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haselnusschalet

~ ein landleben im holzhaus

 haselnusschalet

Monatsarchiv: September 2013

piiilze

30 Montag Sept 2013

Posted by daniela in freie zeit, wissen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

ausflug, ausflugtipp, erzgebirge, glutenfrei essen, maronen, pilze, sachsengrund, steinpilze

erzgebirgische waldimpressionen

Wie schön sind doch liebgewordene Traditionen. Eine die wir pflegen ist, einmal im Jahr in das Erzgebirge zu fahren. Letztes Jahr um die gleiche Zeit rief ein Forellenessen, dieses Jahr war es das Wildschwein vom Holzkohlegrill.

Also war wieder ein Anlass gefunden und ein Grund mehr ein paar entspannte und stille Stunden im Wald zu verbringen und wir fuhren ins grüne. Jägersgrün, Friedrichsgrün, Stützengrün, Wolfsgrün, Rittersgrün und sonstnochwiegrün. Das Erzgebirge ist halt grün, das bleibt kein Geheimnis.

So stark nun die Erinnerung auch an die vielen, wirklich vielen, Heidelbeeren im letzten Jahr noch ist, schauten wir dieses Jahr ins leere Grün.
So zum Essen nebenbei wurde es, nur für mich fleißig vom Meister gesammelt, eine Hand voll. Mehr war auch nicht dran.

Aber es gab andere Schätze für wilde Sammler im Angebot: wir stolperten andauernd über Pilze. Einige Exemplare konnte man gar nicht übersehen:

marone

Dieses Prachtstück wog 683 Gramm. Leider leider mussten wir zu Hause feststellen, dass es wurmstichig war.
Der größte Steinpilz brachte 324 Gramm auf die Waage.

maronen und steinpilze

Für diese Schätze haben wir nicht einen Schritt in den Wald gesetzt. Die wurden nur „im vorbei gehen mitgenommen“. Alle Pilze standen direkt am Wegrand. Gesammelte Masse: gute 3 kg.
Ich möchte nicht wissen was wir noch aus dem Wald geholt hätten.

pilze

Natürlich gibt’s beim Putzen dann noch etwas Verlust. Der Rest reicht aber zumindest für eine Pilzpfanne, zwei mal Pilzrisotto und eine Pilzcremesuppe. Damit oder davon kann man doch leben, oder?
Und die sind sowas von lecker sag ich Euch. Ihr könnt noch losgehen…. es gibt noch…

Eine schöne herbstliche Woche wünsche ich Euch.

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urlaubsnachgedanken

26 Donnerstag Sept 2013

Posted by daniela in urlaub

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

ferien in kroatien, festung sv. nicolaus, kroatien, kroatien 2013, kroatien nationalpark, kroatische insel, kroatische inseln, murter, sibenik, vrana see

Wo fange ich an, die schönste Auszeit des Jahres Revue passieren zu lassen?
Die Themen in Grobform hatte ich Euch und mir schon vorgegeben, also werde ich einfach dieses Muster weiterstricken und sie genau so aufnehmen und dazu berichten.

Das Wetter.
Ja, Wetter gab es diesmal ausführlich von allem. Eine Trommel bunt gemischtes. Einen oder auch 2 Regentage hatten wir immer die letzten Jahre. Und da wir fast auf den Tag genau jedes Jahr zur gleichen Zeit am gleichen Ort sind, hat man einen guten Vergleich. Und wieder haben wir gelernt: kein Jahr ist wie das andere.

alle in deckung - ich komme...

alle in deckung – ich komme…

und hab im rucksack etwas wasser mit…

Der Empfang war gleich mal 3 Tage Regen. Nicht durchweg, aber einige Stunden. Und dieses Jahr hieß das: Himmel auf – Wasser runter. Mit Blitz und Donner. Bei unserem Hausbesitzer gingen auch einige Geräte flöten, der Blitz schlug mit lautem Krachen am Ufer direkt vor dem Haus ein, etwa 20 Meter entfernt. Dieser Knall war hörichmirgernimfernsehenanmussich abernichtlivehaben. 

In Kroatien lernten wir aber auch schon auf Hvar, wie gewaltig ein Erdbeben ist. Das waren nur magere 2,7 auf der Skala, wie wir einen Tag später im Internet erfuhren, aber seitdem hat man ein Gefühl dafür, wenn solche Zahlen fallen.

Gleich in der ersten Woche hatten wir Familienbesuch, der auf seiner 1- monatigen Fahrradtour von Bratislava nach Serbien auf der Rückreise auf unserer Insel halt machte und noch eine Weile ganz in unserer Nähe campte. Und sich unheimlich über die Wetterlage freute. Den Plan: Hitze hatten wir Wochen lang genug, wir wollen an’s Wasser… hat jemand ganz wörtlich verstanden. An’s oder in’s – wer nimmt das schon so genau.

Trotz unsicherer Wetterlage konnten wir nun mit dem Stiefsohn und seiner Freundin doch noch einen größeren Ausflug unternehmen, bevor die beiden wieder nach Šibenik radelten, um von dort mit dem Nachtzug wieder ‚gen Heimat zu rollen. Das Pech wollte es dieses Jahr – mit nassem Zelt.

vrana see

nationalpark vrana see

Das mittlere Foto in der unteren Reihe zeigt mit größtmöglichem Zoom des Fotoapparates wo wir hin sind. Man verlässt erst die Insel und fährt die seit Jahren schlecht ausgeschilderten Dorfstraßen bis zu diesem Aussichtspunkt am Vrana See.

Früher konnte man sich dort oben noch frei bewegen und sogar mit dem Auto bis ganz nach oben fahren. Vor einigen Jahren griff die EU ein, schmiss eine Geldrunde und alles wurde renoviert, eingemauert, eingezäunt und neu gebaut. Einige Wege, ein Parkplatz und dieser Aussichtsplatz wurden neu angelegt, und seitdem wird auch Eintrittsgeld genommen, für den Erhalt des Nationalparks. Das ist das eigentlich Gute.
Das Herz auf dem Foto zeigt unsere „Lage“ von der Gegenseite. Unsere 2. Heimat und das schönste Fleckchen Erde der Welt.

festung sv. nicolaus

festung sv. nicola

Gleich im Anschluss ging die nächste Besichtigung nach Šibenik. Dort steht vor der Stadt, direkt am Hafen, die Festung Sv.Nicola. Diese haben wir uns die letzten Jahre nicht mehr angesehen und es hat sich auch dort viel getan. Laufstege z.B. wurden gebaut und auch Wege durch die kleine Insel angelegt. Dadurch brauchte ich diesmal nur noch selten ein Fußbad zu nehmen. Auf dem Rückweg gar keins mehr, da hatte das Wasser schon Tiefststand, welch ein Glück.

sibenik festung sv. nicola

sibenik festung sv. nicola

Die Festung ist immer eine Besichtigung wert. Viele kommen gern zum Sonnenbaden. Uns sind die Kellerräume eine willkommene Abkühlung, andere springen dazu von den Mauern ins Wasser und erschrecken damit ahnungslose Touristen.

Zum Schluss habe ich noch ein Suchbild für Euch. Ist nicht wirklich schwer:

gottesanbeterin

Wer findet die junge Gottesanbeterin?
Mir sprang sie vor die Füße.

Dieses war nun der erste Teil, der nächste folgt alsbald. Ich wünsche Euch einen schönen Tag, hoffentlich wird er bei Euch nicht allzu nass.

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eine landpartie

24 Dienstag Sept 2013

Posted by daniela in freie zeit, wissen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

ausflug, ausflugtipp, herkunft roter porphyr, porphyrlehrpfad, rochlitz, rochlitzer aussichtsturm, rochlitzer berg, schloss rochlitz

rochlitz

Für Sonntag wurde ja eigentlich Sonnensommerwetter vorhergesagt. Das traf nun nicht ein, aber der Plan war da schon gefasst, diesen Tag vor die Tür zu kommen und möglichst auch noch mal zu picknicken. Weiß man’s wann der erste Schnee fällt?

Also verschlug es uns am Sonntag nach Rochlitz. Ausschlag für all die besuchten Orte sind zum überwiegenden Teil die Schlösser und Burgen der Region. Da ist keine vor uns sicher. Wir lieben es einfach, auf diese Berge, auf denen gewöhnlich die Burgen erbaut wurden, hinauf zu wandern, um dann auf dem Burggelände etwas zu lustwandeln und runter zu gucken. Das Vergnügen ist mal länger und mal kürzer möglich. Je nach Burg- und Schlossanlage versteht sich.

schloss rochlitz

Das Schloss Rochlitz gab da nun nicht soviel her, war aber trotzdem nett anzuschauen. Schöner aber ist die Gegend drumherum. Ein Waldstück, durch dieses man auf 3 Lehrpfaden wandernd, unter anderem die Geschichte des Porphyr kennenlernen kann. Und nicht zu vergessen den Rochlitzer Berg mit Aussichtsplatz und Aussichtsturm.

rochlitzer aussichtsturm

Der Rochen Reizer (*klick* zum vergrößern) war leider schon ausverkauft. Da das Beste doch immer zuerst weg ist, muss der doch gut sein. Fragt mich bitte auch nicht nach der „Tasse Waldemar mit Freundin“. Wir konnten auch das nicht mehr in Erfahrung bringen, da der Kiosk auf dem Rückweg bereits geschlossen hatte. Aber auch das restliche Angebot – da wird jeder fündig.

Und Rochlitz hat, wenn auch ein kleines, aber recht schönes Stadtzentrum mit großem Stadtkaffee am Markt. Klassisch war dieses zum Sonntag Nachmittag gut besucht.
Gibt es eigentlich einen Zusammenhang dass die ältesten Bürger die größten Eisbecher essen, frag ich Euch?

rochlitz

Ich sende Euch heute mal liebe porphyrgrüsse, da auch das Rathaus in meiner Stadt aus diesem Stein erbaut wurde.

Gehabt Euch wohl.

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dresdner nachmittag

18 Mittwoch Sept 2013

Posted by daniela in freie zeit, wissen

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Schlagwörter

altstadt dresden, ausflug, ausflugtipp, dresden, Innenstadt dresden, stadt dresden

dresden altstadt

Gestern bekam ich eine Mitfahrgelegenheit nach Dresden. Und Dresden ist nun absolut immer eine Reise wert. Auf unsere Landeshauptstadt lass ich so gar nicht’s kommen. Und all die blöden Witze über DD und das Tal der … würden mir echt so gar nicht über die Lippen kommen. Und wenn, dann nur aus Versehen… und das mit dem Tal ist ja nun auch schon lange vorbei.

dresden

dresdenIch hatte gestern in Dresden einen wunderschönen Nachmittag bei herrlichstem Sonnenschein. Und konnte mich vor Ort selbst davon überzeugen wie die X-ten Fotos von uralten Häusern – manche nennen’s historische Bauwerke – von Touris geschossen wurden.

dresdenIch konnte mich nicht so recht dazu entschließen die gleichen zu machen, und möchte lieber einige über das neuzeitliche, lebendige Dresden zeigen. Ich hoffe sie gefallen Euch auch und zeigen vielleicht mal eine Seite von Dresden, die noch nicht alle kennen. Wer aber ausschließlich Wert auf kulturhistorische Prachtbauten legt: bitte im Netz schauen…

Auf dem Altmarkt fand zudem auch noch ein Herbstmarkt statt. Dieser war vom Angebot her zwar eher ein vorgezogener Weihnachtsmarkt, aber damit hätten wir das eben auch schon mal hinter uns.
dresden altmarkt

dresden altmarkt

Na gut, ihr habt mich erwischt. Ein historisches Motiv konnte ich mir dann doch nicht verkneifen. Weil’s so schön ist.dresden altstadtMacht Euch eine schöne Woche.

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let’s talk about jazz, baby

16 Montag Sept 2013

Posted by daniela in freie zeit, musik

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

40 jahre jazzclub, 40 jahre zentralquartett, jazz, jazz fan, jazzclub leipzig, jazztage leipzig, konzert, musik, zentralquartett

jazzclub

Der Mensch lebt ja nicht vom Brot allein. Und auch nicht von Feigenmarmelade.
Daher muss er auch Kultur erleben. Erst Recht nach dem Urlaub, ehe ihn wieder der Alltag fest umklammert und zudrückt.

Mein Meister ist großer Jazz Fan und schnell auf der Suche gewesen nach einem passendem Programm aus den derzeitigen Jazztagen in unserer Stadt.
Was könnte da besser passen als gleich 2 Geburtstage auf einmal.?
Gefeiert haben die 40 Jahre einmal der Jazzclub und einmal das Zentralquartett. Und wenn nun noch beide zusammen feiern, kann es doch nur heiß werden.

zentralquartett

Über die Anschlussband möchte ich hier eigentlich nicht zu viele Worte verlieren. Nur soviel:
Kann man sich vorstellen, dass eine Combo (schon der Name „das blaue pony“!), in einem Jazzclub ausschließlich Stücke spielt, die an einen Trauermarsch erinnern, und nur noch von „unsterbliche opfer“ übertroffen wird? Konnte ich mir vorher auch nicht. Fairness halber soll erwähnt sein, dass sich der Bass und der Schlagzeuger den Wolf spielten. Aber auch das nutzte nix. 50 % der Gruppe fing schwach an und ließ stark nach. Der Raum wurde zusehends leerer, das Stimmengewirr an der Bar nahm zu.
Eine Zugabe, um vielleicht die Letzten als Freunde zu gewinnen, wollten die 4 jungen Herren auch nicht geben. Nach 3 Tagen Plattenaufnahme wären sie sooo durch… sie bitten um Verständnis…   Nee, davon hatte ich keins. Und ich war zudem auch froh dass es keine Zugabe gab! Sonst wäre ich wirklich noch eingeschlafen.

Die 4 Altherren vom Zentralquartett, um zum schönen Teil des Abends zurückzukehren, jazzten dagegen den Saal, in den Liedpausen gab es immer wieder standing ovations. Sie begeisterten Zuhörer von 13 bis weit über 80 Jahren.
Hört mal rein:

Wer also mal in der Stadt ist, Zeit im Gepäck hat und Kultur in Form von Musik vor dem geistigen Auge, ja dem sei der Jazzclub Leipzig empfohlen. Was natürlich auch für andere musikalisch orientierte Einrichtungen gilt.

Dann lasst Euch mal gut durchschütteln.

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ende mit ende

12 Donnerstag Sept 2013

Posted by daniela in urlaub

≈ 21 Kommentare

Schlagwörter

ferien in kroatien, kroatien, kroatische insel, kroatische inseln, urlaub, verreisen

Also wirklich.
Morgens 8.00 Uhr hat man eben mal noch 26 Grad und schwitzt sich schon beim ‚letzte Stücke ins Auto verfrachten‘ und nebenbei Hühner jagen (Details später) die Haare klebrig und am Abend stell ich dann bei 12 ! (ja, echt) die Heizung, in der – bei den Temperaturen!- bereits a…kalten Wohnung auf volle Pulle und such mir schnell das Wolljäckchen, um mich mit meinem Meister weitgehenst deutlich unterhalten zu können, ohne das mir beim gleichzeitigen Klappern die Zähne rausfallen.

So endet mein Urlaub. So endet der Sommer.??
Wenn ich ja Eins so gar nicht kann, dann ist das dieses Wetter. Verdammt.
Ich hatte doch wenigstens gehofft noch der 20 zu begegnen. Wo isse hin?
Dabei war über 2 Wochen lang und bei 30 Grad dies hier meine Sicht aus der Hängematte:

schlaf-arbeits-leseplatz

Und ich konnte (und wollte) mit den Möwen ein Wettschlafen durchführen.

möwe am mittagNa, um nicht gleich in die volle Depristimmung zu verfallen, dafür ist ja noch ausreichend Zeit, haben wir uns gleich noch am Abend bis weit nach Mitternacht die Urlaubsfotos zu Gemüte gezogen. Der Mensch muss von ’ner 13 stündigen Autofahrt auch runterkommen.
Und ab ging die Luzie… wie jedesmal, wenn der Fotoapparat während des Urlaubens hin und her wandert: wer hat das denn gemacht? Ich? Nie! Das ist deins. DAS hätte ich nie gemacht. NEE! Wo war das denn? Da war ich doch nie. Doch? Aaach ja, dort. Ja dann…
Was war es lustig. Erstaunlich auch wieviel Fotos es immer wieder werden.

Hier schon mal ein Kurzresümee:

Wetter ✓   alles dabei

Bekanntes gesehen ✓   und doch kann es überraschen

Neues gesehen ✓   mit großer Kraftanstrengung

mehr bekommen als gebucht ✓   Urlaub auf dem Bauernhof war inclusive

neue Leute getroffen ✓   und wie    

Arbeit ✓   6 Mützen gehäkelt *schulterklopf

Einkäufe ✓   doch mehr als vermutet

Essen ✓   mmmhhh

feigenmarmelade produziert ✓    aber hallo

Derzeit ruft meine Waschmaschine nun noch lauter als das Blog. Daher sortiere ich mich noch etwas und melde mich so schnell wie möglich mit ausführlichem Bericht.

Ich wünsche Euch heute schon ein schönes und hoffentlich wärmeres Wochenende.

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translation?

hallo Ihr lieben

herzlich willkommen hier im blog.
mein name ist daniela und ich wohne im herzen deutschlands.
mein meister und ich haben mit unseren zwei fellnasen 2021 die großstadt verlassen und wir wohnen seitdem als landfrau und landmann in einem kleinen holzhaus im dorf.

das stricken lernte ich mit 9 jahren von meiner oma und ist neben dem häkeln zu meiner leidenschaft geworden.
seit 2012 unterstütze ich einen verein mit gestrickten und gehäkelten babymützen.

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dickes garn fein verformt. die babymütze luhansk ist es heute. mehr im blog.
winter. schnee satt. 4 rehe tummeln sich vor uns auf dem feld. als sie uns sehen suchen sie das weite. rechts und links m weg sind auch hasenspuren. wir laufen von dorf zu dorf. sonntag nach wunsch.
neues jahr - neue mützen. diese mal wieder etwas abgewandelt von der originalanleitung "winter baby", sonst wird's zu langweilig.
alljährlicher neujahrsspaziergang. hier mit viel mehr weite. auf landstraßen und feldwegen von dorf zu dorf. keine menschenseele weit und breit. nur ein raubvogel bei der mäusejagd und muntere spatzen im gebüsch.

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