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November. 5 Grad.
Da hat der Wetterplaner doch noch einen Blick auf den Kalender geworfen und schnell die Temperaturen angepasst. Brrrrr. Das sind aber mal schnelle Umschwünge dieses Jahr.
Aber trotzdem, oder gerade nun deswegen, ist mir auch schwuppdiwupp nach Weihnachten. Hilft ja nix. Irgendwann kommt’s ja eh auch von allein.
Also, nicht lang sträuben und rein in den jährlichen Weihnachtstaumel. Und wo bekommt man den in Reinkultur? Richtig: in Strocken.
Und nach diesem Besuch im Stall bin ich auch wieder, gerade noch rechtzeitig für die diesjährige Saison, immun gegen jeden überdimensionalen Angriff rotsamtbemäntelter Rauschebärte und kann damit die bereits voll im Gange befindliche Beschmückungs- und beleuchtungsinvasion 1 Woche vor dem 1. Advent leichter wegstecken.
Ich selbst halte mich noch ein paar Tage zurück bis endlich kurz vor’m Hosenknopf wieder die schweren Kartons zu wuchten sind. Alles raus – alles rein, jedes Jahr aufs neue. Gehört aber einfach dazu – diese einmalige Wucht an Farben und Lichtern.
Und damit war es nun höchste Zeit für Strocken, um mir dort die Volldröhnung abzuholen, intravenös. Es war wieder überbunt. Es war wieder überweihnachtlich. Das ist Weihnachten in Vollfettstufe – wie ungesund, wie herrlich, wie besonders lecker für Augen und Gemüt.