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haselnusschalet

~ ein landleben im holzhaus

 haselnusschalet

Monatsarchiv: März 2013

ostern in der tasse und andere eicatcher

27 Mittwoch Mär 2013

Posted by daniela in deko, schon schön, unterm dach

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österlich, blumiges, osterdekoration, ostern, ostern 2013

Das scheinbar ewige Weiß und die mit ihm kausal verstrickte dürftige Vegetation fordert uns doch dieses Jahr enorm, bei der Eierfärbung besonders dick aufzutragen. Und auch allen andern Süßkram dick und bunt zu ummanteln, wer da plant ihn vorrangig unter Bäume und Sträucher zu verstecken ..
So beruhigend weiß auch auf’s Gemüt wirken mag, das Auge [und auch mein gemüt] verlangt nun, so kurz vor der Schneeblindheit, nach coloriertem.

Ich habe dieses Jahr Ostern mal in die Henkeltasse gepackt, wollte ich doch nun endlich Grünes sprießen sehen. Dazu noch ein paar Kirschzweige, die das kleine Eiernest umrahmen. Die Eierchen selbst sind zur Sicherheit auf Zahnstocher mit einer entspitzten Seite gesetzt.
Und dann noch ein kräftiger Farbklecks an Ranunkeln dazu und das Fest kann kommen.
Dazu sind nun die kleinen [gern auch größere] Temperaturen herzlich eingeladen.. ..  hört ihr mich?

FROHE OSTERN Euch Allen.

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gestrudelte äpfel und erdbeeren

24 Sonntag Mär 2013

Posted by daniela in in der küche, rezepte

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apfelstrudel, apfelstrudel backen, apfelstrudel glutenfrei, glutenfrei, glutenfrei backen, glutenfrei essen, glutenfreie rezepte, glutenfreier apfelstrudel, rezept apfelstrudel

Heute wurde mal industrieller Blätterteig verarbeitet. Echte Freude wollte dabei nicht recht aufkommen. Obwohl gefühlte 5 cm dick, brach er an allen Stellen auf und ab und ließ sich nur schwerst in Form bringen.
Daraus geworden sind dann doch noch zwei recht vernünftig aussehende

Apfel-Erdbeer–Strudeltaschen 

geworden.

Zutaten:

1 Rolle Blätterteig (schär)
1 Apfel (geschält,entkernt,klein geschnitten)
2 EL Erdbeeren (frierende)
1 TL Zitronensaft
2 EL Quark
2 EL Joghurt
1 EL brauner Zucker
1 Tüte Vanillinzucker

Zubereitung:

Die Äpfelstückchen in einer Pfanne mit dem Zitronensaft leicht anrösten. Den Quark mit dem Joghurt und dem Vanillinzucker gut verrühren.
Den Blätterteig ausrollen und in 4 gleiche Teile schneiden.
Auf 2 Teile die Äpfel und die Erdbeeren geben. Den braunen Zucker drüber streuen und die Quark-Joghurt-Creme draufgeben. Wer möchte: die Ränder mit Eiweiß bestreichen.
Die beiden weiteren Blätterteigscheiben drauflegen und an den Rändern entweder mit den Händen oder einer Gabel festdrücken.
Bei ca. 190 Grad backen bis sie goldgelb sind.

So, und da es immer noch vor der Tür so frostig ist, holen wir uns das Eis auch noch auf den Teller…

Macht Euch noch einen schönen Sonntag.

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stimme(n) haben oder nicht haben und weinen…

22 Freitag Mär 2013

Posted by daniela in musik, schon schön

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die toten hosen, musik, tote hosen

weil’s sooo schön ist.

Jaaahh Juhuuuu Jippiiiiie,
3 Echos für die Hosen! Riesig!
GLÜCKWUNSCH!! GLÜCKWUNSCH!! GLÜCKWUNSCH!!

Bewahrheitet sich doch gleichermaßen wieder ein gutes altes Sprichwort.

Haaach, was hab ich gestern gefeiert. Mitgefiebert und Däumchen gedrückt und jedesmal mindestens 20 cm über der Couch geschwebt wenn einmal mehr die Trophäe an sie vergeben wurde. Hätte von mir aus den restlichen Abend so weiter gehen können. Kategorie: phh, mir doch egal – Gewinner: DIE TOTEN HOSEN ! Könnt ich mich tatsächlich dran gewöhnen.
Und nicht das ich ihn nun wirklich hätte weinen sehen wollen – aber so kurz davor war er schon, der gute Campi. Ob das nun der Grund für seinen, na sagen wir, stimmlichen Aussetzer, war, beim singen mit Hannes Wader?
Campi, das kannst du wirklich besser 😉
Oder wurde doch schon vorgefeiert mit etwas Allohol? Wäre auch verständlich bei 7! Nominierungen.

Zum Beweis des schönen Singsangs von dir, hier reinhören und genießen:

Damit einen guten Rutsch in’s Wochenende.

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in den startlöchern

20 Mittwoch Mär 2013

Posted by daniela in schon schön, zu hause

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blumiges, winter 2013, zu hause

Heute ist die Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche, sprich der Frühlingsanfang.
Ich mag’s ja gar nicht recht glauben. Es sieht in meiner Gegend nach allem anderen aus, nicht aber nach Frühling. Und da zusätzlich in der Nachbarschaft noch Balkonbrüstungen adventsgemäß beleuchtet sind, bin ich jeden Tag auf’s neue verwirrt, ob ich denn nun schon den Weihnachtswunschzettel schreibe oder jeden Tag ein Türchen am Kalender öffne, bis der Hase mit der Rute kommt.

Einen Blick in den Kalender und einen nach draußen lässt mich eher annehmen, den Frühling, den lassen wir dieses Jahr mal aus, lohnt sich nicht mehr. Wir machen jetzt weiter mit Winter bis die letzte Schneeschaufel splittert und dann gehen wir gleich zum Sommer über. Alle Frühblüher einmal aussetzen, bitte. Nächste Runde einfach wieder mit einsteigen.. neues Jahr, neuer Versuch. Dann bitte gleich alle Rosen und Sonnenblumen und der Lavendel nach vorn uuund.. los!

Aber: Nein! Ich traue meinen Augen kaum. Beim genaueren Hinsehen sind sie zu finden. Die Blumen. Die echten Wilden. Im Freien. Sie wollen und sie kommen und sie kämpfen. So zart und so vereinzelt und ich glaube auch so verzweifelt.
Ich möchte bei diesem Anblick jeder einzelnen Blüte eine Rotlichtlampe hinstellen und die geballte Faust zeigen: Kämpft! Kämpft! Für ein frühlingshaftes Leben. Freiheit für die Sonne!
Die Hoffnung (auf Frühling) stirbt nie.

Und ein Hinweis für alle Schnellmerker: ja, es ist doch wieder Schnee auf meinen Fotos zu sehen. Das Schmelzen/Schippen hätte zu lange gedauert. Einfach mal ignorieren. Ich tue das ja auch.

Ich wünsche Euch Allen Frühling vor der Haustür.

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was für’n auflauf

16 Samstag Mär 2013

Posted by daniela in in der küche, rezepte

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aprikosen-zwetschgenkuchen, aprikosenkuchen glutenfrei, glutenfrei, glutenfrei backen, glutenfrei essen, glutenfreie rezepte, rezept

Bibbernde Zwetschgen und zwangsarrestierte Aprikosen.
Im Winter gibt’s konservativ konserviertes Obst auf den Kaffeekuchenteller.
Heute ist es ein Zwetschgen-Aprikosenauflauf. Ein Rezept von Armin Roßmeier aus der ZDF vollekanne Küche.

Von den im letzten Herbst gepflückten Pflaumen aus Oma’s Garten hatte ich noch eine kleine Tüte im Eisschrank. Und Dosenobst gehört zur Mussausstattung im Vorratsschrank, dieses krönt regelmäßig das Vanilleeis. Alle anderen Zutaten waren auch schnell gefunden oder noch besorgt. Ein schönes simples Rezept. Und wieder, wegen der geringen Mehlmenge, sehr gut glutenfrei umzusetzen.
Meine Vanillesoße habe ich nicht selber gemacht. Da gibt’s ja auch gute fertige.

Hier meine leicht abgewandelte glutenfreie Variante:

Zwetschgen – Aprikosenauflauf:

Zutaten:
150 g Pflaumen/Zwetschgen
300 g Aprikosen (aus Büchse oder Glas)
100 g Butter
100 g Zucker
4 Eier
1 Päckchen Vanillinzucker
500 g Quark (40 %)
2 EL Mehl (glutenfrei)
60 g Maismehl (in Ermangelung von Grieß, Maisgrieß geht aber auch, davon dann 80 g verwenden)

Butter für die Form
Puderzucker zum bestäuben
Vanillesoße

Zubereitung
Aprikosen und Zwetschgen gut abtropfen lassen, Eiweiß steif schlagen. Butter mit Zucker, Eigelb, Vanillezucker gut glatt rühren. Quark zugeben, mit einrühren, Mehl mit Backpulver versieben, zugeben, einrühren und Maismehl mit unterziehen.
Das geschlagene Eiweiß unterheben, Masse in ausgefettete Auflaufform füllen, glatt streichen. Aprikosen und Zwetschgen darauf verteilen, im vorgeheizten Backofen bei 165 Grad circa 50 Minuten backen, mit Puderzucker bestäuben und mit Vanillesoße servieren.

Ich wünsche Euch guten Appetit. Und einen schönen Sonntag.

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12 Dienstag Mär 2013

Posted by daniela in schon schön, zu hause

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blumiges, zu hause

Nochmal Schneebilder? Nicht von mir!
Wäre das dann nicht der bildhafte Beweis dafür, das ich das Geschehen da draußen auch noch gut heiße und unterstütze?

Wie können wir mit diesen Eindrücken jetzt unbedarft dazu übergehen die Osterdekoartikel aus dem Keller zu holen? Jeder einzelne Hase sträubt sich doch bei diesem Anblick stramm zu stehen.

Ich wünsch Euch eine schöne Woche.

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blumiges vol.II

08 Freitag Mär 2013

Posted by daniela in schon schön

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blumiges, feiertag

Gratuliere alle Frauen der Welt!!! twitter.com/wladimirkamine…

— Wladimir Kaminer (@wladimirkaminer) 7. März 2013

Auch einer meiner Lieblingsliteraten gratuliert uns. Und wie er das macht… ist das nicht toll?
Ob er das selbst ist? 😉

Dankeschööön, Wladimir.
Wir sehen uns auf Deiner nächsten Lesung ♥♥♥

 

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blumiges leider nicht duftend

08 Freitag Mär 2013

Posted by daniela in freie zeit, luft machen, politisch, schon schön, wissen

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ausflug, blumiges, feiertag, frauentag

französische blumen

Also eins gleich vorweg. Ich halte von diesen kalendarischen
heutemussaufbiegenundbrechenjederfraublumengeschenktwerdentagen rein gar nichts. Da mein Meister das natürlich auch weiß, gibt’s an solchen nicht-feiertagen keine Blumen. Stände er da mit einem Strauß vor mir, müsste ich davon ausgehen er hat was ausgefressen.
Bei uns kommen Blumen nach dem Zufallsprinzip ins Haus. So wie es passt und wer nicht dran vorbei gehen konnte bringt sie mit.

Verzeihung, aber ich sehe dieses Thema nicht durch das Auge mit der rosaroten Iris. Das will da einfach nicht aufspringen. Nein, das andere ist offen, halb offen. Es kneift sich zusammen, zum besseren zielen. Denn um Frauen zu Ehren, könnten sie beispielsweise alle heute ihre Kinder kostenfrei in die Kitas geben, die natürlich in ausreichender Zahl vorhanden sind (und von männchen betreut). Denn alle Frauen haben heute einen zusätzlich bezahlten Urlaubstag (früher gab’s ja wenigstens mal noch den haushaltstag für vollbeschäftigterinnen, obwohl mich „tag für den haushalt“ immer noch aufregt. die meisten gingen eh zum frisör!) und damit frei!  Vielleicht schon dafür, weil sie immer noch in diesem Jahrtausend in den meisten Jobs schlechter als ihre tiefer sprechenden (das ist oft der einzige unterschied!) Kollegen bezahlt werden. Nicht?
.. ich mach mir die welt, widdewidde wie …  kommse, Miss Pfefferminz, schwingen se sich auf ihren kleinen Onkel und ab durch die Mitte..

Allen Chauvis und Machos sei heute mal gesagt: falls sich eine Prinzessin ihnen angeheimelt hat – rollt ihr das ganze Jahr den roten Teppich für sie aus! (und saugt ihn auch ab und zu! und die fransen kämmen!)

Mein Beitrag wird dato darin liegen einfach mal allen stressgeplagt aussehenden Frauen (den anderen natürlich auch! ;-)) zuzulächeln.
Und vielleicht finde ich heute weitere Partnerinnen, die noch eine Spende an Kiva schicken, um Frauen eine neue und hoffentlich sichere Existenz zu geben. Dort kommt der (imaginäre) Blumenstrauß besser an.
Ich nämlich könnte jedesmal wie ein irrer Maikäfer um die Deckenlampe schwirren, weil ich mich so freue, wenn wieder eine ihren Kredit bekommen hat, um sich Stoffe oder Wolle oder eine Kuh, oder sonst welche Flattertiere  oder was weiss ich noch, kaufen zu können, um endlich eine Aussicht auf Selbstständigkeit zu haben.

Aber:
Alle die, die eben heute doch auf diesem BlumenFeiertag bestehen, werden wohl ihre Gründe haben. Denen sei es von Herzen gegönnt und für diejenigen habe ich aus meinem Archiv mal ein paar digitale (anders geht’s ja nicht) rausgekramt und streue sie jetzt mal wild um mich und wünsche damit viel Freude an diesem Tag.

Dieses bezaubernde Arrangement an buntem blättrigem gab es in Frankreich. Wenn ich diesen Blumenladen vor der Haustür hätte.. auweia.. das wäre womöglich der finanzielle Ruin.

Damit heute mal besonders an alle weiblichen Zuschauerinnen:
Lasst es Euch gut gehen. Nicht nur heute.

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die art und the art zu leben

01 Freitag Mär 2013

Posted by daniela in freie zeit, luft machen, wissen

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„Lilith und Eva“ Lilli Hill 2013

Das ist eigenartig.
Damit meine ich wortwörtlich die Gewichtung unserer Figuren. Jede Art der Form ist eben jeder (oder auch jedem) Einzelnen eigen. Ist damit besonders, individuell und naturgewollt.
Es scheint heute unnormal zu sein gern zu essen, vielleicht auch noch regelmäßig und sogar manchmal zuviel, sodass man das Restaurant nur rollend verlassen möchte.
Ist das nicht aber Lebensgenuss und gegönnter Luxus?
Darüber kann ich aber leider nur sehr selten lesen. Nein, der Luxus scheint heute immer noch darin zu bestehen sich grässlich aussehende bunte Turnschuhe zu kaufen und öffentlich zu verkünden jetzt dem inneren Schweinehund das Stöckchen zu werfen und hinterher zu rennen. Jedes Jahr wieder, immer zur gleichen Jahreszeit wie eine Grippewelle, greift es um sich.

Versteht mich bitte richtig. Ich habe um Gottes Willen nichts gegen Bewegung. Und schöne Umgebung und frische Luft dazu – herrlichst.
Doch ich werde den Verdacht nicht los, dass hier der Stein des Anstoßes der verfluchte Herdentrieb ist.
Und dann geht’s, immer mit der Begründung der viel zu vielen angesammelten Pfunde, brachial los. Da sehe ich dann wie fast auf dem Standstreifen einer Autobahn gejoggt wird, und der MP3 Player zur Grundausstattung eines Joggers gehört.
Hallo? Was ist das? Lauffreude, Frischluftaufnahme, Naturgenuss oder industriell eingeimpfte Massenhysterie?

Selbst eine Frauenzeitschrift wollte uns nun endlich zeigen wie normale Frauen aussehen. Halleluja! Was für ein Paukenschlag.
Was zeigten sie? Die 20 jährige Studentin von nebenan, die merkwürdigerweise aber keinerlei Unterschied zu den zuvor gezeigten Modells aufwies. Ja, mit 20 keine so große Kunst. Nur leider fanden sie nach eigener Aussage keine älteren, die bereit waren sich zu zeigen? Die Leserinnen wollten keine „normalen“ Frauen auf dem Titelblatt sehen? Zu unschön, wird nicht verkauft?
Das kann und will ich nicht glauben. Frauen sind vielseitiger zu zeigen, als mit den ständig gleichen Figuren und Posen. Das kann doch nicht Alles gewesen sein.
Nun ist man gleich wieder zu den Modells zurückgekehrt. Auch da ist der Zeitschrift kein Unterschied anzusehen. Wie aus der Retorte. Ich nehme diese Gesichter gar nicht mehr wahr. Zu uninteressant. Kein Makel, wenig Ausdruck, nichts eigenes markantes, was im Gedächtnis haftenbliebe.

Nun wundere ich mich andererseits darüber, dass immer mehr foodblogs diesem Raster konträr entgegenstehen. Wie passt das zusammen? Ist das endlich die Konterrevolution? Verbrachten sie lange Zeit eingeschüchtert im Untergrund oder wachsen sie langsam nach, die Essensgenießer- und Lustschlemmerinnen? (und es geht mir hier nicht um Masse, sondern Klasse) Trauen sie sich endlich hervor, die Frauen, die nicht wissen wieviel Kalorien ihr gerade verputztes Mahl hat, und erklären das Motto „Schmecken muss es!“ als chic?
Gibt’s die doch noch? Ich bin begeistert über jede, die ich entdecke.

Liebe Frauenzeitschrift mit dem B, hier ein Vorschlag für Eure Titelseite. Ein Bild von Lilli Hill.
Können diese Frauen nicht glaubhaft vermitteln, Spaß am Leben zu haben?
Ich habe noch kein lächelndes oder lustvoll blickendes Gesicht einer diätsuppenessender Frau oder einer schwitzenden Joggerin gesehen. Die Joggerinnen gibt es vielleicht, aber in so verschwindend geringer Zahl, dass diese zu vernachlässigen sind. Außerdem müßte man deren Geist auf Normalzustand prüfen.

Lillis Bilder sind außergewöhnlich ungewöhnlich und ungewöhnlich mutig. Dergleichen habe ich sonst noch nicht entdeckt. Und ich finde vor allem, es braucht mehr solcher Frauen wie Lilli Hill. Frech und provakativ, so soll es sein.
Danke Lilli für Deine Kunst.

Also, Mädels, lasst Euch nix erzählen. Mit der Schneeschmelze muss nicht  immer gleich naturgemäß eine angeblich notwendige Diät einhergehen. Und wer nicht schon rund ums Jahr Spaß an Sport und Jogging hat, muss ihn jetzt auch nicht automatisch auf der to do Liste auf Platz 1 stehen haben. Locker wird man nicht allein in den Muskeln, sondern auch im Kopf.

So, war das mal viiiiel Text heute. Musste aber auch mal gesagt werden, verdammte Hacke.

Macht Euch ein schönes Wochenende, ich bestelle Euch dazu viel Sonnenschein.


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hallo Ihr lieben

herzlich willkommen hier im blog.
mein name ist daniela und ich wohne im herzen deutschlands.
mein meister und ich haben mit unseren zwei fellnasen 2021 die großstadt verlassen und wir wohnen seitdem als landfrau und landmann in einem kleinen holzhaus im dorf.

das stricken lernte ich mit 9 jahren von meiner oma und ist neben dem häkeln zu meiner leidenschaft geworden.
seit 2012 unterstütze ich einen verein mit gestrickten und gehäkelten babymützen.

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dickes garn fein verformt. die babymütze luhansk ist es heute. mehr im blog.
winter. schnee satt. 4 rehe tummeln sich vor uns auf dem feld. als sie uns sehen suchen sie das weite. rechts und links m weg sind auch hasenspuren. wir laufen von dorf zu dorf. sonntag nach wunsch.
neues jahr - neue mützen. diese mal wieder etwas abgewandelt von der originalanleitung "winter baby", sonst wird's zu langweilig.
alljährlicher neujahrsspaziergang. hier mit viel mehr weite. auf landstraßen und feldwegen von dorf zu dorf. keine menschenseele weit und breit. nur ein raubvogel bei der mäusejagd und muntere spatzen im gebüsch.

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