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haselnusschalet

~ ein landleben im holzhaus

 haselnusschalet

Monatsarchiv: Oktober 2015

auf das leben ist keiner vorbereitet

29 Donnerstag Okt 2015

Posted by daniela in bücher

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Schlagwörter

bücher, buch, buchempfehlung, buchrezension, buchtipp, die last die du nicht trägst, roswitha geppert

last

Kennt ihr das auch? Da gibt es Bücher, die brauchen einfach ihre Zeit bis man sie liest. Sie liegen schon eine Weile so rum, aber irgendwie ist deren Zeit noch nicht gekommen.

Ich bin eine absolute Gefühlsleserin. Das heißt ich kann mir heute ein Buch kaufen, weil es mich sofort anspricht. Habe ich es dann zu Hause, kann es sein das ich überhaupt kein Gefühl mehr zu diesem Buch habe und es links liegen lasse.
Irgendwann mal ergreift es mich von selbst und ich muss sofort anfangen darin zu lesen. Bin dann plötzlich richtig begierig darauf und kann es kaum aus der Hand legen.

Das ist mir schon öfter so passiert. Und doch ist es hier mit diesem Buch nochmal ein speziellerer Fall.

Dieses Buch wurde mir von einer netten Krankenschwester in einer meiner schwärzesten Stunden empfohlen. Wir plauderten nur ganz kurz. Sie blieb im Türrahmen stehen und erzählte mir bewegt von diesem Buch. Vielleicht ist es auch immer noch etwas emotionaler, wenn dabei die Protagonistin aus der eigenen Stadt stammt.
Etwas später, wieder zu Hause, erzählte ich davon und mein Meister wurde ganz aufgeregt. ‘Ja doch, das Buch kenne ich. Das habe ich vor etlichen Jahren gelesen. Das ist ein tolles Buch, wenn auch schwere Kost. Und ich kenne diese Frau Geppert auch. War mal mit bei ihr, bei einer ihrer Feste. Sehr nette Frau. Und sehr taff.’
Was soll man nun von zwei solchen überschwänglichen Belobigungen über ein Buch und dessen Schreiberin halten? Man bestellt es sich sofort.
Doch dann …. konnte ich nicht ran. Ging einfach nicht. Ich legte es für die nächsten 7 Jahre ins Regal. Und nun? Nun sprang mich dieses Buch an. Nicht das ich es mal wieder ansah und damit ‘wiederfand’. Nein. Vor Augen hatte ich es öfter. Nein, das Thema kam mir einfach so in den Kopf. Und ihre Geschichte. Und dann war ich kaum noch zu halten. Es kam in den Urlaubsstapel und wurde als erstes gelesen. In drei Tagen hatte ich es durch.

Es ist wirklich ein schweres Thema. Und ist man selbst so irgendwie indirekt beinahe auch Betroffene, sollte man wirklich Nerven für das Buch haben. (und damit eben die richtige zeit abpassen.)
Aber wie tröstlich ist es doch immer, dass man auch mit noch sonst wie gearteten Problemen nie allein ist. So erging es mir beim lesen dieses Buches.
Niemand wird auf das vorbereitet was einen im Leben treffen kann und trotzdem meistern wir es. Ich find ja den Spruch: ‘wir kriegen nur das auferlegt, was wir auch bewältigen können’ blöd, aber ich bin trotzdem überzeugt davon, dass alles was uns passiert seine Berechtigung hat, so wie es eintrifft. Es muss uns nur nicht selbst schlüssig erscheinen, oder nicht gleich. Vielleicht verstehen wir es erst später. Oder eben auch gar nicht. Aber wir dürfen uns nicht dagegen wehren. Nicht strampelnd in endlose Wut verfallen. Dann wird es noch schwerer und unerträglich. Im wahrsten Sinne des Wortes. Nehmen wir es aber an und akzeptieren es, wird es leichter werden – irgendwann. Hoffentlich.
Ich möchte hier zum Inhalt gar nichts weiter sagen. Der Klappentext sagt schon alles.

lastinnen


Und ich stelle gerade jetzt beim schreiben leicht entsetzt fest, dass sich dazu bei mir in wenigen Tagen etwas jährt. Das kann also auch kein Zufall sein – dieser Post – genau jetzt. Von welchen Mächten werden wir denn nur ständig geleitet? Sind wir darauf vorbereitet? Nein. Aber wir werden es schaffen. So kraftvoll wie Frau Geppert.

ich denke an euch –

Lasst es Euch gut gehen.

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golden, gülden, herbstzeit

26 Montag Okt 2015

Posted by daniela in freie zeit, schon schön

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Herbst, herbst2015, herbstimpressionen, paker schloss, pilze

hestr

Also, nicht nur die Aussicht auf die kommenden noch wärmeren Tage lässt mich diesen Herbst lieben. Nein, auch die kühleren 12 Grad waren in der Sonne einfach zum genießen.

hewald2

Natürlich mussten wir noch mal ein nachguckerchen machen was die Pilzdichte betrifft. Das hatten wir uns fest vorgenommen. Und das Wetter spielte uns dabei auch noch in die Hände und so nutzten wir das Wochenende um erneut durchs Moos zu stapfen.

hebaUnd da quietschte und matschte es ganz schön. Auch die Wildschweine trugen ihr übriges dazu bei, dass der Waldboden kaum noch begehbar ist. Sie und die Feuchte und Nässe nehmen den Wald nun in Besitz. Und alle verändern ihn schnell in Form und Farbe.

hepilz

hepilze

Die Sonne steht jetzt schon sehr tief und sie hat richtig mühe den Wald zu durchleuchten. Da fehlts doch vielen Pilzen an Wachstumsschub. Doch ein bisschen Glück hatten wir. Einige wenige Pilze haben wir noch gefunden. Und als spätere Beilage war es noch eine gute Menge.
Und dann gibt es
da noch Waldinseln, die, von Licht durchflutet beim betreten ganz plötzlich an einen Märchenwald erinnern. 

hetei

hertei

hertei2

hetafel

Nun genießt alle schön diesen wunderbaren Herbst. Ich bin noch dabei mich auszukurieren und schwanke noch zwischen der gewünschten leckeren Zwiebelsuppe und dem dringend notwendigen Zwiebelsaft.

Lasst es Euch gut gehen.

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bribir in großer hitze

20 Dienstag Okt 2015

Posted by daniela in schon schön, urlaub, wissen

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bribir, dalmatien, dalmatinische impressionen, ferien in kroatien, inselurlaub, kroatien, kroatien 2015, skradin, typisch kroatien, urlaub

karte bribir

Hach wie schön ist es, bei diesem außen – grau in grau mal in vergangenen Hitzetagen zu schwelgen bis einem richtig heiß wird. (auch weil mich eine kleine erkältung ergriffen hat, die ich mit stimmungsaufhellenden bildern vom abschied überzeugen möchte …)

Und ich meine hier die wirkliche Hitze. Die, die einem auf den Kopf drückt und in der man nur noch von Baum zu Baum rennt, um unter ihnen mal wieder Luft zum atmen zu holen und feststellen muss: alle Fliegen der Region hatten die gleiche Idee und haben nur dort ungeduldig darauf gewartet, sich erbarmungslos auf jeden Besucher zu stürzen. Und somit wird es schnell zu eng unter dem Baum und es wird zügig zur Wasserflasche gegriffen und sich überwunden wieder unter der Sonne grillen zu lassen.

bribir

So geschehen im Ort Bribir.
Auch wenn es an der Küste schon alle Tage heiß ist, ist dort immer ein feuchter Wind vom Meer, der etwas Kühlung verschafft. Doch kommt man weiter ins Landesinnere, so gibt es einige Orte, die schon fast den Begriff Backofen lächerlich erscheinen lassen. Einer davon ist Knin. Der andere nun zum ersten Mal Bribir.

bribir2

Ist aber einmal die Strecke gefahren, dreht man ja nicht um, nur weil es wärmer ist als erwartet. Da heißt es nur: Sonnencreme, Kopfbedeckung, Wasser und: RAUS.

bribir3

Wir lieben es sehr solche Stätten zu besuchen. Hat man doch von solchen Plateaus die allerbeste Sicht auf ein Land. Und wir sind dabei jedes Mal begeistert. Es gibt da nichts was uns nicht gefällt. Auf Hochebenen zu fahren ist für Kroatien immer! der beste Tipp.

Diese Weite ist beeindruckend, diese Vegetation, diese winzigen Ortschaften mittendrin – ach, einfach alles.
Und am großartigsten ist diese Stille. Außer einem Zirpen und Summen hört man nichts. Da gibt es nicht allzu viele Stellen, die das bieten.

bribir4

Wenn die Hitze nicht wäre könnten wir stundenlang dort oben ausharren. Einfach nur da sein und genießen und gucken, gucken, gucken, gucken …

Wir sind gemächlich in Ruhe ringsum. Schön einmal den Ring abgelaufen. Dabei in alle Himmelsrichtungen geschaut und uns erneut in dieses Land verliebt (und damit sind wir jedes jahr aufs neue verschwenderisch). Danach gings zurück ins kuschelig angewärmte Auto. Die Anzeige von 42 Grad Celsius war da schon nebensächlich.

Lasst es Euch gut gehen.

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auf der eselfarm

14 Mittwoch Okt 2015

Posted by daniela in schon schön, urlaub

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eselfarm kroatien, eselfarm poljica, ferien in kroatien, inselurlaub, kroatien, kroatien 2015, poljica, typisch kroatien, urlaub

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Der Esel gehört zu Dalmatien, wie der Schinken und der Käse. Und eine ganze Farm mit diesen süßen Langohren kann man bei Poljica, nahe Zadar, besuchen.

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Dieses Jahr haben wir es geschafft nun zum zweiten Mal zu den Eseln zu fahren. Es ist nicht so dass wir es nicht eher wollten oder es vergessen hätten, nein, wir suchten sie nur vergeblich und entschieden uns bisher für einen neuen Tagesplan. Sie waren einfach nicht zu finden. Kroatische Dörfer haben es nicht unbedingt so mit der Ausschilderung.
Und wenn schon Fernverkehrsstraßen sooo aussehen:

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Vor Jahren wurde in Nin eine gute Werbung für diese Farm im Touristenbüro gemacht. Flyer lagen dafür aus. Heute ist davon keine Rede mehr. Erst auf Nachfrage – und nach einigem hin und her: was heißt denn eigentlich ‘Esel’ auf englisch? – brachten wir es zum Glück in Erfahrung.

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Auch mit der Vorstellung, die Farm hätte vielleicht dicht gemacht und es hätte sich noch nicht herum gesprochen, suchten wir erneut lange und ohne Erfolg im bekannten Gebiet danach. Nur eben noch etwas mutloser. Denn auch die erneute Fahrtstreckeneinholung war mehr als dürftig. Es war auch unklar an welcher Strasse nach dem Kreisverkehr wohl der übergroße Eselkopf am Eingang der Farm zu sichten wäre.
Da gab es nur die eine Lösung: alle Strassen abfahren. Und es half. Der Eselkopf war schon in die Jahre gekommen, hing auf halb acht und war dadurch weniger deutlich ersichtlich. Aber zumindest gab es ihn noch. Und damit sicher auch noch die bewirtschaftete Farm. Welch ein Glück – Eselchen wir kommen …

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Die Esel freuen sich so sehr auf Besuch, dass sie auch aus der hintersten Ecke des Gatters schnurstracks angelaufen kommen. Bringt doch jeder im Austausch für das Besichtigungs- /Eintrittsgeld von umgerechnet knapp 3 €, eine Schüssel Mais mit. Und damit sind die Spiele eröffnet …

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Bis zum Treten und Beißen versucht jeder Esel an den Besitzer der Plasteschüssel zu kommen, um von ihm den meisten Mais abzuknöpfen. Die gelb und blau leuchtenden Schüsseln sind für die Esel unverkennbar und lassen alle Mäuler und Stimmchen in Rage kommen.

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Und damit bleibt es dann jedem selbst überlassen wie er es schafft die Oberhand zu behalten, sich durchzusetzen und jede Handvoll Mais gerecht zu verteilen. Vor allem an die Kleinen! Viel Glück!

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Diese einzigartige Fütterungsrunde ist für mich jedesmal eine große Freude mit dem Motto: da werd ich wieder zum Kind.

Lasst es Euch gut gehen.

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sonntagsschön

05 Montag Okt 2015

Posted by daniela in freie zeit, zu hause

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ausflug, ausflugtipp, Herbst, herbst2015, herbstimpressionen, neue harth, neue harth leipzig, pilze, sanddorn

bäume

Herrlich warm. Herrlich sonnig. Herrlicher Sonntag.

raupe

gras

Wieder raus und wieder unter die Sonne. Diesmal gleich um die Ecke.

neueharth

Fast vor der Haustür finden wir in der Neuen Harth ein Gebiet vor, das zum schlendern, picknicken, Rad fahren, Hund von der Leine lassen ohne Nach- und Bedenken und zum ausspannen einlädt.
So denke ich, ist für jeden was dabei zum glücklich werden.

weg

rohrkol

Eigentlich stand es auch schon länger auf der mussnochbesuchtwerden-Liste, aber geriet auch immer wieder in Vergessenheit. Trotz der Nähe, oder vielleicht gerade deswegen. Alle Touristen unserer Stadt haben sicher das Völkerschlachtdenkmal in Neu besichtigt – wir kommen nicht hin. Steht aber auf der Liste! ……. für’s Alter.

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Im ersten Moment kam uns die Neue Harth ziemlich überlaufen vor. Ja, klar, Sonntags sind alle unterwegs. Erst recht bei solchem Wetter. Doch läuft man einen der vielen vielen, wirklich vielen schmaleren Wege rechts und links ab, ist man ziemlich allein. 

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Diese letzte der Mohikaner sträubt sich noch gegen den Herbst. Braves Blümchen.

pilzkorb

Aus dem Busch kamen auch einige Pilzsammler, mit weniger oder richtig viel Erfolg. ( die zweite hälfte dieses sammelerfolges beider damen passte nicht mehr auf das bild!)
Birkenpilze fanden wir zwar auch, doch die Menge war gar so spärlich, das wir die wenigen kleinen oder zu alten Pilze dies eine Mal stehen ließen.

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Zwischen den Sträuchern standen die Sanddornsammler.

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Davon wurden wir regelrecht überrascht, in was für einem Sanddornhochgebiet wir uns befanden. Nun sind wir gleich noch auf der Suche nach brauchbaren Rezepten. 

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Lasst es Euch gut gehen. 

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hallo Ihr lieben

herzlich willkommen hier im blog.
mein name ist daniela und ich wohne im herzen deutschlands.
mein meister und ich haben mit unseren zwei fellnasen 2021 die großstadt verlassen und wir wohnen seitdem als landfrau und landmann in einem kleinen holzhaus im dorf.

das stricken lernte ich mit 9 jahren von meiner oma und ist neben dem häkeln zu meiner leidenschaft geworden.
seit 2012 unterstütze ich einen verein mit gestrickten und gehäkelten babymützen.

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winter. schnee satt. 4 rehe tummeln sich vor uns auf dem feld. als sie uns sehen suchen sie das weite. rechts und links m weg sind auch hasenspuren. wir laufen von dorf zu dorf. sonntag nach wunsch.
neues jahr - neue mützen. diese mal wieder etwas abgewandelt von der originalanleitung "winter baby", sonst wird's zu langweilig.
alljährlicher neujahrsspaziergang. hier mit viel mehr weite. auf landstraßen und feldwegen von dorf zu dorf. keine menschenseele weit und breit. nur ein raubvogel bei der mäusejagd und muntere spatzen im gebüsch.
die fensterdekoration macht manchmal die natur für mich. diese eisblumen kann keiner imitieren. es sind einzigartige unikate.

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