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… dann ist das der Kaiserschmarrn.
Bei uns gibt es den selten, aber hin und wieder werden wir von süßen Gelüsten erfasst und dann verlangt es nach viel Zucker. Zumindest den pudrigen obendrauf.
Ich habe das Rezept von einer echten Österreicherin. Einer Wienerin. Niemand geringerer als Sarah Wiener. Da sollte das Rezept doch schmackhaft stimmen.
Tat es auch. Und es war natürlich auch mit glutenfreiem Mehl so wie es sein sollte. Fluffig, richtig lecker und es verlangte unbedingt danach wiederholt zu werden.
Ihre Maßangaben sind für 4 Personen. Sicherlich essen die Österreicher den Kaiserschmarrn grundsätzlich als Nachtisch. Dann sollten die Angaben reichen. Wir allerdings essen das als Komplettmittagsmahlzeit. Da reicht es gerade für 2.
Also: wie jeder mag. So oder so.
bitteschööön:
Und wer jetzt noch mehr Rezepte aus der österreichischen Küche nachkochen und backen möchte, dem empfehle ich diese giftige Seite. Keine Sorge – alles bestens verträglich und vorgekostet.
Ich wünsche Euch eine genießerische Woche.
Lasst es Euch gut gehen.