glück fanden wir noch Ersatzspazierstöcke, sonst hätten wir uns abwärts noch ein paar mal hingesetzt auf einen losen Steinweg.

Und nun juckt es gar wieder in den Zehen, nochmal dahin zu wollen. Na mal sehen.
Für alle naturbegeisterten Kroatien Urlauber ein feines Plätzchen für einen etwas anderen Urlaub.

Lasst es Euch gut gehen.

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hallo Ihr lieben

herzlich willkommen hier im blog.
mein name ist daniela und ich wohne im herzen deutschlands.
mein meister und ich haben mit unseren zwei fellnasen 2021 die großstadt verlassen und wir wohnen seitdem als landfrau und landmann in einem kleinen holzhaus im dorf.

das stricken lernte ich mit 9 jahren von meiner oma und ist neben dem häkeln zu meiner leidenschaft geworden.
seit 2012 unterstütze ich einen verein mit gestrickten und gehäkelten babymützen.

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dickes garn fein verformt. die babymütze luhansk ist es heute. mehr im blog.
winter. schnee satt. 4 rehe tummeln sich vor uns auf dem feld. als sie uns sehen suchen sie das weite. rechts und links m weg sind auch hasenspuren. wir laufen von dorf zu dorf. sonntag nach wunsch.
neues jahr - neue mützen. diese mal wieder etwas abgewandelt von der originalanleitung "winter baby", sonst wird's zu langweilig.
alljährlicher neujahrsspaziergang. hier mit viel mehr weite. auf landstraßen und feldwegen von dorf zu dorf. keine menschenseele weit und breit. nur ein raubvogel bei der mäusejagd und muntere spatzen im gebüsch.

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